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Der Geheimgang - 15. Die Antwort

von Laticia

„Na, mein schwuchteliger Freund, was suchst du denn da?“
Ron kam in die Regalreihe spaziert, wo Harry nach dem Zaren forschte.
„Ich bin nicht schwuchtelig“, schnaubte der und boxte seinem besten Freund als Zeichen seiner MĂ€nnlichkeit gegen den Arm.

„Aber einen Kerl vernaschen tust du trotzdem“, spöttelte Ron und grinste selbstzufrieden.
„Dann solltest du wohl lieber Abstand halten, oder willst du nur eine einzige Nacht mit einer Frau gehabt haben, bevor ich dich ĂŒberzeuge?“, grinste Harry bissig, und Ron wurde rot.
„Das könntest du nicht, dafĂŒr war es viel zu göttlich.“ „Dann hör auf mich als Schwuchtel zu bezeichnen, schließlich finde ich ja einige der MĂ€dels hier auch nicht gerade zum Von-der-Bettkante-stoßen...“
„Halte dich lieber zurĂŒck, die mit Feuer im Blut sind lĂ€ngst alle vergeben.“ „Hermine auch?“ Ron antwortete nicht darauf.

„Was du suchst, wollte ich eigentlich wissen.“
Harry sah sich um und raunte dann:, „Einen Zaren mit einer Schlangenphilie.“ „Zaren gibt es nicht in der Zauberwelt.“ „Genial, soweit war ich auch schon.“
„Na, dann such mal schön weiter, mein Ich-behaupte-ich-sei-nicht-schwuchtelig-liebe-aber-trotzdem-jemanden-der-im-Stehen-pinkeln-kann-Freund.“ Ron schlenderte weiter.
Harry rief ihm nach, angepisst und etwas belustigt,: „Ich bin nicht schwuchtelig, oder siehst du irgendetwas Pinkes an mir?“
Zwei Sekunden spÀter wurde Harry mit Kopien der Zeitungsfotos bombardiert.
Er hÀtte lieber schweigen sollen.

„Ich sagte, du sollst liegen bleiben!“
„Zweimal! sag ich nur, jetzt halt dich doch fĂŒr eine Viertelstunde zurĂŒck!“ Harry löste die verschrĂ€nkten Finger seines GlĂŒcksritters und stand auf.
„Ist das nicht unwichtig?“ „Nein, Zuckerschnute, ich will es wissen!“ Draco gab auf. Wenn Harry etwas wollte, kriegte er das auch – vor allem bei ihm. So stand er auch auf und versuchte ihm zu helfen. Es blieb beim Versuch, dazu sah der einfach zu sehr nach heißen Rhythmen aus.

Harry stöberte summend in der Flakonminibar nach weiteren Dokumenten, fand aber keine. Auf den FlĂ€schchen und Dosen fand er allerdings ĂŒberall ein kleines, kunstvoll verschnörkeltes Z aufgemalt oder eingeritzt. Alles Hinweise auf den Zar – aber keinen Hinweis, wer derselbige war.

Missmutig ging er also wieder in Richtung Bett, stolperte aber dummerweise ĂŒber den Teppich und knallte auf den Boden. Bei dem verzweifelten Versuch, sich irgendwo festzuhalten, hatte unser GlĂŒcksritter nur eines erwischt: den Vorhang dahinter. Dieser musste einen Riss in Höhe von einige Zentimetern in Kauf nehmen.

Draco sprang vom Bett und half dem Patschhasen auf die Beine. „Ooch, HĂ€schen, nicht traurig sein. Ich werde dir ein KĂŒsschen draufgeben, damit es nicht mehr wehtut.“ „Ein seelisches KĂŒsschen – aha, kenne ich noch nicht“, Ă€chzte Harry und rappelte sich vollends hoch. Der Sturz hatte sein Image verletzt.
Schmollend stĂŒtzte er sich an der Wand ab, vor der der nunmehr gerissene Vorhang hing, und seufzte auf.
Draco versuchte ihn aufzumuntern und beschĂ€ftigte Harrys Hals – doch dieser schob ihn ganz plötzlich weg.

„Hey, was – Harry!“
„Ich hab was entdeckt, heb dir dein Beleidigtsein eine Minute auf, gut?“ Draco ignorierte ihn und schmollte.

Harry hingegen starrte auf das heruntergerissene StĂŒck Vorhang. Dahinter verbarg sich eine Wand mit einigen eingeritzten Zeilen.
Sie lauteten:
Die Welt mag den Zaren nicht mehr. Sie ignoriert seine Tiefsinnigkeit und Romantik. Die Welt ist böse. Doch das Böse steckt auch im Zaren. Es benutzt den Zaren dazu, Dinge zu tun, die er nicht will. Das Böse nennt sich Salar. Es verschlingt den Zaren langsam aber sicher. Erinnert euch an den Zaren von Slytherin!


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