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Fanfiction

Der Geheimgang - 17. Das Tagebuch – Teil 2

von Laticia

Hallöchen, meine Lieben! I'm back - gemeinsam mit neuen Gemeinheiten! (oder so...)
Hermines Rache fĂĽr Harrys LĂĽge - ja, das wird lustig.
Viel SpaĂź! Und eifrig kommentieren nicht vergessen. *freufreufreufreufreuokayjetztistesfreugenug*

fatknutsch, Laticia
***

Harry saß – gerade richtig wach geworden (also voll gedanklich in der Realität!) – beim Frühstückstisch und schob sich lustlos einen Löffel Haferschleim zwischen die Zähne und dachte daran, wie es wohl wäre anstatt dieses Löffels etwas anderes anderswo hineinschieben zu können... er hatte Lust auf eine Pizza aus dem Steinofen! Die könnte er dann gemeinsam mit seinem Potenzmittel auf zwei Beinen verzehren...

Doch anstatt der Steinofenpizzaportion mit Dracobelag rauschte eine selbstgefällig aussehende Hermine heran und setzte sich auf unnachahmliche Weise neben ihm auf die Bank.
„Hallo Harry.“ „Morgen Mine.“ Harry lutschte weiter an seinem Schleim herum.
„Weißt du was ich hier habe?“, lächelte sie böse-unschuldig und winkte mit einer zusammengerollten Zeitung.
„Ähm... eine Zeitung.“

Hermine verdrehte die Augen. „Nein, eine Rolle Klopapier...“ „Ach echt?“ (Na gut... sooo wach ist er auch wieder nicht...)

„Nein, du Knallbirne. Jedenfalls – rate mal, was da drinnen steht.“
„Das Datum, das Wetter und hämische Bemerkungen des Ministeriums?“
„Sonst noch, nicht das übliche Tagesprogramm!“
„Ähm... etwas über das letzte Konzert der Schicksalsschwestern?“
Hermine gab es auf. Entnervt warf sie Harry die Ausgabe hin, verpasste ihm im Vorbeigehen einen ordentlichen (ja, Ordnung muss sein...) Klaps auf den Hinter-ähm, kopf und verließ umhangwehend die Große Halle. Bei so einem geistig abwesenden Harry machte Rache nicht nur nicht Spaß – er schaffte es auch, es einem gehörig zu vermiesen.

Harry las schleimschlĂĽrfend die erste Seite und entdeckte dann auf Seite vier das:
Das geheime Tagebuch des Harry Potter – exclusiv und nur hier – Neue Serie!

Mit Genugtuung und immens befriedigt hörte Hermine einen trommelfellzerstörenden Aufschrei mit der Buchstabenfolge:, „AAAAAAAAAAARRRRRRGGGGGGGHHHHHNEEEEEIIIIIINNNNNNWEEERRRWARDASSSSSSSSSSSs!!!!!!“

Hermine schickte sich gerade an, die Treppe hinaufzugehen, als sie plötzlich ein kräftiger Arm am Arm packte und sie verdutzt hinter die nächste Staute zog.
„Was-was-“ Es war nur Harry.
Aber ein außer-sich-Harry. Sprich: rotköpfig, transpirierend, hyperventilierend, augenaufreißend undsoweiterundsofort.

„Was machen Abschnitte meines Tagebuches in einer öffentlichen Zeitung???“, plärrte Harry so laut, dass es eigentlich überflüssig war, hinter einer Statue zu sitzen.
„Stehen.“
„Was???“
„Du hast gefragt, was sie dort machen. Sie stehen in der Zeitung, das machen sie.“ Hermine weidete sich an Harrys Nulldurchblick-Blick.
Sie fuhr nach einer Weile des Sich-gut-vorkommens-weil-es-eine-geile-Rache-war fort:, „Aber Harry... sind das tatsächlich deine Tagebucheinträge? Dann hast du mich ja... belogen!“ Sie unterlegte das Ganze mit einem Wie-konntest-du-mich-nur-anlügen-du-mieser-kleiner-hilfloser-Quarkfresser-Blick.

Harry wurde noch röter.
„Öhmjaslodaswarsoundichkonntenichtweil – ach, ist ja egal“, gab er auf und erzählte ihr alles haarklein – außer das Passwort – das hatte er schließlich auch nicht in seinem Tagebuch aufgezeichnet.

„Ich frage mich nur, welcher gemeine Idiot sich mein Tagebuch geschnappt und es veröffentlicht hat, den bringe ich eigenfäustig um“, schloss Harry und lehnte sich an die Wand.
Hermine grinste. Sie nahm ihm die Zeitung aus der Hand und drehte sie um. „Lies das da mal“, lächelte sie und deutete auf die kleine Fußnote auf der letzten Seite.
Harry las: Lieber Harry, das ist gar keine echte Ausgabe, die habe ich gemacht und sie ist einzigartig. Deine Geheimnisse sind bei mir sicher, aber du darfst mich nie wieder anlĂĽgen. KĂĽsschen, Hermine

Harry starrte abwechsend und mit heruntergelassener Kinnlade auf Hermine und die Fußnote. „HERMINE!!!“ Hermine lächelte ein bisschen boshaft.
„Aber... das heißt dann ja, dass-“

Hermine spĂĽrte instinktiv, dass es Zeit war zu gehen und zwar nicht in den Unterricht, sondern einfach nur abzuhauen. Denn Harry hatte seinen mordlustigen Blick aufgesetzt und jagte nun schreiend hinter ihr her, weil sie sein Tagebuch gelesen hatte.


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