Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Tochter des Feindes - Besuch in der Winkelgasse

von Bellamort

Halli hallo, ich wollte mich noch für eure lieben Kommis bedanken!


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Besuch in der Winkelgasse

Am Abend, nachdem ihre Mutter und sie sich außerreichend unterhalten hatten, hatte sie seit langem ein
wohliges Gefühl. Sie kam gut mit Bellatrix aus. Was sie aber verwunderte war ihre Reaktion auf ihren Vater.
Sie wusste das ihre Mutter seit über 15 Jahre verheiratet war und das ihr Mann, Rodolphus, nicht ihr Vater
sein konnte. Er kam mal kurz in das Kaminzimmer um hallo zu sagen, und sie fand keinerlei Ähnlichkeit mit
ihm. Rodolphus schaute sie lange prüfend an. Dann nickte er und flüsterte Bellatrix etwas zu. Das Mädchen
verstand nur wenige Gesprächsfetzten wie : ,,...sie sehen...´´ ,,...Nacht...´´ ,,...erfreut...´´ ,,...Treffen...´´
Dann nickte Bellatrix und meinte zu Elisabeth das es Zeit wäre das Bett zu hüten, den sie hätte schließlich
einen anstrengenden Tag hinter sich.
Elisabeth die schon die ganze Zeit das gähnen unterdrückte, stimmte mehr als begeistert zu und sagte gute
Nacht.
Mühelos als ob sie schon Jahre in dem Haus verbracht hätte fand sie ihr Zimmer. Auf dem Bett lag das
Päckchen von ihren Adoptiveltern.
Schnell zog sie ihr Nachthemd an, krabbelte unter ihre Bettdecke und öffnete mit gespannter Miene das
Päckchen. Zuerst fiel ein Brief heraus.
,,Liebe Elisabeth,
wenn du diesen Brief liest, dann hast du schon fast deinen ersten Tag in England hinter dir. Wir hoffen das es
dir gut gefällt und du gut mit deiner Mutter auskommst.
Merk dir das bitte, du bleibst immer unsere Kleine, egal wie du dich entscheidest nach dem halben Jahr. Du
bist immer hier willkommen.
Wir wünschen dir viel Spass und viele neue Freunde in England.
Und vergiss nicht ab und zu in deine Bücher zu schauen. Du musst im englischen Ministerium für Magie
deine ZaGs ablegen! Also klemm dich hinter die Bücher und schick uns dann dein Ergebnis!In Liebe
Mama und Papa´´
Sie lächelte. Das war wieder typisch. Klemm dich hinter die Bücher. Ja, das würde sie tun. Bellatrix hatte ihr
schon erklärt, das sie morgen oder übermorgen, von einem der Hauselfen in die Winkelgasse geführt wird um
die Bücher des fünften Schuljahres, die auf der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei aufgelistet sind, zu
besorgen.
Elisabth hatte genug goldene Galleonen, silberne Sickel und bronzene Knuts dabei, das sie finanziell von ihrer
Mutter unabhängig war.
Jetzt widmete sie sich einem in schwarzem Leder gebundenes Buch, das sich als Fotoalbum herausstellte.
Interessiert schaute sie es an und merkte das es Bilder von ihr, ihren Adoptiveltern und ihrer Zauberschule in
Deutschland war.
Sie nahm ihren Zauberstarb. Bellatrix hatte gemeint das sie zaubern dürfen, obwohl jetzt das sie in England
ist, ein Zauber auf sie liegt. Unter 17 Jährige dürfen nämlich nicht zaubern, außer sie sind in wirklicher Not.
Aber da sie in einem Haus wohnt, indem erwachsene Hexen und Zauberer wohnen, könne sie zaubern. Das
Ministerium findet den Lestrange Manor nicht.
Elisabeth hatte dann nur noch ca. ein Jahr bis sie volljährig wurde. In drei Monaten (im Mai) würde sie
nämlich 16 alt werden.
Mit einem Schlenker ihres Zauberstarbes löschte sie das Licht und kuschelte sich in das Kopfkissen hinein.
Nach wenigen Minuten war sie schon eigeschlafen.
Was war das?
Sie wurde schlagartig wach und wurde sich sofort bewusst das sie beobachtet wurde. Es war mitten in der
Nacht. Ein Licht eines Zauebrstarbes leuchtete. Sie sah den Umriss eines hochgewachsenen Mannes, der in
einem Schwarzen Umhang gehüllt war. Eine Kapuze hatte er sich über den Kopf gezogen, so das sie sein
Gesicht nicht sah.
Dann sprach er in Pasel: ,,Sie hat wenig Ähnlichkeit mit ihrer Mutter, sie kommt ganz nach mir . Sie hat die
gleiche Haarfarbe wie meine Mutter. Wie groß sie geworden ist, meine kleine reinblütige Tochter!´´
Sie sah das eine weiße Hand ihr über den Kopf strich. Merkwürdigerweise merkte sie keine Angst vor der
Person. Irgendwie hatte sie von Anfang an gewusst das es ihr Vater war. Sie konnte sich das Gefühl nicht
erklären, das ihr diese Vermutung bestätigte. Dann schlief sie wieder ein.
Sie wachte noch, bevor die Sonne aufging, auf. Und konnte nicht mehr einschlafen. Deshalb stand sie auf,
ging in das Bad das sie am Abend zuvor in einem Nebenraum ihres Zimmers gefunden hatte und machte sich
fertig. Es war ein guter Zeitpunkt um das Haus zu erkunden. Elisabeth schnappte sich ihren Zauberstarb
flüsterte: ,,Lumos!´´
Auf den Zehenspitzen schlich sie in dem Haus umher, sie fand nichts beunruhigendes. Sie kam am Esszimmer
vorbei und bemerkte das es durch Kerzen herhellt wurde. Die Tür stand einen Spalt breit offen.
,,Nox!´´,flüsterte sie. Neugierig schaute sie durch den Spalt und sah das die Plätze von maskierten Personen
besetzt war. Sie sah ihre Mutter, die keine Maske anhatte, zur linken neben einer vermummten Gestalt sitzen,
die am Kopf des Tisches saß. Zur rechten der Gestalt hockte ein unmaskierter Mann mit ziemlich fettigen
Haaren und einer Hakennase. Er sah aus wie eine zu groß geratene Fledermaus. Sie murmelten so das
Elisabeth nichts verstand. Als sie Stühle rücken hörte machte sie sich, so schnell es in der Dunkelheit ging,
aus dem Staub und in ihr Zimmer. ,,Incendio!´´,murmelte sie und zündete Öllampen und Kerzen an.
Das war ziemlich interessant, dieses Haus diente zu geheimnisvollen Versammlungen. Sie fand es besser nicht
zu hinterfragen und sich auch nicht einzumischen. Am besten war es dieses Bild so schnell wie möglich zu
vergessen.
Sie seuftzte und schaute in einen Spiegel. Sie bließ sich eine Strähne aus dem Gesicht und widmete sich
einem ihrer alten Schulbücher.
Es war 8.30Uhr als ein anderer Hauself klopfte und Elisabeth zum Frühstück abholte.
Sie aß allein. Neben ihr lag eine englische Version des Tagespropheten. Interessiert las sie ihn durch. Er zeigte
ein Bild eines nicht gerade schlecht ausehenden Zauberers namens Harry Potter. Er wurde beschuldigt zu
lügen, das Er−dessen−Namen−nicht−genannt−werden−darf zurückgekehrt sei.
Es war böd zu glauben das er tot war, es gab genügend klare Beweise das er zurückgekehrt war.
Irgendwie hatte sie das Gefühl das der Mann der vorher am Kopf des Tisches saß, Du−weist−schon−wer
gewesen war.
Sie schob aber schnell wieder den Gedanken weit weg, es war besser sich da nicht einzumischen, es ging sie
nichts an. (A/N: Chrm...Chrm...)
,,Wenn Miss Lestrange sich nun bitte fertig machen würde, Kreacher möchte mit Ihnen in die Winkelgasse
um Ihre Bücher zu besorgen!´´,quakte der besagte Hauself namens Kreacher. Sie nickte. ,,Wo ist meine
Mutter?´´,fragte sie und schaute sich um. ,, Miss Bellatrix musste heute früh weg. Geschäftliche Dinge
