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Fanfiction

Mondscheinliebe - Eine unruhige Nacht

von cherry blossom

@all
Dankeschöööön.
Ich hab jetzt grade keine Lust jedem einzeln zu antworten,ich hoffe ihr habt Verständnis,arbeite nämlich auch grad an der FF weiter.
Also,viel Spaß mit dem nächsten Chap,und sorry,dass es so lange gedauert hat.

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Eine unruhige Nacht



Tonks stand vor dem Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs und rief nun laut und deutlich das Passwort aus, so dass es auch alle mitbekamen. „Kürbispastete“ hallte durch den kleinen Korridor und die neuen Schüler blickten gespannt auf die Mauer vor sich, die sich nun geschickt zur Seite drehte und man einen kleinen, dunklen Gang zu sehen bekam. „Bitte folgt mir.“ Tonks schritt durch den Eingang, direkt gefolgt von Julie und dem Rest der Schüler. Die Erstklässler beäugten neugierig den Durchgang, der von kleinen Schnitzereien gesäumt wurde. Sie schienen von ehemaligen Schülern zu stammen, denn dort standen Wörter und Sätze wie „Für immer Hufflepuff.“, „Danke Hogwarts.“, „Wir werden Hogwarts vermissen“ und dergleichen. Eiligen Schrittes ging Tonks voran, die Kritzeleien gar nicht mehr beachtend, durch den Gang und kam schließlich zu einer kleinen, etwa einen Meter hohen Tür, die sie öffnete und hindurch schlüpfte.
Sie stellte sich vor den bereits lodernden Kamin, der eine wohlige Wärme ausstrahlte und wartete auf die Schülerschar. Die älteren Schüler begaben sich gleich in ihre Schlafräume, während die Erstklässler sich vor Tonks aufstellten. Sie blickten durch den Raum. In diesem standen zwei große Sofalandschaften in den Farben Gelb und Schwarz, drei Sessel und ein Klavier, das jedoch kaum genutzt wurde. Links und rechts- vom Eingang aus gesehen- erstreckte sich je eine Wendeltreppe nach oben. Tonks wartete bis das allgemeine Gemurmel nachgelassen hatte und wandte sich dann an die Schüler. Sie erklärte ihnen noch ein paar Hausregeln und teilte dann die Stundenpläne aus, die sie von Professor Sprout erhalten hatte. Anschließend erläuterte sie ihnen noch die einzelnen Fächer und in welchen Räumen sie morgen Unterricht hätten und ja nicht zu spät kommen sollten. „Seid vor allem bei Zaubertränke pünktlich. Snape schätzt es gar nicht, wenn jemand seinen Unterricht stört und man bekommt prompt Nachsitzen aufgebrummt , genauso wie Punktabzug für Hufflepuff.“ Sie schaute die Schüler eindringlich an. „Und glaubt mir, dass Nachsitzen ist kein zuckerschlecken. Also hört auf mich und seit pünktlich. Wenn ihr Probleme oder Fragen habt, könnt ihr gerne zu mir kommen.“ Dann zeigte sie ihnen noch die Schlafräume.
Sie ließ sich in einen der Sessel fallen und atmete tief ein und aus. „Ich bin erledigt.“ sagte sie in einem müden Ton zu Julie, die auf dem Sofa saß und während der Einweisung der neuen Schüler dort auf Tonks gewartet hatte. „Ich auch. Es war ein langer Tag. Vielleicht sollten wir ebenfalls schlafen gehen?!“ fragend blickte sie Tonks an. Diese starrte in den Kamin und spielte mit ihren Fingern in den Haaren. „Geh nur, wenn du willst.“ Julie blickte sie verwirrt an, blieb aber bei ihr sitzen. „ Was ist eigentlich los mit dir? Seit vorhin bist du so merkwürdig. Gehts dir nicht gut? Soll ich Madame Pomfrey holen?“, mit besorgtem Blick musterte Julie Tonks. „Quatsch. Mir gehts blendend. Ich bin nur müde.“ Leider waren sie und Julie schon zu lange befreundet, um ihr etwas vorzuspielen,so dass Julie sie noch immer komisch ansah. „Du kannst mir ruhig alles erzählen, das weißt du doch.“ „Mir geht es wirklich gut.“ bekräftige Tonks nochmals. „Wenn du meinst.“, auch wenn sich Julie damit eigentlich nicht zufrieden geben wollte. „Was hast du morgen als Erstes?“ wollte Tonks wissen, um auf ein anderes Thema zu kommen. „Ich?“, fragte Julie, verwirrt über den plötzlichen Themenwechsel. „Arithmatik, und du?“ „Zaubertränke.“ sagte Tonks missbilligend. „Da musst du nun mal durch. Aber denk doch einfach daran, dass du damit Auror werden kannst. Das ist doch schonmal was.“ sagte Julie und lächelte dabei. „Ja,aber dort ein „Erwartungen übertroffen“ zu bekommen ist verdammt schwierig. Vor allem bei Snape.“ Durch ihr metamorphmagischen Fähigkeiten färbte sie ihre Haare schwarz, machte sie ein wenig kürzer und fettig. Auch verwandelte sie ihr Gesicht und sprach schließlich „Aus ihnen wird nie eine Aurorin, geschweige denn überhaupt eine richtige Hexe.“ Julie kringelte sich vor lachen auf dem Sofa zusammen und konnte nicht mehr aufhören. Erst als Tonks sich wieder zurück verwandelt hatte, bekam sie langsam wieder Luft und setzte sich auf. „Ich liebe es, wenn du das machst.“ Tonks lächelte sie an. Ihr war nicht nach Lachen zu Mute. „Haben wir morgen ein Fach gemeinsam?“ Juli schaute auf die Stundenpläne. Ihre Augen huschten von dem einen zum anderen. „Ja. Vor dem Mittagessen Alte Runen und danach Verteidigung und Verwandlung.“ Als Tonks Verteidigung hörte, verkrampfte sich ihr Magen und sie hielt kurz die Luft an. Julie bemerkte es nicht. Sie schaute zu Tonks auf. „Nach Verwandlung sind wir fertig. Wollen wir dann vielleicht an den See gehen? Es könnte noch warm genug sein.“ „Vielleicht. Das können wir doch auch noch morgen besprechen, oder?“ „Natürlich. War ja auch nur ein Vorschlag.“ meinte Julie. „Ja, und auch ein Guter. Aber noch weiß ich nicht, ob ich morgen überhaupt Lust habe, du verstehst?“, mit einem leicht flehenden Blick sah Tonks Julie an. „Ja doch. Ist ja alles okay.“
Julie stand auf, gab ihrer besten Freundin einen Kuss auf die Wange und verschwand in Richtung der Mädchenschlafsäle. Tonks mümmelte sich auf dem Sessel zusammen und schaute ins Feuer. Es hatte eine beruhigende Wirkung und Tonks genoss die Wärme, die davon ausging. Langsam fielen ihr die Augen zu, doch sie schlug sie als wieder auf. Doch nach einiger Zeit gewann die Müdigkeit und sie schlief ein.
Sie rannte einen Korridor entlang. Tonks wollte schneller rennen, doch ihre Beine wollten sie nicht mehr tragen, sich am Liebsten hinfallen lassen. Sie kämpfte sich voran, quälend langsam, wie sie fand. An der Wand stützte sie sich ab,keuchte und bekam kaum noch Luft. Sie müsste sich beeilen, etwas wartete auf sie, doch was. Sie wusste es nicht. Konnte es nicht sagen, nur, dass es dringend war. Ihr lief der Schweiß die Stirn hinab, tropfte von ihrer Nase auf den kalten Fußboden. Sie befand sich in der Schule, doch wo,wusste sie nicht. Hier war sie noch nie gewesen. Sie hörte ein Keuchen. Es kam von weiter vorne. Sie schleppte sich weiter. Da vorne um die Ecke, da musste etwas sein. Sie kam näher und bog um die Ecke. Sie erstarrte, fing an zu schreien. Wollte helfen, doch konnte es nicht.
Etwas rüttelte an ihr, sie schrie lauter. Sie hörte etwas. „Tonks,wach auf.“ Sie blinzelte. Vor ihr stand Julie. In ihrem Nachthemd und mit verzweifeltem Gesichtsausdruck. Um sie herum noch mehr Schüler. „Was ist denn los?“ fragte Tonks, verdutzt wegen der vielen Schüler. „Das fragst du uns? Du bist doch diejenige, die so laut und verzweifelt geschrien hat.“ Alle Blicke ruhten auf Tonks. „Sogar dein Haar ist mausbraun. