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Fanfiction

Der Geheimgang - 21. Aus der Traum vom schönen Leben

von Laticia

Harry New Year an alle!
Hähä... manchmal kann ich ganz schön fies sein, nicht wahr? Aber die Krise ist nicht überstanden...
im Gegenteil: der GROßE Schock kommt hiermit!
Viel Spaß!

fatknuscht, Laticia
***

In den nächsten Wochen sah die Welt für Außenstehende und Ahungslose relativ normal aus – nun ja, ich betone: relativ. Denn selbst ein Blinder mit Perücke hätte mitbekommen können, dass der Junge-dem-alle-Mädels-auf-den-Hintern-und-auf-die-Stirn-starren in letzter Zeit zunehmend an Gereiztheit gewann. Und zwar massiver Gereiztheit.
Bis sie sich schließlich einmal ordentlich entlud – doch leider und zu großem Nachteil für unseren Glücksritter – mitten in einer Unterrichtsstunde, als er bei einem schwierigen Spruch in Zauberkunst die Nerven wegschmiss und den armen kleinen Flitwick zusammenstauchte, ob er denn noch alle Gnome im Garten habe, weil er sich erdreisten wollte, einen so hirnrissigen und absolut sinnlosen Spruch zu lehren.
„Ich glaube, Harry braucht bald psychische Behandlung“, murmelte Hermine zu Ron, als Harry fuchsteufelswild aus Flitwicks Büro kam, wo er erfahren hatte, dass er als Strafe eine ganze Rolle Pergament über den Sinn des Zaubers zusätzlich zu den übrigen Hausaufgaben schreiben durfte und außerdem noch den ganzen Samstag das herzliche Vergnügen hatte, Filch zur Hand zu gehen beim Putzen des gesamten Schlosses.
„Wenn ich wüsste, was xüschiss heißt, könnte ich dir zustimmen, aber so...“, meinte Ron und sie hasteten hinter Harry her, der so grimmig drein sah, dass zwei Erstklässlerinnen bei seinem Anblick in Ohnmacht fielen. (Wieder einmal typische Fanreaktion... immer darauf bedacht, dass es ihrem Helden gut ging...)
„Psychische Behandlung heißt, dass Harry einen an der Macke hat und einen Heiler dafür braucht.“ Hermine schüttelte über so wenig Ahnung nur den Kopf.
„Dass er einen an der Macke hat, ist ja wohl nichts Neues, oder?“ „Ron! Du bist sowas, aber auch sowas von taktlos.“
Ron strengte seine Gehirnzellen an.
„Warum?“
Hermine gab es auf. Obwohl er recht hatte, musste man die Tatsache, dass Harry Potter in der letzten Zeit sehr abstruse Verhaltensweisen vorwies, nicht unbedingt laut in dessen Gegenwart mitteilen. Fand sie.

Harrys Zustand war ja wohl verständlich. Er hatte mit dem heißesten Knaben der Generation ein Fin hingelegt, dass es ärger nicht mehr ging. Und nun stand er da, unbefriedigt auf allen Gebieten des Menschen, schlecht gelaunt wegen der schrecklichen Strafarbeit und missmutig wegen den Fans, die ihm wie immer am Hosenzipfel hingen.
Immer wenn er Draco Malfoy sah, hatte er erstens das dringende Bedürfnis, ihm die Gurgel zuzuschnüren und zweitens Gefühle der sexu- ähm, Frustration.
Doch dieser schien völlig ruhig und besonnen zu sein, er ließ sich sogar dazu herab, mit Harry Konversation der beleidigenden Art zu führen.
Also hatte es ihm nichts bedeutet, war der Junge-dem-also-doch-nicht-alle-hinterherlaufen überzeugt. MIST, VERDAMMTER, DRECK, VERFLUCHTER!

Eines Abends, als Harry wieder einmal in Schimpftiradenmurmeleien versunken seine Hausaufgaben zu erledigen versuchte, nahm Hermine ihn beiseite.
„Harry, du weißt, wie sehr ich ihn hasse, aber dann geh doch zu ihm und entschuldige dich bei ihm. Versöhnt euch!“
Harry sah sie entrüstet an. „ICH soll mich bei ihm entschuldigen??? ER hat doch angefangen, ER ist doch die Kröte in der Suppe!“
„Wieso?“
„Na, der ist doch nur auf Sex mit mir aus, der kann nicht einmal reden!“
Hermine sah ihn eine Weile stumm an, dann meinte sie:, „Also ehrlich, Harry... du hörst dich an, als wärst du in ihn verknallt.“
„WAS? NEIN! HAST DU SIE NOCH ALLE!“
Der Gemeinschaftsraum verstummte und Harry und Hermine wurden zum Fixpunkt aller Augen.
Harry verdrehte die Augen. „Weitermachen!“, verordnete er den übrigen Gryffindorianer-Innen im Befehlston und schob Hermine die Treppe hoch in den Jungsschlafsaal. Dort war wenigstens noch Ruhe.
„Nein, ich bin nicht in ihn verknallt.“
„Was dann?“, Hermine verschränkte die Arme und wartete ab, ausgestattet mit diesem Blick der Sorte Ich-weiß-ohnehin-dass-ich-jetzt-schon-Gewinnerin-bin.
Harry kannte diesen Blick – und hasste ihn.

„Du denkst also, ich wäre durch und durch schwul.“
„Beweis mir das Gegenteil“, lächelte Hermine unbedacht.
„Kannst du haben“, erwiderte Harry und presste ihr seine Lippen auf den Mund.

Vor Schreck und aus dem Grund, dass sie etwas erwidern wollte, öffnete sie ihre Lippen, doch statt einer Antwort heraus, tauchte Harrys Zunge hinein und begann ihr den Gaumen zu massieren.
In diesem unheilvollen Augenblick ging die Tür auf und Ron kam herein.

Er sah, dass Harry und Hermine nicht gerade dabei waren, Debatten zu führen...


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Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
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