Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Geheimnis der Ahnen - Am Ende unseres Weges

von heidi

Da bin ich wieder!
@ Leah Black
Ich kenne das Lied zwar nicht, dass du gehört hast, aber scheinbar hatte es genau die richtige Wirkung, wenn du melancholisch wurdest. *g* Nun, zu Claire und Gideon kommt natürlich noch etwas. Das war noch nicht ihr Ende.
@ Phönixmaid
Gideon hat seinen Standpunkt deutlich gemacht. Nur, ob er daran festhält ist eine andere Frage. Und Abby, nein, sie macht sich schon ihre Gedanken um Madisons Wandlung und hat damit auch ein paar Probleme.
@ Paddy
Erst einmal danke für das Lob. Es freut mich immer wieder zu hören, dass die Emotionen auch halbwegs real wirken und nicht abgehakt und gestellt. *freu* Nun, es mehr als ein glückliches Paar am Ende der Geschichte geben, denn James und Lily sind ja auch noch da. Aber ich weiß schon, auf wen du genau anspielst. Lass dich überraschen. *g*
@ Sirius Black - Marauder
Ah ... Dante ist und bleibt einer meiner Lieblingscharaktere. Aber ich fürchte zum Ende der Geschichte werden ihn nicht alle mögen. *g* Tja und Gideon - das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Madisons Wandlung folgt beim nächsten Mal und damit auch ein Epilog, der das Ganze zum Abschluss bringen wird.
@ Jo Thompson
Hm ... es gibt natürlich ein Remus - Gideon Gespräch, aber man sollte immer im Hinterkopf haben, dass Remus keinesfalls der aufbrausende Typ ist. *g* Die Blutrauschgeschichte werde ich hier nicht in allen Einzelheiten beschreiben, aber ich werde versuchen es im Epilog anzureißen.
@ T.Potter
Also Jason ist ein ganz normales Kind und wird genau wie jeder andere erwachsen werden und erst dann vielleicht irgendwann seine Wandlung vollziehen. Die FF endet definitiv mit dem Epilog, dass heißt ein Jahr nach Madisons Wandlung. Damit versuche ich noch offene Fragen aus dem Weg zu räumen. Naja, zu Gideon sag ich jetzt erst mal nichts. Lies selbst. *g*
@ vicky
Hm ... eigentlich wusste Madison nicht, dass Brandon vor ihr sterben würde. Sie hat gewusst, dass er in einer gefährlichen Situation steckt. Nur Luca und Dante waren über seine Absichten mehr oder weniger im Bilde. Mit Claire und Gideon hast du natürlich Recht. Tja und wie schon so oft gesagt - Remus bleibt der Verlierer bei dieser Geschichte.
@ PadfootBlack
Im Prinzip war es noch gar nicht Sirius siebter Wunsch, als er Madison bat bei ihrer Wandlung dabei zu sein. Sein ganz persönlicher kleiner Wunsch kommt noch zum Ende hin. Ja, Dante musste natürlich wieder herhalten, als es um das endgültige Datum für Madisons Wandlung ging. Gerade deshalb, weil er wirklich einmal Mitgefühl zeigen sollte, damit mich später niemand für das Ende verurteilt. *g* Claire hat sich wie alle anderen auch verändert. Das versuche ich im kommenden Kapitel noch ein bisschen zu unterstreichen. Bin gespannt, ob es mir gelingt.

Ich kann nur immer wieder Danke sagen. Nicht nur an die Stammleser, sondern auch an meine beiden Helferlein.
Viel Spaß beim lesen!
Eure heidi