erledigen. Gegen Abend kommt Miss Bellatrix wieder.´´,antwortete der Hauself respektvoll und verbeugte
sich.
,,Accio Winterumhang!´´,rief Elisabeth. Nach wenigen Sekunden erschien ihr Winterumhang, in dem ihr Geld
versteckt war. Sie zog sich ihn um. ,,Wenn Miss nun bitte Krecher Ihre Hand geben würde, Kreacher apperiert
mit Ihnen, wenn es Miss Elisabeth genehm ist.´´ Sie gab ihm die Hand. Das war ihre erstes Mal, das sie
apperierte.
Es war als ob alles in sie gehen und einquetschen würde. Alles in einem war sie froh als sie endlich da waren.
Sie war sich sicher, das sie künftig Besen bevorzugte.
Die Schaufenster der Läden in der Winkelgasse waren mit Plakaten vollgepflastert. Elisabeth schaute sich die
Plakate genauer an und zu ihrem Entsetzten sah sie die Gesichter von Bellatrix und Rodolphus verächtlich zu
ihr runterblicken. Unter dem Gesicht ihrer Mutter stand: ,,Bellatrix Lestrange, verurteilt wegen Folter
verbunden mit dauerhafter schwerer Gesundheitsschädigung von Frank und Alice Longbottom.´´
Andere Bilder von entflohenen Todesser wie Antonin Dolohow und Augustus Rookwood.
Alle von ihnen hatten grausame Morde an den Mitgliedern der Magischen Welt oder an den Muggeln verübt.
Sie glaubte es nicht SIE hatte Menschen in den Wahnsinn gefoltert. Und zwar so sehr, das sie dauerhaft wenn
nicht noch lebenslängliche Schäden davontrugen?!
Der Hauself zog sie weiter in einen Laden namens Florish und Blotts, der alle Bücher verkaufte die man sich
nur denken konnte. Danach verschwand der Hauself mit den Worten: ,,Ich komme um 11.30Uhr in den
Tropfenden Kessel, um Sie abzuholen, Miss!´´ Nervös ging sie in den Laden hinein. ,,Ah neu auf
Hogwarts?´´,fragte der Verkäufer. ,,Nein, ich bin gestern hierher umgezogen und meine Mum unterrichtet
mich daheim. Vielleicht nächstes Schuljahr!´´,antwortete Elisabeth wahrheitsgemäß.
,,Nun dann sag ich Herzlich Willkommen in England! Ich schenke Ihnen noch ein Buch namens ,,Geschichte
von Hogwart´s´´. Es ist sehr interessant.´´ Sie hatte für alle möglichen Fächer die auf Hogwarts unterrichtet wurden Bücher der fünften Klasse gekauft. Mit drei Tüten bepackt lief sie in den nächsten Laden − Madam
Malkins − die Gewänder zu jedlichem Anlass verkaufte. Dort kaufte sie sich ein Paar neue Umhänge. Der
eine Umhang war ein traditioneller Hogwartsumhang der andere ein dunkelgrüner Umhang. Sie hatte immer
schon einen Hang zu der Farbe grün.
Danach ging sie in den Laden der den Namen Eyliops Eulenkaufhaus hatte. Elisabeth ging hinein um eine
Kleinigkeit für ihre Eule zu kaufen.
Bei einem Quidditchladen machte sie lange halt. Sie mochte Quidditch und spielte es schon seit sie denken
kann. Wiederwillig wandte sie sich von dem Feuerblitz ab und schlenderte einmal die Straße hoch und runter.
Am Tropfenden Kessel angekommen bemerkte sie, das sie noch eine dreiviertelstunde Zeit hatte. Sie bestellte
sich ein Butterbier und fing an Geschichte Hogwarts zu lesen, das sie von dem freundlichen Verkäufer
geschenkt bekommen hat.
Sie erfuhr das Hogwarts vor über tausend Jahren von den damaligen vier einflussreichsten Hexen und
Zauberer erbaut wurde. Die Gründer hießen Godric Gryffindor, Helga Huffelpuff, Rowena Rawenclaw und
Salazar Slytherin. Der Sprechende Hut der die Schüler in die vier verschiedenen Häuser aussotiert, gehörte
einst Godric Gryffindor. Als die Gründer getrennten Weges gingen wegen einem Streit, der um
