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Fanfiction

Die Tochter des Feindes - Stunde der (Teil-) Wahrheit

von Bellamort

Stunde der (Teil−)Wahrheit

Es war Winter (Februar) und sehr kalt. Der Schnee lag zentimeterdick auf den Rasen.
Ein Strahl der Wintersonne schien durch das Fenster in ihr Gesicht. Schlafend murmelte sie etwas
unverständliches und drehte sich auf die andere Seite.
Doch es hatte keinen Zweck. Die Sonne schien weiterhin auf ihr Gesicht. ,,Och man!´´,murmelte sie und öffnete die Augen. Jedoch schloß sie ihre Augen wieder sofort, da das Licht
der Sonne sie blendete.
Mit einem Ruck schwang sie ihre Beine aus dem Bett. Sie lief in das Bad um zu duschen und ihre
Morgentoilette zu erledigen. Frisch geduscht und angezogen eilte sie in die Küche.
,,Morgen!´´,rief sie putzmunter. Es kam kein Gruß zurück. Sie sah das ihre Mutter und ihr Vater schweigend
und ernst dreinblickend am Tisch dasitzen. ,,Was ist den los?´´.fragte sie verwirrt.
,,Elisabeth wir müssen dir etwas erzählen. Schatz, bitte setz dich.´´,erwiderte ihre Mutter und wies Elisabeth
mit ihrer Hand auf einen Stuhl. Verwundert setzte sie sich. Ihre Mutter schwang ihren Zauberstarb und
Brötchen, eine Pfanne mit Rührei, Oranensaft, Gläßer, Teller, Gabeln, Messer und Marmelade flogen herbei.
Der Tisch deckte sich von alleine.
Elisabeth bediente sich und bis herzaft in ihr Marmeladenbrötchen als ihr Vater mit sprechen anfing.
,,Liebling es ist schwer dir das jetzt zu sagen. Ich bitte dich ruhig zu bleiben. Du hast immer behauptet das du
adoptiert bist, liebes. Du hast recht gehabt.´´,sagte ihr Vater. Fassungslos glitt ihr das Brötchen aus der Hand
und landete auf ihren Schoß. ,,WAS?´´,rief sie aufgebracht.
Sie sprang auf, der Stuhl flog zurück und ihre Hände krallte sich an die Tischkannte.
Elisabeth zitterte vor Wut. Unbändige Wut. Der Kronleuchter über dem Tisch zitterte und löste sich aus der
Wand. ,,Wingardium Leviosa!´´,rief ihre Mutter und hielt ihren Zauberstarb gezückt. ,,Reparo!´´
,,Elisabeth bitte...´´ ,,Die Wahrheit...´´ ,,Bitte Elisabeth...´´ ,,ICH WILL DIE WAHRHEIT WISSEN!´´,schrie
sie aufgebracht.
Ihre Adoptiveltern schauten sich an, begannen nach wenigen, quälenden Sekunden an mit sprechen.
,,Nun gut. Deine Mutter wohnt in England. Sie musste dich abgeben.´´ ,,A−Aber wieso?´´
Ihre Mutter schaute sie düster an: ,,Sie musste nach Askaban!´´ ,,D−as ist doch das Gefängnis in der
Nordsee!?!?´´,fragte sie perplex. ,,Sie war eine große Anhängerin von Du−weist−schon−wer. Vor 15 Jahre,
als er durch Harry Potter verschwand wurde sie gefasst und in Askaban inhaftiert. Du warst wenige Monate
alt. Deine Mutter − Bellatrix Lestrange − musste es gemerkt haben. Jedenfalls wenige Tage bevor sie
festgenommen wurde, bat sie uns, das wir uns um dich zu kümmern.´´,erklärte die Mutter mit glänzenden
Augen.
,,Was ist mit ihr?´´,fragte Elisabeth, die immer noch fassungslos war und alles als schlechten Scherz auffasste.
,,Vor wenigen Stunden hatte sie uns eine Eule geschickt. Sie ist geflohen. Es war ein Massenausbruch der
ehemaligen Todesser.´´,antwortet ihr Vater. Elisabeth stand auf: ,,Ich hab keinen Hunger mehr..´´ Dann rannte
sie aus der Küche. Die Personen, die sie 15 Jahre lang als ihre Eltern angesehen hatte hintersich lassend.
Ihre Augen schwammen in Tränen. Gerade noch so fand sie ihr Zimmer. Elisabeth schloß die Tür hintersich,
lehnte sich an sie und ließ sich sinken. Hemmungslos begann sie zu schluchzen. Sie begriff es nicht, was doch
so einfach zu begreifen ist.
Ihre Mutter, ihre leibliche Muter, war eine begeisterte Anhängerin des bösesten Zauberers der Welt. Sie gab
sie an jemand anderen, weil sie festgenommen wurde. Sie blickte auf und sah im Spiegel ihr verheultes
Gesicht. Ihre langen, schwarzen Haare waren durcheinander. Ihre dunklen Augen rot und verquollen.
Sie war ziemlich hübsch. Sie dachte an ihre wahre Mutter. Die jahrelang eingesperrt war.

Doch jetzt war Sie...Bellatrix...Mutter...frei...


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