38. Am Ende unseres Weges

Drei Tage vor ihrem Abschlussfest durchstreiften sämtliche Siebtklässler des Schlosses das kleine Dörfchen Hogsmeade. Claire war seit der Trennung von Gideon nur noch ein Schatten ihrer Selbst. Krampfhaft versuchte sie, ihre Fassade aufrecht zu erhalten, aber das mit wenig Erfolg. Ihr Lächeln war falsch, als Lily ihr in einem Bekleidungsgeschäft ein schimmerndes pfirsichfarbenes Seidenkleid vor den Körper hielt und meinte, es wäre genau das richtige für den Abschlussball. Als Claire mit dem Kleid in der Umkleidekabine verschwand, seufzte Madison leise. „Ich denke, es ist an der Zeit, dass ich mit einem Vampir der Bruderschaft mal ein ernstes Wörtchen rede.“
Lily schielte zu dem Vorhang der Umkleidekabine und schüttelte mit dem Kopf. „Ich glaube kaum, dass das in deinen Aufgabenbereich fällt. Das wird jemand anderes tun.“
Madison runzelte die Stirn und zischte: „Wenn ich mit ihm fertig bin, wird er nicht mehr in der Lage ...“
„Wow“, entfuhr es Lily laut, als Claire aus der Kabine kam, und auch Madison hob erstaunt eine Augenbraue. Wo war ihre zerbrechliche Freundin geblieben? Wo war das kleine Mädchen, das sich mit ihrer Tollpatschigkeit ständig in Schwierigkeiten gebracht hatte? Hier stand eine junge Frau, die fernab von alledem war.
Claire sah etwas zweifelnd an sich herab. Ihr kam der tiefe Ausschnitt viel zu vulgär vor. Die Kette mit dem Kreuzanhänger, die Gideon ihr geschenkt hatte und die sie immer noch trug, wirkte plötzlich riesig und sie hatte das Gefühl, praktisch nackt zu sein.
Lily ließ den Blick über ihre Freundin wandern und bestimmte sofort: „Du kaufst das Kleid.“
Claire sah Hilfe suchend zu Madison, die jedoch nur mit den Schultern zuckte. „Verlang von mir keine Einschätzung von modischen Details. Wenn du Stiefel kaufen willst, kann ich dich beraten, aber mit so etwas bin ich überfordert.“
Claire stöhnte gequält auf und warf einen fragenden Blick zu der Verkäuferin, die hinter dem Tresen stand und die drei Mädchen mit Argusaugen beobachtete. Ihr Daumen reckte sich nach oben, als Zeichen für die gute Wahl.
„Was soll's“, murmelte Claire. „Zeit sich mal etwas zu gönnen.“
„Genau, du tust das nur für dich“, sagte Lily aufmunternd und warf einen Blick aus dem Fenster des Geschäftes.

