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Fanfiction

Der Geheimgang - 11. Die Rache

von Laticia

Hallo Knackenten, wĂĽrde Confetti jetzt sagen... (an alle, die ihn nicht kennen - eine kobold-kuscheltier-mischungsfigur im Fernsehen meiner Kindertage)
ich hingegen sage: vielleicht kann ich noch ein paar Gags einbauen, sodass es mehr pitels werden... lassen wir es auf uns zukommen.

fatknutsch, Laticia
***

Hermine stand mit verschränkten Armen da und musterte Harry kritisch. „Findest du nicht, dass du nicht doch ein kleines bisschen übertreibst?“
Harry, der Colin an einem Fußgelenk an einer Statue aufgehängt, ihn bis auf die Unterwäsche ausgezogen und mit einigen der vielen rosa Strumpfhosen gefesselt und umknotet hatte, die er in den letzten Tagen von Scherzbolden zugesandt bekommen hatte, und nun unaufhörlich gegen dessen Brust stuffte, überlegte nicht lange.
„Nein! Er hat mein Image zerstört!“ „Welches Image?“ Harry schnaubte. Wollte sie ihn culifizieren*?

„So, und du erklär mir mal, warum diese Bilder veröffentlicht worden sind.“
Schweigen.
„Ich verlange eine Antwort!“ Harry verstärkte den Druck seines Stuff-Fingers.
„Vielleicht solltest du ihm die Strumpfhose aus dem Mund nehmen“, schlug Hermine vor und vertiefte sich wieder in ihre Geschichte-der-Zauberei-Schnulze.
Widerwillig zog Harry das ekelhafte Wollteil zwischen Colins Zähnen hervor und wiederholte die Frage.

„Nun, als ihr mich hängen habt lassen, ist mir die Kamera runtergefallen. Ich konnte gar nichts machen!“, versuchte Colin die Situation zu erklären. „Glaub ich dir nicht!“
„Tu’s einfach, Harry“, meinte Hermine gedankenversunken und blätterte eine Seite zum.
„Wenn er es nicht war – wer dann sonst?“ „Na, irgendjemand, der die Kamera gefunden und repariert hat, beispielsweise?“ „Und der hat es dann sicher auch an die Zeitung geschickt nicht?“ „Na klar.“ „Du redest Brei.“ „Nein. Das nennt sich Wörter und Sätze.“
„Hallo? Darf ich auch irgendwann mal wieder runter?“, versuchte Colin das Herumgekabbel der beiden zu unterbrechen, wurde aber mit einem doppelten „Halt’s Maul, Creevy“, abgespeist.
„Aber ich muss mal“, quengelte er.
„Scheiß drauf!“
Unter normalen Umständen wäre auf diese ignorante Meldung hin Colins Kinnlade Richtung Boden gerast, aber da er ja kopfüber aufgehängt war, ging das schlecht. So begnügte der Kleine sich damit, beleidigt zu schmollen. Und zu versuchen, seine Blase unter Kontrolle zu halten.
Irgendwie hatte Hermine es geschafft, Harry zu ĂĽberzeugen, als Draco um die Ecke gefegt kam und wĂĽtend aussah.
„Hallo, Dracobärchen“, sagte Harry und tauschte für ein paar Momente mit Draco Speichel aus. „Was ist denn los?“

„Das ist los“, fauchte Draco verärgert und drehte sich um. Auf dem Rücken seines Tomtailerumhanges prangte in großen magischen Lettern: Ich trage rosa Beinwärmer.

Tröstend legte Harry seine Stirn an die von seinem Sly und meinte:, „Mein armer, armer Schnucki... ich durchleide das alles gemeinsam mit dir.“ Sie vergaßen sich kurz in innigem Geknutsche, während Colin bedauerte, dass er sich noch keine neue Kamera zugelegt hatte.

Hermine hingegen meinte nach einiger Weile gelangweilt:, „Seid ihr irgendwann auch fertig, oder wollt ihr die ganze Schule über euer Verhältnis informieren?“

Widerstrebend lösten sich die beiden voneinander und verzogen sich für ein oder zwei Stunden in den Raum der Wünsche, während Hermine in der Bibliothek ihrem Lieblingshobby frönte:Lesen.

„Hey! Und was wir aus mir?“, rief Colin und versuchte sich loszumachen, doch mit strumpfhosengefesselten Händen und wenig Bauchmuskulatur hatte dieser Versuch wenig Sinn. Schließlich bekam eine der Ritterrüstungen an der nächsten Ecke Mitleid und schnitt mit seinem Schwert die Strumpfhose durch, an der Colin hing.
„Danke, Sir“, meinte der höflich und hopste davon, um sich schnell etwas anderes anzuziehen.


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