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Fanfiction

Requiem for a Dream - Sonntag

von Clarice

Monsterkrümel: Also, dass du dir die Stimmen vorstellen kannst... das fass ich als riesiges Kompliment auf!!!
cikolein: Ich hab schnell weiter geschrieben, aber noch mit dem Hochladen von diesem Kapitel gewartet ;) Aber dieses hier ging mir sogar recht gut von der Hand
Lady Black: Nein, das wollte ich nicht, dass du unglücklich bist! *glückmach-kekse schenk* Nicht traurig sein :(
Noble Scarlet: Ich liebe die Beziehung zwischen Bella und Andromeda! Aw, da kann man sich so verschiedene Sachen ausmalen^^ Was Rodolphus Riddle mitgeteilt hat? Da hat aber einer richtig gut aufgepasst und die richtige Frage gestellt... die wird hier aber nicht beantwortet^^

@ all: Tjaaa, was sagt uns der Titel dieses Kapitels? Jap, es ist das letzte von Requiem for a Dream und es ging mir sogar erstaunlich schnell von der Hand. Ich habe es kurz nach Kapitel 14 fertig gestellt gehabt, wollte aber noch etwas warten. Ich verschwende jetzt keine weiteren gr0ßen Worte, die könnt ihr ja im Nachwort lesen (das hoffentlich gleichzeitig freigeschaltet wird^^)
Ahja, noch schnell was anderes: ich beim 3. FF-Wettbewerd in der 3. Kategorie den 3. Platz gemacht!! (3 mal die 3, ich bin so toll^^) und zwar mit meinem Oneshot "Telling Stories" über Narcissa Malfoy/Rodolphus Lestrange :)