Remus schlenderte an dem großen Schaufenster des Bekleidungsgeschäftes vorbei. Die Sonne stand hoch am Himmel und ließ sein braunes Haar an einigen Stellen grau schimmern. Er hörte eilige Schritte hinter sich und warf einen Blick über seine Schulter.
James hastete schnellen Schrittes näher und rief: „Moony, warte! Wo willst du hin? Wir wollten uns doch in den Drei Besen treffen.“
James` Stimme klang vorwurfsvoll und Remus verlangsamte leise fluchend sein Tempo. Freunde waren gut und schön, wenn sie einen auch hin und wieder mal in Ruhe ließen.
„Ich hab noch was vor und komm später nach“, grunzte er ungehalten.
James` Hand landete schwer auf seiner Schulter. „Na, dann komme ich mit, um dich daran zu hindern, dass du dich heimlich wieder verdrückst.“
„Oh bitte, Prongs, ich brauch kein Kindermädchen“, versuchte Remus es erneut und schüttelte die Hand seines Freundes ab.
Mit diesen Ausflüchten hatte er James` Interesse nur noch mehr geweckt, der sich nun erst recht nicht mehr von seinem Vorhaben abhalten ließ, seinen Freund zu begleiten, wo immer er auch hin wollte.
Schweigend liefen die beiden zum Ortsausgang. Genau in die Richtung, wo das kleine alte Haus in Schutt und Asche lag und Madison`s Vater den Tod fand.
James schob die Hände tief in seine Hosentaschen und verkniff sich jegliche Frage nach dem Wohin und Warum. Lily und Remus hatten am Morgen ziemlich auffällig die Köpfe zusammen gesteckt und damit sein Interesse geweckt. Dass Lily noch immer in dem Bekleidungsgeschäft war und dort die nächsten Stunden wohl auch nicht herauskommen würde, wusste er, aber Remus` Verhalten machte ihn dennoch etwas stutzig.
Vor dem kleinen Abhang blieb James stehen und blickte zum Rand des Waldes. Kaum etwas deutete darauf hin, dass hier vor noch gar nicht all zu langer Zeit ein Haus stand. Die Aschereste hatte der Wind davon getragen und alles war von Wildkräutern und Unkraut überwuchert. James schauderte kurz, als er an die hohen Flammen dachte und an Madison`s verzweifelten Gesichtsausdruck.
Remus wartete nicht auf seinen Freund. Er ging ein Stück in den offenen Wald hinein und fragte sich zum wiederholten Male, wie er nur auf so eine verrückte Idee kommen konnte. Was gingen ihn die Probleme anderer an? Er hatte selbst genug davon, dass es für ein ganzes Leben reichte.
Sein Blick wanderte in den Schatten der Bäume und fand was er suchte. Unweit, auf dem Stamm eines umgestürzten Baumes, saß ein blonder Hüne, gekleidet in schwarzes Leder. Absolut unpassend für diese Temperaturen.
Das Knacken der Zweige unter Remus` Füßen ließ ihn kampfbereit auf die Beine springen. Sein Gesicht zeigte Überraschung und Ungläubigkeit, als der Marauder sich ihm näherte.
„Du? Abigail hat mich hierher geschickt, weil Madison mich sprechen wollte“, sagte Gideon mit seinem tiefen Bass, der nun auch James näher lockte.
Remus blieb einige Meter vor dem Vampir stehen. Gideon überragte ihn um mehr als einen Kopf und auf diese Entfernung fühlte er sich nicht all zu klein und unbedeutend.
Remus warf einen Blick über seine Schulter. „Würdest du bitte aufpassen, dass wir ungestört sind, Prongs?“
James nickte verhalten und schien so langsam zu begreifen, was hier vor sich ging. Remus wollte offensichtlich den Vermittler für Claire spielen. Jenes Mädchen, von dem er und Sirius immer gehofft hatten, dass sie ihren Freund aus der Lethargie seines Lebens befreien würde.
Remus straffte seine Schultern. „Ich bin nur hier ... weil ... also wegen Claire.“
Ein tiefes Knurren entstieg Gideon`s Kehle und er wandte sich ab. „Ich weigere mich, mit dir über Claire zu sprechen, denn weder du noch deine Freunde können meine Beweggründe verstehen.“
Remus starrte auf den breiten Rücken des Vampirs und konnte zusehen, wie er immer mehr zusammen sackte und seine tödliche Ausstrahlung verlor. In diesem Moment war er nur ein Mann, der versuchte, seine wahren Gefühle hinter einer abweisenden Fassade zu verstecken.
„Dann erklär es mir“, sagte Remus herausfordernd und hoffte, dass Gideon sich um Claire`s Willen auf dieses Gespräch einließ und nicht einfach in der Luft verpuffte.
Gideon warf frustriert die Hände in die Höhe und drehte sich so schnell, dass altes trockenes Laub um ihn herum aufgewirbelt wurde. „Sie würde das alles hier verlieren“, sagte er leise mit einer ausladenden Handbewegung. „Sie würde die Nacht zum Tag machen. Morgens darauf warten, dass ich zurückkomme; Angst haben, das Haus zu verlassen. Die Zeiten sind dunkel. Im Moment sind wir alle nicht mehr sicher.“
Er ließ den Kopf hängen und blickte auch nicht auf, als Remus sich langsam näherte. „Glaubst du, sie weiß das alles nicht? Du machst es dir sehr leicht, aber du musstest ja auch nicht in den letzten zwei Wochen in ihre Augen sehen. Du hast nie den Schmerz und die Qual darin gesehen. Sie hat einen Teil von sich selbst verloren und diesen Teil können ihr weder die Zaubererwelt noch ihre Eltern zurückgeben.“ Die letzten Worte kamen erschreckend laut über seine Lippen. Selbst James musste sie in der Entfernung gehört haben. Ein Blick über seine Schulter zeigte Remus aber, dass sein Freund immer noch an einem Baum lehnte und das nahe Dorf im Auge behielt. Dieser kurze Augenblick genügte, dass Gideon sich in Luft aufgelöst hatte.
Remus hatte auf mehr gehofft. Von einem zweihundert Jahre alten Vampir hätte er zumindest eine Rechtfertigung erwartet und kein Weglaufen, wie ein verängstigtes Kind.
James` Augen zeigten Neugierde. „Und?“
Remus zuckte seufzend mit den Schultern. „Er versteckt sich hinter großen Worten. Mehr können wir nicht tun.“
James legte eine Hand auf die Schulter seines Freundes. „Ich weiß, was ... was sie dir bedeutet und ich bewundere dich für das, was du getan ...“
„Lass uns in die Drei Besen gehen“, sagte Remus hastig und setzte sich in Bewegung. Die Gefühlsduselei seines Freundes machte ihn beklommen und war genau das, was er jetzt nicht gebrauchen konnte.

Bis auf Claire waren alle in den Drei Besen versammelt. Peter hing schon etwas müde in seinem Stuhl und starrte mit glasigen Augen in die Gegend.
„Wo ist Claire?“, fragte James und zog sich einen Stuhl neben Lily. Dabei versuchte er, einen Blick in ihre Einkaufstüte zu erhaschen und wurde dafür mit einem Schlag auf seine Finger belohnt.
Madison atmete geräuschvoll aus. „Sie ist schon zum Schloss hoch und wollte noch einen Brief an ihre Eltern schreiben. Sieht nämlich so aus, als würden sie nicht zum Abschlussfest kommen.“
Remus runzelte die Stirn und Sirius meinte trocken. „Na, dann bin ich wenigstens nicht der einzige ohne familiären Anhang.“
Die Bitterkeit in seiner Stimme ließ James und auch Madison aufhorchen. Während James meinte: „Meine Eltern kommen doch und du bist wie ein Sohn für sie“, formte sich in Madison`s Kopf eine ganz andere Idee. Eine absurde Idee, die eigentlich kaum umsetzbar war, aber sie würde es versuchen.

