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Fanfiction

Der Geheimgang - 19. Wie der Vater, so der Sohn?!?

von Laticia

Hi ihr da draußen in den endlosen Weiten vorm PC und Laptop!

Muss an dieser Stelle meine wohl treuesten Kommigeber ganz dickes Lob aussprechen:
Rinchen, Kampfkrümel007, blackrose_91,
IHR SEID DIE GRÖ?TEN! DANKEDANKEDANKEDANKEDANKEDANKEDANKEDANKEDANKE!!!

So, musste einfach mal sein. Nun viel Spaß und (ihr wisst ja... ich liebe sie...) Kommis bitte! Ich nehme selbst bösartigste Kritik warmherzig an!
gg

fatknutsch, Laticia
***

Draco wälzte sich genüßlich vom Bett und streckte sich.
„Was?“ Harry drehte sich auf den Bauch und schaute ihm hinterher.
Der Sly hatte sich auf dem Sofa niedergelassen und die Augen geschlossen.
„Ach nichts... ich denke nur.“
„Und... was denkst du so?“ Harry wurstelte sich aus der Decke, um sich neben ihn hinzuwerfen.
„Dies und das... über- über uns und so...“ Er errötete ein wenig, als sich ihre Blicke trafen.

„Ich habe eine Frage, Dracky-Cracky. Wie bist du eigentlich auf die Idee mit dem Ballett damals gekommen?“
„Das soll ich dir ehrlich erzählen?“ „Ja. Bitte. Auch wenn es dir ein bisschen peinlich ist.“ Harry hob das Gesicht seines Gegenübers mit zwei Fingern zu sich empor.
„Du vertraust mir doch, nicht wahr?“
Er ließ sich Zeit mit seiner Antwort, dann beugte er sich vor und küsste Harry ganz sachte.

„Also. Ich... du hast mir ja von Hermine und ihrer Zeitung erzählt. Das mit dem Tagebuch.“ „Ja.“ Harry kratzte sich verlegen im Nacken. Unter der Matratze war wohl doch kein so intelligenter Platz dafür...
„Nun, Tagebücher waren auch der Grund für das Ballett.“ „Versteh ich nicht... “
„Ich... habe einmal in den Sommerferien auf dem Dachboden herumgestöbert, als meine Eltern gerade für ein paar Tage nicht da waren. Da bin ich auf alte Kisten gestoßen voller alter Sachen... und da waren auch Tagebücher dabei...“
Draco bekam rote Wangen, als er weitersprach.
„In einem davon ging es um Wettkämpfe und Mutproben. Und da war eben auch dabei, wer es wagt, sich in rosa Strumpfhosen im Schloss sehen zu lassen – das haben sie dann später auf Ballett ausgeweitet... das hat sich dann irgendwie zum absoluten Hit entwickelt, wer da gut war, hatte die größten Chancen bei den Mädels...“ Harry ließ seiner Kinnlade freien Fall- ähm Lauf.
„Ehrlich?“ „Ja... damals war mein Vater fünfzehn oder sechzehn – er war eine Zeitlang der ungeschlagene Ballettbattle-Hero...“

Kaum hatte Harrys Kinnlade sich wieder in ihre Ursprungsposition verzogen, bescherte ihm diese Antwort einen weiteren blauen Fleck aufgrund eines (R)Un(ter)falls derselbigen. Sein Vater??? Luschius- ähm, Lucius Malfoy, der ungekrönte King der sarkastischen Boshaftigkeit??? BALLETT???

„Dein Vater...“ „Ja.“
„Hat er eigentlich heute auch noch Ambitionen zu so etwas?“
Draco sah auf. „Nein. Wie er meine Mutter kennen gelernt hat, hat er es anscheinend hingeschmissen. Sie hat nämlich für Musik und alles in Zusammenhang keinen Knut über. Sie weiß nicht einmal, was eine Fermate ist...“
(Dass Harry das mindestens ebenso wenig wusste, verschwieg dieser seinem Dracky-Cracky lieber...)
„Für deine Mutter hat Lucius Malfoy sein großen Hobby aufgegeben?“
„Ja. Er hat es mir gegenüber nie erwähnt.“ „Vielleicht ist er deshalb so steif und verkniffen, weil es ihm fehlt...“, mutmaßte Harry grinsend und kuschelte sich lachend an Dracos Brust.
„Hey! Wir reden hier immer noch über meinen Vater, Potter!“ Gespielt aufgebracht entzog er sich ihm und begann ihn mit den weichen Kissen einige überzuziehen.
„Nimm das, o großer heiliger Potter!“
„Natürlich nehm ich das und geb es dir tausendfach zurück, Dracky-Cracky!“, konterte Harry, flankte über die Rücklehne des Sofas und begann seine Lieblingsblondine ebenfalls von dem Genuss des Kissenschlagens kosten zu lassen.

Es folgte eine wilde Kissenschlacht mit lautem Gelächter, vielen zermanschten Polstern und Kissen und einer Verfolgungsjagd, die dann in einer zungenschlagintensiven Knutscherei gipfelte.


Als die beiden wieder in ihre Schlafsäle zurückgekehrt waren, (was Ron und Hermine auch längst getan hatten) suchte Harry sein Tagebuch hervor und schrieb die letzten Ereignisse hinein. Dieses Mal versteckte er es aber nicht wieder einfach nur unter der Matratze, sondern (*Trommelwirbel III*) er holte seinen Zauberstab heraus und nähte es (un)fachmännisch und magisch in einen seiner Bettvorhänge ein! Für diesen genialen Gedankenblitz hatte er sich selbst eine halbe Stunde lang gratulieren müssen. Auf so eine Idee wäre selbst Hermine nie gekommen. (Anmerkung der Autorin: denn Hermine hätte einfach vom Prinzip her und von vorn herein viel sinnvollere Ideen als jene schwachsinnige Vorhangaktion, die weitaus dümmer und sichtbarer war als die Matratzensache, ehrlich gesagt...)

Harry legte sich noch für eine halbe Stunde aufs Ohr, merkte aber weil schlafend nicht, dass im nächsten Bett – Rons – nicht nur eine Person lag...

Nein! Denn eine nur allzuwache Hermine lag in den Armen des rothaarigsten Jungen ihres Jahrganges und hatte alles gesehen, was Harry fabriziert hatte.
Ein verschlagenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann drehte sie sich um und kuschelte sich unter die Decke an die Brust von Ron.


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