~+~*~+~*~+~

Sonntag

Sie war jung, sie konnte leben. Er war nicht der Erste gewesen und er wäre nicht der Letzte.
Mit diesen Gedanken hatte sie sich getröstet, während sie ihren Koffer gepackt hatte. Denn ihr Entschluss war gefallen: niemals könnte sie hier blieben. Es ging hier gar nicht um Liebe oder Geborgenheit. Es ging um Freiheit. Und in der Welt ihrer Familie, der Reinblüter, da waren nicht einmal die Gedanken frei.
Wo sie hin wollte? Zunächst zu Ted, dann würde sie weiter sehen. Für den Moment aber, da konnte sie einfach nicht mehr hier bleiben. Wenn sie noch weiter zögern würde, dann wäre es zu spät und sie würde so werden wie… wie ihre Schwester Bellatrix.
Die eine zittrige Hand schloss sich um den Griff des Koffers, die andere steckte sie in ihre Hosentasche. Andromeda atmete noch einmal tief durch, ehe sie die Treppe hinunter stieg, ohne Hast und ohne besonders leise zu sein. Der Ball zu Bellatrix Verlobung war ja ohnehin im vollen Gange. Aber auch sonst wollte Andromeda nicht den Eindruck einer Flüchtigen erwecken. Sie wollte mit erhobenem Haupt gehen.
Als sie unten angekommen war, fühlte sie sich elend und einsam, wobei ihr die naivste Frage überhaupt durch den Kopf ging: Würde man sie vermissen?
Und ab da konnte sie nicht mehr. Sie sank auf die Treppe, ließ ihren Koffer los und verbarg das Gesicht in den Händen.
Was tat sie hier? Sie konnte es nicht. Sie wollte ihn nicht aufgeben. Sie durfte nicht bleiben.
Andromeda stieß einen Fluch aus.
Aber es war doch alles eine Lüge. Von ihm aus. Für sie war es real. Nichts in ihrem Leben hatte sich je so wirklich angefühlt.
Doch die Wahrheit war, dass es immer noch ein Spiel war. Eine Zerstreuung für ihn.
„Ich habe es gesagt, weil du es hören wolltest.“
Oh ja, er spielte mit ihr.
Noch war es aber nicht zu spät. Noch konnte sie weiter leben. Noch konnte sie vielleicht auch ohne ihn glücklich werden.
Und so als wäre es ein Zeichen, tauchte auf einmal Narcissa in der Eingangshalle auf. Als ihre jüngere Schwester sie erblickte, erbleichte sie merklich. „A-Andromeda?“
Sie nickte bloß und sah Narcissa traurig an.
Die Blondine biss sich auf die Lippe. „Ich soll dich holen.“
„Er will mich wohl sehen?“
„Ich nehme es an. Mutter sagte es mir. Aber ja, er wird wohl der Grund sein.“ Langsam näherte sich Narcissa ihrer Schwester.
„Er befiehlt und alle gehorchen.“
„Was soll ich sagen, Andromeda?“
„Das ist doch gleichgültig. Ich hab' dir einen Brief geschrieben“, fügte Andromeda noch hinzu. „Damit du nicht denkst, ich hätte nicht auch an dich gedacht.“ Sie stand auf.
„Und du gehst also wirklich?“
„Ja.“
„Warum? Ich dachte, du... du hättest etwas gefunden, was dir gefällt.“
„Oh, es gefällt mir sehr. Aber es ist eine Illusion, Cissa, so wie fast alles hier.“
„Und das hast du einfach so plötzlich erkannt?“, fragte Narcissa, nun deutlich lauter.
„Bist du zornig auf mich?“
„Zornig? Andromeda, du willst gehen! Du willst uns alle verlassen! Deine Familie. Und du weißt, was das bedeutet: du kannst nie wieder zurück!“ Tränen traten Narcissa in die Augen. „Wie kannst du auch nur daran denken, wenn du hier bei uns doch alles hast?“
„Aber ich will endlich frei sein!“, entfuhr es Andromeda ebenfalls lauter.
„Denkst du wirklich, dass du frei sein kannst, wenn du hier weggehst? Ich schwöre dir, du wirst nichts vergessen können! Gar nichts. Und all deine Erinnerungen werden dich verfolgen und dich festhalten. Das wird keine Freiheit sein.“
„Narcissa, wo bleibst du so-“ Bellatrix, die nun zu ihren beiden Schwestern gestoßen war, brach mitten im Satz ab. Mit ernstem Gesichtsausdruck bemerkte sie den Koffer neben Andromeda. „Du hast dich also doch entschlossen.“
„Und ich nehme an, du bist froh, mich los zu sein.“
Narcissa schluchzte auf und presste die Hand vor die bebenden Lippen, ehe sie ihren Schwestern den Rücken zu drehte und sich gegen das Treppengeländer lehnte.
„Dann geh, Andromeda“, meinte Bellatrix nur.
„Dann geh? Mehr hast du nicht zu sagen, Bella?“
„ANDROMEDA!“
Die drei Schwestern fuhren gleichzeitig herum und entdeckten ihre Mutter, die in der Tür zum Ballsaal stand und sie entsetzt und wütend anstarrte. „Andromeda Black, was soll das hier werden, wenn es fertig ist?“
„Ich gehe, Mutter.“ Sie nahm den Koffer hoch.
„Bei Slytherin, was redest du da? Gehen? Gehen?! Das wirst du nicht! Das kannst du nicht wagen. Nicht jetzt, wo du so hoch in der Gunst beim dunklen Lord stehst!“ Druella Black durchquerte eilig die Halle. „Siehst du nicht, was das für eine Chance ist?“
„Vermutlich nicht.“
Die vier Black-Frauen erstarrtem für einen Moment. Denn der dunkle Lord selbst war nun hinzu gekommen.
„My Lord, was… wieso… ach, bitte, lasst Euch nicht…“
„Die Hälfte der Gäste wird Ihren Entsetzensschrei gehört haben, Druella.“ Mit demselben amüsierten Ausdruck auf dem Gesicht kam er näher. „Vielleicht sollten Sie nun mit ihren Töchtern zurück zu ihren Gästen gehen.“ Von der Wortwahl her klang es wie ein Vorschlag, doch es war ein Befehl.