Während des ganzen Abendessens schielte Madison immer wieder zum Slytherintisch hinüber, bis Sirius ihrem Blick folgte und grummelte: „Suchst du eine andere Begleitung für den Abschlussball?“
Madison grinste anzüglich und beugte sich dicht zu ihm heran. „Oh nein, denn nach dem Tanzen hab ich noch was Besonderes vor und dazu brauche ich dich.“
Sirius wollte nicht daran denken, dass das ihre letzte gemeinsame Nacht sein würde. Die letzte Nacht, in der Madison ein Mensch war. Die letzte Nacht, bevor sie all dem hier den Rücken kehren würde. Er spielte das Spiel mit und setzte ihr sorgloses Geplänkel fort, bis Madison sich wortlos erhob und aus der Halle rauschte. Sirius blickte ihr irritiert nach und konnte gerade noch eine Horde Slytherins ausmachen, denen Madison auf dem Fuß folgte.

Madison steuerte langsam die Große Treppe an, ohne dabei die Slytherins aus den Augen zu lassen. Sie hoffte auf ein bisschen Glück, dass derjenige, mit dem sie reden wollte, sie auch wahrgenommen hatte. Ihre Augen ruhten einzig und allein auf Sirius` Bruder, der sich jetzt zögerlich aus der Gruppe löste und zurück blieb. Unruhig schaute er sich um, bevor sein Blick an Madison hängen blieb, die ihn näher winkte und auf eine kleine Tür auf der anderen Seite der Treppe deutete.
Regulus Black`s Augen weiteten sich, doch nach einem erneuten hektischen Umsehen verschwand er hinter der kleinen Tür, gefolgt von Madison.
Stickig muffige Dunkelheit hüllte die beiden ein. Regulus stieß fluchend gegen einen verbeulten Putzeimer, während Madison mit Hilfe ihres Zauberstabes etwas Licht ins Dunkel brachte.
Schweigend standen sich die beiden in dem kleinen Raum gegenüber, bis Regulus trotzig sein Kinn vorschob und fragte: „Was willst du?“
Madison legte den Kopf etwas schief und beobachtete den Fünftklässler genau. Angst und Neugierde lagen in seinem Blick und verblüfft musste sie feststellen, dass seine Gesichtszüge denen seines Bruders immer ähnlicher wurden.
„Also, Gray ...“, sagte Regulus herausfordernd.
Madison lächelte leicht. „Ich habe eine Bitte an dich.“
„Eine Bitte“, meinte Regulus spöttisch und verzog die Lippen zu einem höhnischen Grinsen.
Madison wedelte mit der Hand herum. „Es geht um deinen Bruder.“
Auf der Stirn des Fünftklässlers bildete sich eine tiefe Falte und seinen Lippen waren zu einem dünnen Strich zusammen gepresst.
Madison blickte auf den schmutzigen Boden. „Niemand aus deiner Familie kommt zu seinem Abschluss. Aber vielleicht würdest du gern dabei sein.“
Ein leises Keuchen ließ Madison aufblicken. Ungläubigkeit und Entsetzen standen in Regulus` Gesicht, als er aufgebracht sagte: „Wie stellst du dir das vor? Ich kann mich nicht einfach in die erste Reihe setzen und meinem Blutsverräter-Bruder applaudieren. Damit wäre ich nicht viel besser als er.“
Auf diese herablassende Antwort hatte Madison nicht gehofft. Ihre Augen blitzten zornig. „Du hast eins dabei nicht bedacht, Regulus - dein Bruder ist soviel besser als deinesgleichen.“
Diese scharfe Antwort brachte Regulus dazu, seine Schultern zu straffen. Kein spöttisches Lächeln umspielte seine Züge, da war nur noch die Gerissenheit eines Slytherins zu erkennen, als er forderte: „Also gut, ich werde da sein, wenn du mir sagst ... was du bist.“
Madison lachte leise. „Eine Hexe, was sonst.“ Dass es nicht die Antwort war, die Regulus Black erhofft hatte, war ihr klar. Sie griff nach der Türklinke und murmelte: „Überleg es dir und vielleicht ... bekommst du dann eine Antwort.“
Geräuschlos verschwand sie aus dem kleinen Raum und schüttelte traurig den Kopf. Regulus Black war nicht mehr zu helfen, wenn er nur für einen Deal bereit war, sich gegen die Familienehre zu stellen. Ihre Brust zog sich schmerzhaft zusammen, wenn sie daran dachte, wie allein Sirius sich manchmal fühlen musste. Seine Freunde konnten eine große Hilfe sein, ihm aber die Familie niemals ersetzen.

Am Abend vor dem Abschlussfest saßen die Marauder und die drei Mädchen noch lange um ein kleines Lagerfeuer am Schwarzen See. Es sollte ihr letzter gemeinsamer Abend in ungezwungener, entspannter Atmosphäre sein. Als sie spät in der Nacht in ihren Turm zurückkehrten, lag Abigail wartend auf Madison`s Bett, dabei eines von Lily`s Büchern in der Hand.
„Ich dachte schon, ihr kommt gar nicht mehr“, meinte sie und schwang die Beine aus dem Bett. Claire verschwand wortlos im Bad, während Lily sich nur ihren Pyjama schnappte und den Schlafraum verließ. Zweifellos, um bei den Maraudern zu übernachten.
Madison musterte ihre Tante aufmerksam. Unter Abby`s Augen lagen leichte Schatten und ihre Haut schien blasser als sonst. Es gab auch nicht dieses freundliche, strahlende Lächeln. Ihr ganzes Wesen wirkte irgendwie angespannt.
„Ich bin hier, um einen Teil deiner Sachen abzuholen“, sagte sie und wandte ihren Blick zum Fenster.
Madison nickte stumm und zerrte ihren Koffer unter dem Bett hervor. Bevor sie den Deckel öffnete, legte Abby ihre kalte Hand auf Madison`s. „Ich wünschte, ich müsste das nicht tun“, sagte sie leise und gequält.
Madison lächelte ihre Tante an. „Wir schaffen das schon.“
„Du bist wahrlich die Tochter deines Vaters“, sagte Abby und machte sich daran, Madison`s Schrank teilweise zu leeren. Mit großen Augen blickte sie auf ein tiefrotes Abendkleid, besetzt mit schwarzen, glitzernden Steinen. „Wo hast du das her? Das ist ... wow“, sagte Abigail mit leuchtenden Augen.
Madison schloss den Schrank hektisch und stammelte: „Das ... ähm ... hat Sirius mir aufgeschwatzt.“
„Aber es ist ... rot“, hielt Abby lachend dagegen. Madison murmelte etwas Unverständliches und wandte sich verlegen ab.
Nachdem die meisten Sachen in ihrem Koffer verstaut waren, verkleinerte Madison das Gepäckstück, damit Abby es ungehindert transportieren konnte.
Bevor Abby verschwand, meinte sie: „Wir sehen uns morgen Abend.“
Madison`s Kopf ruckte herum. „Was? Du kommst auch?“
Abigail lachte laut auf. „Nicht nur ich. Deine Mutter hat fünf Personen hier angemeldet.“
„Fünf?“, murmelte Madison entsetzt. Das hieß, außer ihren Eltern würden noch mindestens drei Vampire live miterleben, wie sie in einem blutroten Kleid ihr Anschlusszeugnis in Empfang nahm. Na, wenn das nicht passend war.

Am Tag des großen Abschlussfestes hatten James und Lily noch eine Menge Dinge zu erledigen, während die anderen den Tag faul am Schwarzen See verbrachten; vor sich hin dösten und hin und wieder eine Abkühlung im kristallklaren Wasser suchten.
Claire verschwand schon am frühen Nachmittag, um sich in aller Ruhe ein Entspannungsbad zu gönnen. Noch immer hatte sie keine Nachricht von ihren Eltern erhalten und kämpfte verzweifelt darum, Haltung zu wahren und nicht ständig in Tränen auszubrechen. Madison bewunderte sie für ihre Stärke und Remus hoffte, bei dem knallharten Vampir doch noch einen wunden Punkt berührt zu haben.
Sirius blickte in den strahlend blauen Himmel, während Madison mit dem Kopf auf seiner Brust lag und versuchte, die letzten Strahlen der Sonne zu genießen.
„Du bist schon den ganzen Tag so schweigsam“, murmelte sie und verschränkte die Finger ihrer rechten Hand mit seinen.
Sirius hob den Kopf und lächelte sie an. „Ich genieße nur.“
Madison seufzte leise, denn sie glaubte ihm kein Wort. Sein Lächeln war so falsch, wie seine Worte, aber sie war machtlos dagegen.
Sirius strich ihr mit der freien Hand über den nackten Arm. „Was machen wir mit der angebrochenen Nacht, wenn der Ball vorbei ist?“
„Überraschung“, sagte Madison nur und blickte auf die Uhr an seinem Handgelenk. „Tja, und deshalb muss ich jetzt gehen.“
Sirius sah zu, wie ihr knapper Bikini unter Top und Jeans verschwand. Ihre Haut war von der Sonne warm und leicht gebräunt und er fragte sich, wie sie sich wohl nach der Wandlung anfühlen würde. Missmutig schob er hastig diesen Gedanken beiseite und folgte Madison hinauf zum Schloss. Er hätte sehr gut auf den offiziellen Teil dieses Abends verzichten und gleich mit ihr irgendwo hin verschwinden können.

Das Horrorszenario begann genau zwei Stunden später, als sich die Gryffindor Siebtklässler in eleganten Roben in ihrem Gemeinschaftsraum versammelten. Nur Lily und James waren schon hinunter gegangen, um gemeinsam mit den Professoren die Gäste zu begrüßen.
Peter rückte sich etwas unbeholfen seinen Festumhang zurecht, als Madison und Claire die Treppe von den Schlafsälen herunter kamen. Sie zogen nicht nur Remus und Sirius` Aufmerksamkeit auf sich. Fast augenblicklich verstummten die Gespräche der jüngeren Schüler.
Sirius streckte Madison seine Hand entgegen. „Ich wusste, dass Rot dir steht.“ Sein Blick glitt weiter zu Claire und er fragte verblüfft. „Wer ist die junge Dame dort?“
Claire verdrehte genervt die Augen. Sie hatte an diesem Abend nichts für seine Scherze übrig und steuerte sofort das Portraitloch an. „Kommt schon, ich will es so schnell wie möglich hinter mich bringen.“
Madison hakte sich bei Sirius unter und grummelte: „Diese Schuhe bringen mich um.“
„Das erledigen andere schon für dich“, platzte Sirius unbedacht heraus und biss sich sofort auf die Lippe.
Madison drückte seinen Arm fester. Ihre Stimme war leise und flehentlich. „Bitte ... du hast ...“
„Entschuldige“, nuschelte Sirius und half ihr etwas umständlich hinter Remus durch das Portraitloch.
Madison hatte Mühe, mit den beiden Schritt zu halten, und sie verlangsamte ihr Tempo, als das erste Gemurmel aus dem Eingangsportal zu ihnen drang. Nervös zupfte sie an ihrem Kleid herum. Prüfte noch einmal ihren Ausschnitt und sah skeptisch auf ihre hochhackigen schwarzen Riemchensandaletten. „Merlin steh mir bei, dass ich nicht falle.“
Sie holten Claire am unteren Absatz der Großen Treppe ein. Wie gebannt starrte sie in die Menschenmenge. Ihr ungläubiger Blick wanderte zwischen einem Ehepaar, das sich suchend umsah, und einem großen blonden Mann, der neben Abby stand, hin und her. Remus griff nach ihrem Arm und drängte sie entschlossen weiter, als ein greller Pfiff durch die Menge tönte.
Maxwell Gray hatte damit wohl jede Aufmerksamkeit auf sich gezogen, die er unnötiger Weise gleich an seine Schwester weiter reichte, als er laut rief: „Hey, wir sind hier, Madison!“
Die kleine Gruppe um den Erstklässler drehte sich sofort herum und alle anderen Leute ebenso. Für einen Moment standen Madison und Sirius im Rampenlicht.
Sirius grinste unverschämt und Madison knurrte leise: „Das zahl ich ihm heim.“ Ein gezwungenes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, das sofort wieder verschwand, als sie die Begleitung ihrer Eltern sah. Nicht nur Sarah, Max und Jack waren anwesend. Dante, Gideon und Abigail waren ebenso erschienen. Die beiden Krieger der Bruderschaft trugen, wie schon auf dem Sylvesterball, schwarze Smokings und wirkten damit eleganter als alle anderen Anwesenden. Schon allein durch ihre Größe strahlten sie eine tödliche Eleganz aus, die kaum jemand toppen konnte.
Sirius verkniff sich bei Dante`s Anblick ein genervtes Aufstöhnen und steuerte gemeinsam mit Madison auf ihre Familie zu. Gideon beachtete sie nicht weiter. Seine Augen folgten ganz allein Claire, die sich zögerlich ihren Eltern näherte.
„Was tust du hier?“, knurrte Madison ihn zur Begrüßung an. Abby ging sofort dazwischen und meinte nur: „Luca musste dringend weg und deshalb habe ich Gideon gebeten, uns zu begleiten.“
Madison kniff die Augen zusammen, konnte sich aber nicht weiter darum Gedanken machen, da Jack sie sogleich in seine Arme zog. „Gut siehst du aus, Kleines.“
Madison lächelte leicht und errötete, da sie Dante`s unverschämtes Grinsen bemerkte, als seine Augen über ihr Kleid wanderten.
Abby wechselte in die alte Sprache ihres Volkes und drängte Gideon in die Menschenmenge. Dante knurrte ungehalten: „Wenn hier heute Abend irgendjemand erfährt, was wir sind, dann prügle ich Gideon windelweich.“
Die Türen der Großen Halle öffneten sich. Es war Zeit, den offiziellen Teil des Abends zu beginnen.
Sirius machte nicht einmal den Versuch, sich nach einem Teil seiner Familie umzusehen. Er begrüßte nur kurz die Potters, bevor sie sich alle zu ihren Plätzen begaben. Die Absolventen saßen in den ersten Reihen und die restlichen Plätze wurden unter den Angehörigen aufgeteilt.
Professor McGonagall geleitete alle zu ihren Plätzen, bevor sie sich selbst neben den Schulleiter auf das Podest gesellte.
Professor Dumbledore hielt wie in jedem Jahr die Eröffnungsrede. An einigen zogen seine Worte vorbei, aber andere lauschten ihm aufmerksam und versuchten auch zwischen den Dingen etwas herauszuhören, das nicht direkt angesprochen wurde. Sirius hatte schon gemeinsam mit James versucht, etwas über den Geheimbund herauszufinden, von dem Abby ihm erzählt hatte, doch bisher blieben ihre Bemühungen erfolglos.
Nach einer langen Rede von Professor McGonagall wurden die Absolventen Häuserweise auf das Podest gebeten und bekamen vom Schulleiter persönlich ihre Abschlusszeugnisse überreicht. Er gab jedem auch noch ein paar Worte mit auf den Weg. Worte, die er nicht aussprach und die sich trotzdem tief in ihren Gedanken festsetzten.
Sirius schüttelte leicht benommen den Kopf, als plötzlich ein altes Haus vor seinem inneren Auge erschien und mit ihm ein Datum und eine Uhrzeit. Er starrte Professor Dumbledore an, als der lächelnd sagte: „Man trifft sich immer zweimal im Leben, Mr. Black.“
James, Lily und Remus hatte ein ähnliches Déjà-vu und wirkten etwas benommen, als sie sich wieder auf den Weg zu ihren Plätzen machten. Sirius fasste Madison am Ellenbogen und fiel kurzeitig in eine Starre. In der letzten Reihe, nahe der Tür, saß sein Bruder in einfacher Schulkleidung, die Augen direkt auf ihn gerichtet. Ein kurzes Kopfnicken von Sirius gepaart mit einem kaum wahrnehmbaren Lächeln brachte Madison dazu, seinem Blick zu folgen. Ihr Grinsen wurde von ihrem erschrockenen Aufkeuchen weggefegt, als sie fast von dem Podest fiel und es nur Sirius` festem Griff zu verdanken hatte, dass sie nicht zwischen ihren Mitschülern landete.

Nach dem offiziellen Teil des Abends bildete sich eine Schlange am Büfett. In Grüppchen standen Eltern und Kinder zusammen, sahen sich die Zeugnisse an und warteten darauf, dass das Schulorchester zum Tanz aufspielte. Madison hatte ihrer Mutter ihr Abschlusszeugnis in die Hand gedrückt und versuchte sich nun mit Gideon den Weg durch die Menge zu bahnen. Gar nicht so einfach, wenn man einen sich sträubenden Vampir hinter sich her zog und dabei so unauffällig wie möglich bleiben wollte.
Madison überging Claire`s entsetzten Gesichtsausdruck und begrüßte ihre Eltern freundlich, die eigentlich nur Augen für den hünenhaften Mann hinter ihr hatten, dem die Verlegenheit ins Gesicht geschrieben stand.
„Den Rest musst du übernehmen“, flüsterte Madison ihrer Freundin ins Ohr und verschwand in die Menge. Kurz bevor sie auf ihre Eltern traf, zerrte jemand an ihrem Arm.
Maxwell zischte: „Mit den Schuhen kannst du aber nicht auf die andere Seite des Sees laufen. Ich hab einen Besen in dem großen Busch neben dem Eingang versteckt.“
„Du bist der Beste“, sagte Madison dankbar und umarmte ihren Bruder kurz. Er hatte die Überraschung vorbereitet und dabei auch noch weiter gedacht, als sie selbst.
Jemand legte ihr eine Hand auf die Schulter. Dante lächelte, darauf bedacht, nicht seine spitzen Eckzähne zu zeigen, und deutete auf die Tanzfläche, auf der sich schon einige Paare tummelten, darunter auch Abigail und Sirius. Während Lily und James total verlegen ihre Eltern miteinander bekannt machten.
Auch wenn Madison lieber mit Sirius getanzt hätte, ließ sie sich wortlos von Dante führen. Um sie herum teilte sich die Menge und einige warfen verstohlene Blicke zu dem Paar.
„Du hast es geschafft“, meinte er und ließ seinen Blick achtsam über die Menge schweifen. „Du hast uns alle überrascht, nicht nur mit deinem Zeugnis, sondern auch ... ähm, mit deinem Kleid.“
Bei seinen letzten Worten zeigte sich eine Spur Verlegenheit auf seinem Gesicht und Madison musste unwillkürlich grinsen.
Sie schielte in den Ausschnitt seiner Jacke und murmelte: „Bei Merlin, wie viele Messer hast du dabei?“
Dante legte eine perfekte Drehung mit ihr aufs Parkett und zuckte leicht mit den Schultern. „Sechs oder sieben. Hey, ich bin hier, um auf dich aufzupassen.“
Madison runzelte die Stirn und dachte an ihren späteren Ausflug, bei dem sie auf keinen Fall Zuschauer wollte. „Um Mitternacht endet dieser Job, verstanden?“
Dante gab ihr keine Antwort darauf. Stattdessen tanzte er mit ihr quer durch den Saal und stoppte vor Abby und Sirius. Der Partnertausch ging schnell und unproblematisch von statten und einen Moment später schmiegte sich Madison in Sirius` Arme. Die Musik lullte sie ein und sie vergaßen für einen Moment wo sie waren.

Abigail folgte ihnen mit den Augen, während Dante sie zu der Musik führte.
„Es tut mir so leid für die beiden“, murmelte sie und richtete ihren Blick in Dante`s blaue Augen, die ausdruckslos waren, als er antwortete: „Du meinst, weil sie sich an ihn gebunden hat?“
Abby nickte stumm und Dante blieb abrupt stehen. „Sie wird lernen, damit umzugehen“, knurrte er und drängte Abigail zurück zu Sarah und Jack, die sich zu Claire und ihrem Vater gesellt hatten, während Gideon mit ihrer Mutter tanzte.
Sarah war in ein Gespräch mit Claire`s Vater vertieft und Claire beobachtete nervös die Tanzfläche. Sie biss sich auf die Lippen und wippte aufgeregt hin und her. Dante verdrehte genervt die Augen, griff nach ihrem Arm und zog sie auf die Tanzfläche. „Nun komm schon. Ich werde deiner Mutter schon beweisen, dass wir keine wilden Tiere sind.“
Claire war von diesem Überfall ziemlich überrascht, vor allem weil Dante in formvollendeter Manier mit Gideon die Plätze tauschte und mit Claire`s Mutter nur einen Wimpernschlag später über das Parkett tanzte.
„Deine Mutter ist sehr nett“, sagte Gideon und streckte Claire seine Hand entgegen. Claire blickte zu ihm auf. Tränen schimmerten in ihren Augen und sie schüttelte leicht den Kopf. „Warum bist du hier?“
Ihre Worte konnten kaum die Musik übertönen. Gideon starrte auf die Kette seiner Mutter, die immer noch an Claire`s Hals hing. „Du gehörst zu mir, auch wenn meine Einsicht etwas spät kommt. Du bist in der Beziehung mutiger als ich.“
Ein ersticktes Lachen kam von Claire. Sie fand keine Worte und blieb auch stumm, als Gideon eine Hand um ihre Taille legte und sie an die Seite der Tanzfläche schob. Einige weibliche Absolventen aus anderen Häusern warfen dem blonden Hünen schmachtende Blicke zu und tuschelten leise, doch weder Gideon noch Claire achteten darauf.
Gideon legte Claire seine großen Hände an die Wangen und strich mit dem Daumen eine Träne fort. „Es tut mir so leid“, flüsterte er. „Ich war ein Idiot und hab nicht nur dir damit weh getan. Ich liebe dich und werde deinen Vater noch heute Abend um deine Hand bitten. Vorausgesetzt, du bist damit einverstanden.“
Claire öffnete den Mund und schloss ihn wieder, ohne dass ein Wort über ihre Lippen kam. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals und sie wisperte: „Ich hoffe nur, mein Vater lässt dich am Leben.“
Gideon lachte laut, hob sie hoch und drehte sich mit ihr. „Er hat schon nach meinen finanziellen Mitteln gefragt, aber letztendlich habe ich wohl Pluspunkte bei ihm gesammelt, als ich ihm erzählte, was ich tue und dass deine Freundin unsere Anführerin ist.“
„Madison“, flüstere Claire traurig und blickte zu den tanzenden Paaren. In den letzten Tagen hatte sie nicht einen Gedanken daran verschwendet, dass ihre Freundin kurz vor der Wandlung stand.
Ihr Blick huschte weiter zu Lily und James, die mit Remus und Peter am Büfett standen. Ihre Wege würden sich trennen. Jeder nahm eine andere Abzweigung, obwohl sie das selbe Ziel im Auge hatten.

A/N: Das war noch nicht das Ende. Die Wandlung und der Epilog folgen beim nächsten Mal.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Harry Potter besitzt eine Geschichte und eine Seele, Pikachu und seine Pokémon-Kollegen sind nur Merchandise ohne Substanz.
Susanne Gaschke, Die Zeit