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Let myself fall - Kein ZurĂĽck

von Sabs

„WARUM??? Draco, Sieh mich an!“, flehte Lauren, griff unter sein Kinn und drehte seinen Kopf so, dass er ihr in die Augen sehen musste. Sein Blick wich ihrem sofort aus.
„Sag doch endlich was!“, brüllte sie so laut, dass Draco zusammenzuckte. Lauren spürte, wie sich heiße Tränen in ihren Augenwinkeln bildeten und langsam ihre Wangen hinunterliefen.
„Es….es tut mir Leid! Ich musste das tun.“, antwortete er langsam und blickte hinab auf das Mal, das seinen Unterarm zierte.
„Du hast mir versprochen, dass du dich ihnen nicht anschließt! Du hast es versprochen!!!!“, schluchzte sie und begann haltlos zu weinen.
„Du verstehst nicht, das ist nicht so leicht….er hätte meine Eltern getötet…..“, antwortete er und wollte noch etwas hinzufügen, doch seine Stimme versagte.
„Ja und Harry’s Eltern SIND tot! Dein toller Anführer hat sie umgebracht!!!“, brüllte Lauren außer sich und wischte sich einige Tränen von den Wangen. Ihr Herz schlug so schnell, dass sie das Gefühl hatte, es würde aus ihrer Brust springen.
Enttäuscht sah sie ihrem Freund in die Augen, der ihren Blick mit einem flehenden erwiderte.
„Bitte Lauren….du weißt, dass ich das nicht wollte…“ „Das ändert nichts daran, dass du jetzt ein Todesser bist! Du gehörst zu der Gruppe, die wir seit 5 Jahren versuchen zu bekämpfen!“, zischte sie, doch ihre Stimme wurde augenblicklich ruhiger, als sie fortsetzte:“ Ich dachte du bist auf unserer Seite.“
„Das war ich nie, das weißt du, genau wie ich. Meine Familie wäre tot, ich wäre tot. Und ich will mir gar nicht vorstellen, was sie getan hätten, wenn sie herausgefunden hätten, dass ich mit dir zusammen bin. Mein Schicksal war seit meiner Geburt besiegelt. Ich kann mich nicht dagegen wehren. Und glaub mir, das würde ich wirklich gern. Schließlich liebe ich dich.“
Beim letzten Satz schloss Lauren die Augen und wünschte sich ganz weit weg. Sie atmete tief ein und presste ihre Lippen so fest aufeinander, dass es wehtat. Gerne hätte sie irgendwas gesagt, doch sie war nicht im Stande dazu, auch nur ein Wort zu formulieren. Noch einmal sah sie ihm tief in die Augen, schüttelte kaum merklich den Kopf, drehte sich schließlich um und lief den Hügel hinauf zum Eingangstor von Hogwarts.

Immer noch haltlos schluchzend öffnete sie die schwere Türe und kaum hatte sie die Halle betreten, kamen Harry, Ron und Hermine auf sie zu.
„Wo warst du? Wir haben dich…Was ist denn passiert?“, fragte Hermine besorgt, als sie Lauren’s rote Augen sah, die im schwachen Licht der Kerzen an den Wänden glänzten.
„Draco….er….er….hat mich angelogen…“ Ihre Stimme brach, ihre Beine trugen sie nicht mehr und so sank sie weinend zu Boden.
„Nein! Bitte sag mir, dass es nicht das ist, was ich glaube!“, durchfuhr es Harry, der neben Lauren hockte und ihr sanft eine Hand auf die Schulter legte, wie ein Blitz. Lauren hob langsam ihren Kopf und sah in Harry’s erwartungsvolles, besorgtes Gesicht.
Langsam nickte sie und krächzte:“ Ich glaube schon.“ Erschrocken fuhr sie zusammen, als Harry seine Faust mit voller Wucht auf den Boden schlug.
„Ich wusste es! Ich hab es die ganze Zeit gewusst!“, rief er zornig und warf Lauren einen vorwurfsvollen Blick zu.
„Wir haben dich vor ihm gewarnt, aber du hast ja nicht auf uns gehört!“ Lauren biss sich auf die Unterlippe, um zu verhindern, dass abermals Tränen ihre Wangen hinunterliefen, doch es war zwecklos.
„Harry!“, rief Hermine und sah ihn warnend an. „Sie liebt ihn! Sag doch auch mal was, Ron!“
„Ehm…ja was soll ich denn dazu sagen? Harry hat schon irgendwie Recht.“, antwortete Ron unsicher und schaute abwechselnd von Hermine zu Harry und wieder zurück.
„Oh…ihr seid furchtbar!“, keifte Hermine, half Lauren auf die Beine, drehte den beiden Jungs den Rücken zu und ging mit ihr in Richtung Gemeinschaftsraum.

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hoffe das erste kapitel hat euch gefallen! bitte schreibt mir kommis, nehm auch negative kritik gern an! :)


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