„My Lord, bitte lasst mich erklären… meine Tochter… Andromeda, sie… sie ist impulsiv und…“
„Genug!“
Druella verstummte.
„Wie ich sehe, hast du einen Koffer bei dir.“ Sein Blick war durchdringend und dennoch konnte Andromeda nicht mit Sicherheit sagen, ob auch er erbost war. Alles, was sie gewiss wusste, war, dass er sich augenscheinlich amüsierte. Als wäre alles eine Schmierenkomödie. Aber natürlich war es das, so wie ihre Schwestern, ihre Mutter und schließlich auch er einer nach dem anderen plötzlich aufgetaucht waren.
„Du lächelst?“, hört sie seine Stimme.
Und tatsächlich, sie lächelte wirklich. Mehr aus Ironie, als aus Belustigung.
„Ich muss gehen“, sagt sie, die Augen direkt auf ihn gerichtet und nur auf ihn. Sie konnte Narcissa schluchzen hören, spürte Bellatrix' starren Blick auf sich und war sich dabei fast sicher, dass ihre Mutter ein Stoßgebet zum Himmel schickte.
„Und wohin?“
„Weg.“
„Ah!“ Er nickte scheinbar verständnisvoll. „Und dürfte ich erfahren, wohin?“
Da bekam Andromeda es auf einmal mit der Angst zu tun. Seine ganze Haltung gefiel ihr nicht. Genau so wenig, wie er vollkommen ruhig blieb. „Zu einem Freund.“
„Zu einem Freund, so? Kenne ich ihn?“
„Nein.“
„So sicher? Also keine akzeptable Gesellschaft?“ Nun lächelte auch er und entblößte dabei seine Zähne. „Dir ist hoffentlich klar, dass, egal wo auch immer du hingehst, ich dich zurück holen kann.“
„Notfalls mit Gewalt?“ Sie lachte kurz trocken auf. „Natürlich kannst du das. Du bist der große, dunkle Lord. Alle fürchten dich. Alle.“ Sie betonte das Wort, sodass er es verstand. „Alle.“
?Ich mag es nicht, dass du mich so ansiehst. So als...'
?So als hätte ich Angst'
Andromeda konnte ihm ansehen, dass er mit sich rang. Doch vor ihren Schwestern und ihrer Mutter konnte er das Gesicht nicht verlieren. Er musste seine Rolle spielen. Denn diese war ihm augenscheinlich mehr wert als sie. Wären sie unter sich gewesen, dann hätte er sie vielleicht zur Vernunft gerufen, hätte die Hand nach ihr ausgestreckt, hätte sie womöglich sogar verteidigt.
Aber sie waren nicht alleine und so lachte nun auch er kurz auf. „Wir werden sehen.“
„Du hast keinen Grund mich zurück zu holen.“
„Nein, keinen.“
Auf den plötzlichen Schmerz war sie nicht vorbereitet gewesen. Sie ließ den Koffer los und biss sich auf die Lippen.
„Willst du ohne Koffer gehen?“ Mit einem Schwenker seines Zauberstabes schwebte der Koffer wieder in die Höhe, der Griff direkt wieder in Andromedas Hand. Dann trat er auf einmal näher an sie heran. „Bleib.“ Es war nur ein Flüstern, sodass es niemand außer ihr hören konnte. Nicht einmal vor ihrer Familie konnte er es also sagen?
„Ich soll bleiben?“, sprach sie also laut und sie sah wie sein Mundwinkel gefährlich zuckte. Damit hatte er wohl nicht gerechnet.
„Nun geh doch schon zu deinem Schlammblut!“, entfuhr es Bellatrix.
Als Andromeda ihre ältere Schwester anblickte, sah sie Verzweiflung. Bellatrix hatte scheinbar Angst davor, dass sie nun wirklich bleiben würde. Bei ihm. Das mehr als bloß Faszination für den dunklen Lord. Bellatrix wollte, dass er sie wollte. In jeder Hinsicht.
„Wenn ich bleibe, würde es Bella nicht sehr gefallen“, meinte Andromeda.
„Und deinem Schlammblut auch nicht“, fügte er hinzu.
„Ah, was sie sagt wird wohl sofort als wahr angenommen?“
„Glaubst du ernsthaft, du hast mir jemals etwas vormachen können?“
„Was?“
Er lachte. „Denkst du wirklich, dass du mich hintergehen kannst, Andromeda? Hast du das etwa geglaubt? Ich weiß doch alles.“
„Woher?“
„Ich habe meine Quellen.“
Nein. Er konnte es nicht von Bella haben. Sie kannte Ted aus Hogwarts. Aber sie wusste nicht alles. Sie wusste nicht, dass Andromeda sich noch immer mit ihm traf. Die Einzige, die bescheid wusste, war Narcissa.
Wortlos wandte sich Andromeda, die nun auch mit ihrer kleinen Schwester Cissa die letzte Verbindung zu diesem Ort hier verloren hatte, ab und ging auf die Haustür zu. „Du hast gewonnen“, sagte sie noch, bevor sie hinaus ins Freie trat.
„Ich gewinne immer“, hörte sie ihn sagen, bevor die Tür hinter ihr wieder ins Schloss fiel und sie langsam den Kiesweg hinunter zum Eisentor schritt. Es war später Abend und schon kühl. Stille umgab sie, nicht das leiseste Geräusch. Nur gedämpft drangen Laute vom Verlobungsball an ihr Ohr.
Das war es nun gewesen. Sie war frei und unglücklich. Aber sie weinte nicht. Sie hatte nicht das Bedürfnis zu weinen. Sie war auch nicht wütend. Weder auf ihn, noch auf Bellatrix oder auf Narcissa. Es hatte einfach so kommen müssen. Er hatte auch der Gewinner sein müssen.
Denn das Spiel hieß Verführung. Wer sich verliebt, verliert.
Und nun? Erstmal zu Ted und dann würde Andromeda weiter sehen, was die Zukunft für sie bereit hielt.
Während sie das Black'sche Anwesen verlassen hatte und nun alleine den dunklen Weg entlang ging, fühlte sie sich so, als wäre sie soeben aus einem Traum erwacht, denn die Wirklichkeit fühlte sich noch ein wenig unecht an. Aber Andromeda hatte Zeit. Sie konnte sich an dieses Gefühl gewöhnen.

Er war sich bewusst, dass er die Tür nun seit fünf Minuten anstarrte, so als erwartete er, sie würde wiederkommen. Aber natürlich tat sie das nicht. Andromeda Black war gegangen.
Er unterdrückte den Drang zu seufzen.
„So etwas in Ihrer Familie, Druella. Das ist wahrlich eine Schande.“
„My Lord… Andromeda war eben schon immer anders. Sie war immer ein schwieriges Kind. Störrisch. Ungestüm. Aber meine anderen beiden Töchter…“
„Nun, wenigstens haben Sie noch andere.“ Er bedachte die drei Black-Frauen mit einem zynischen Lächeln. „Die Gäste wundern sich sicher schon, wo Sie bleiben.“
„Natürlich, My Lord.“ Druella Black, unglaublich bleich im Gesicht, winkte ihre beiden Töchter zu sich.
Er spürte Bellatrix Blick, doch es ließ ihn kalt. Sie war doch nur von seiner Macht fasziniert. Wie alle anderen.
„Wie konntest du ihm von Ted erzählen!“, hörte er Narcissa Bellatrix leise anfauchen.
Ted. Er presste die Lippen auf einander um nicht noch einmal los zu lachen. Bei Slytherin, diese junge Frau hatte es geschafft ihm Hörner aufzusetzen. Dieser Frau war es egal gewesen, wer oder was er war. Es hatte sie nicht interessiert. Sie war nur bei ihm gewesen, weil sie es so gewollt hatte.
Und sie war gegangen, weil sie es so gewollt hatte. Natürlich. Er hatte nie angenommen, dass sie bleiben würde. Was würde sie auch halten, wenn es nicht die Faszination für seine Macht war?
Sie hatte gesagt, sie würde ihn lieben. Anscheinend doch nicht. Sie hatte also erkannt, dass es so etwas wie Liebe nicht gab.
Nun seufzte er doch. Natürlich würde er sie nicht zurück holen oder auch nur irgendetwas in der Art versuchen. Sonst würde sie annehmen, sie würde ihm etwas bedeuten. Und er würde sich lächerlich machen. Da sollte sie lieber glücklich und zufrieden mit irgendeinem Schlammblut namens Ted Tonks leben.
„Eigenartig“, sagte er zu sich selbst. Er fühlte sich seltsam. So als würde er erst jetzt plötzlich alles um sich herum wahrnehmen. Als hätte er geträumt und wäre erwacht. Nein, nicht erwacht, denn es kam zu unerwartet.
Es war so, als hätte er geträumt und der Traum wäre auf einmal gestorben. Der Traum war tot.
Und wenn schon. Es war ja nur ein Traum.
Der dunkle Lord kehrte zurück in den Ballsaal und dachte nicht weiter an das, was er geträumt hatte. Träume konnte man schließlich einfach vergessen.

Ende





~+~*~+~*~+~

okay... geschafft? Verdaut? Halbwegs?
Wie auch immer... fühlt ihr euch bereit für den Trailer zu meiner nächsten Story? (wirklich erst anschauen, nachdem ihr dieses letzte Kapitel gelesen habt!)
Gut, dann bitte: *~klick~*
So, was sagt uns dieser Trailer? Das lest ihr jetzt am Besten im Nachwort :)


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