Muggelgeborene und reinblütigen Hexen und Zauberer ging, übertrugen sie ihre wichtigste Eigenschaften
nachdem dann auch die Schüler in die Häuser verteilt wurden. Salazar Slytherin konnte Pasel sprechen,
deswegen beinhaltete sein Wappen eine Schlange. Gryffindor hatte ein Löwe, Huffelpuff einen Dachs und
Rawenclaw einen Adler. ,,Das passt ja Schlange gleich listig. Löwe gleich mutig. Dachs gleich Hilfsbereit und
der Adler ist intelligent. Genau die Eigenschaften der Gründer!´´,dachte sich schmunzelnd. Zu ihrem größten
Vergnügen bedeutete Hogwarts ins grobe deutsche übersetzt Schweinewarze.
Eine Stimme, die sie aufblicken ließ, weil sie dachte das es ihre Mutter sei, sagte: ,,Draco Malfoy! Kannst du
mir vielleicht verraten, wieso Dumbledore dich nach Hause geschickt hat! Wie kann Dolores Umbridge das
nur zulassen! Dieser Schlammblüterfreund macht doch wirklich was er will!´´
Sie sah eine hochgewaßene Frau, die lange blonde Haare und blaue Augen besaß. Sie war gerade in den
Tropfenden Kessel reingekommen. Auf eine gewisse Art und Weise sah sie ihrer Mutter ähnlich, schoß es
Elisabeth plötzlich durch den Kopf.
,,Mutter! Ich hatte es dir schon gesagt. HEY Wirt! Ein Butterbier und ein Goldlackwasser, aber
zack−zack!´´,sagte eine männliche Stimme. Sie beruhigte Elisabeth auf irgend eine komische Art und Weise.
Dann sah sie den Jungen. Er musste in ihrem Alter sein, jedoch war er größer. Zudem war er blond und hatte
eisgraue Augen.
Er bemerkte das sie ihn ansah und blickte sie direkt an. Die dunklen Augen, trafen die Grauen. Sie fand sich
in einem Nebel eingefangen. Doch dieser Nebel hatte etwas gutes. Etwas rötlich angehaucht widmete sie sich
wieder dem Buch und ihrem Butterbier.
Sie konnte nicht anders und schielte ab und an wieder zu dem Jungen und seiner Mutter. Da sie am
Nebentisch saßen trafen sich die Blicke des öfteren. Schließlich rieß sie sich zusammen und beachtete den
Jungen namens Draco Malfoy nicht mehr.
Ein crack ertönte und ließ sie zusammenzucken. Sie hatte ganz den Hauself vergessen.
Er verneigte sich vor ihr, während sie eilig bezahlte und das Buch in eine der fünf Taschen packte.
,,Miss Lestrange!´´,flüsterte er, doch dir Mutter von Draco Malfoy hatte es gehört und zuckte zusammen.
,,haben Sie alles gefunden? Ihre Mutter erwartet sie schon!´´ Sie nickte und ohne Draco eines Blickes zu
würdigen trat sie hinaus. Dennoch spürte sie den Blick der Mutter in ihrem Nacken als sie aus der Tür trat.
,,Zum Glück werde ich nie was mit dieser ``chamanten ´´ Familie zu tun haben. Schlammblüter. Wie kann
man so ein hässliches Wort in er Öffentlichkeit in den Mund nehmen. Muggelborene sind meist viel
talentierter als die Reinblütigen!´´,dachte sie als sie ihre Einkäufe in ihr Zimmer brachte.

Wie sehr sie sich da täuschte würde.....

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Larissa_Malfoy: Ja ich weiß, sie ist etwas zu lieb. Wird sich aber noch ändern, versprech ich dir. Sie muss so lieb sein, weil sie sonst eins auf den Deckel bekommt. Anders kann ich es nicht ausdrücken *lach*

Weasleytwins: Schön das es dir gefallen hat! Ich hoffe das dir das hier auch gefällt ^^

Rinchen: <3 Willkommen zu Woods super duper shop äh sry Die Tochter des Feindes ^^. Hoffe sie gefällt dir weiterhin!

So, ich hoffe das sie euch wie schon geschrieben weiterhin gefällt und danke nochmal für die lieben Kommis!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit