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Fanfiction

Der Geheimgang - 8. Der Nachtisch oder auch: Der krönende Abschluss

von Laticia

Nun ist es an der Zeit Kommis zu den Kommis loszuwerden:
an
blackrose_91: dein Wunsch sei mir befehl. Ic liebe deine bemerkungen!!!
Kampfkrümelchen007: ich schreib ja schon...
Arashi95: wenn du wüsstest, wie viele Verfechter der Harry/Draco-Theorie es gibt, hättest du einen Anlass mehr, die Kinnlade zu verlieren...
Rinchen:ich freu mich jedes mal über dich! Und wie heißt es so schön: Kinnlade kommt, Kinnlade geht, wie es ihr gefällt!
Ginny_Malfoy:Auch wenn du dich als Todfeindin jedes Autors siehst - du bist immer noch die BESTE Todfeindin, die es gibt... Kritik darf ruhig sein, keine Sorge!

An alle unerwähnt gebliebenen und restlichen Leser: ICH LIEBE JEDES KOMMI! WIRKLICH!
Und nun: show must go on...
fatknutsch, Laticia
***

Atemlos, aber unsagbar glücklich lagen Harry und Draco nebeneinander in den Kissenbergen und küssten sich die Schweißperlen fort. Ihre Gedanken waren noch immer verstrickt in einem Strudelteig aus Verwirrung, einer riesigen Ansammlung freigesetzter Endorphine und Adrenaline und dem Bewusstsein, dass gerade das vielleicht schönste Ereignis seit der Geburt von Merlin auf dem besten Weg war, in zwei Gehirnen zur Legende zu werden.

Zärtlich kraulte Draco Harry unter dem linken Ohr, was wohlige Gänsehautschauer über dessen Körperoberfläche schickte.
„Du bist der Wahnsinn auf zwei Beinen...“ „...und diese zwei Beine haben schon wieder größte Lust, sich fest um dich zu schlingen und dort für ewig zu verweilen...“, antwortete der Slytherin und legte seine Stirn an die seines Bettpartners. Gedankenverloren starrten sie sich in die Augen, fasziniert vom anderen, fast wie in Trance.

Irgendwann krabbelte Harry über Draco hinweg und blickte hinunter auf den Boden vor dem Bett, wo ihre Klamotten eine Fusion eingegangen waren und ineinander verstrickt und verknotet dalagen.
„Mist... ich finde meine Hose nicht mehr (jaja, Harry und seine Hosenproblematik ist ja kein unbeschriebenes Thema mehr oder???)“
„Meinst du diese roten Boxershorts? Die brauchst du gar nicht mehr anzuziehen, es war mir ein doppeltes Vergnügen, dass du sie endlich nicht mehr trägst. Auch, weil dieser Rotton überhaupt und gar nicht zu dir passt...“ Harry sah auf. „Aber ich mag doch die Boxershorts*...“ Dabei machte er ein so unglückliches Gesicht, dass Draco seine Arme um ihn schlang, ihn heftig küsste und flüsterte:, „Du kannst sie dir gerne wieder anziehen, aber wenn ich sie noch einmal an dir sehe, werde ich sie dir wohl wieder vom Leib reißen müssen...“ „Okay, das Risiko gehe ich gerne ein.“ Harry schwang sich aus dem Bett, streckte sich (wobei Draco nicht umhin konnte, mit sehnsüchtigem Blick sämtliche Muskeln des Stehenden zu begaffen, und das mit einer heruntergelassenen und sabbergetränkten Kinnlade) und fragte mit einem verführerischen Lächeln:, „Möchte Mr. Malfoy nun das Versprechen einlösen, gemeinsam ein Dessert zu vernaschen?“ „Kommt ganz darauf an, ob du das Dessert bist“, grinste Draco schlagfertig und schlüpfte in einen Bademantel, der neben dem Bett lag.
Er warf Harry einen zweiten zu, der meinte:, "Wenn ich auf der Karte stehe, werde ich wohl zu vernaschen sein, oder?"

Um dem ganzen auf den Grund zu gehen warfen sie sich in die Stühle zurück und Draco betrachtete eingehend die Menüfolge. "Hmpf... kein Dessert namens Harry Potter..." "...und wohl auch keines namens Draco Malfoy, was?" "Nein." "Hmpf. Mist. Wäre sicher lecker gewesen. Egal, dann lass er mal hören, was es sonst noch gibt, ehe ich der Versuchung erliege."
"Nun ja, Dessert eins ist eine delikate Mischung aus Wacholder und Kamille, verarbeitet in einem interessante Wort, das ich nicht aussprechen kann... irgendetwas auf Beauxbatons-isch oder wie das heißt..." "Französisch, um genau zu sein..." "Dessert zwei ist ein Trüffelmousse mit Vanilleschaum und Erdbeeren als Beilage." "Bin für zwei!" "Bin dabei..."
Der Tisch offenbarte nach Augenblicken eine Platte mit kleinen Moussebällchen, darübergestülptem Schaum (was aussah wie Mützen) und rundherum aufgelegten Erdbeeren.
Sie nahmen sich jeder eine Frucht, sahen sich einen Moment lang an, dann meinte Draco lächelnd:, "Auf, lass uns stoßen und ins Horn erbrechen..." "Was???" Draco hatte mal wieder Blödsinn von sich gegeben.
"Ach, vergiss es und iss es..."
Gehorsam stuffte Harry mit seiner Erdbeere in das verlockend aussehende Dessert und biss hinein.
Verlangend lutschte Draco das Mousse von seiner Beere und meinte nach längerem Speisen:, "Weißt du, ich könnte dir wohl einen ganzen Tag lang zusehen, wie du das da in dich hineinstopfst." "Ich stopfe nicht. Ich genieße." "Und ich genieße deinen Anblick..." "Genau wie ich."

So saßen unsere zwei Glücksritter also noch einige Stunden dort, sich anstarrend und lächelnd, und ihre Kinnladen lagen diesmal ausnahmsweise nicht am Boden, da sie damit beschäftigt wurden, bei der ersten Stufe der Verdauung, auf gut deutsch:beim Kauen wirksam zu sein...

...bis die Situation derartig ausartete, dass die beiden sich mit dem Mousse beschmierten, um es dann ganz genüßlich wieder vom anderen mit der Zunge zu entfernen...
So waren die Bademäntel auf die Dauer überflüssig geworden und lagen nun unbeachtet in einer Ecke, während sich Draco und Harry Erdbeeren zwischen die Lippen schoben, an dem Mousse des anderen herumschleckten oder genüßlich an den vanilleschaumgetränkten Ohrläppchen knabberten...

Irgendwann kam Draco dann auf die großartige Idee, sich die klebrigen Überreste durch ein Schaumbad abzuwaschen. So warfen sich die beiden in die wogenden Fluten.
„Du hast Schaum auf den Ohren, Harry.“ „Du auch.“ „Ach leck mich doch!“ „Nein lieber nicht, das ist kein Vanilleschaum mehr.“ „Du kannst mich auch anders wo lecken als an den Ohren.“ „Gut.“ Harry tauchte ab.

Was nun kam, erfreute Draco zutiefst.


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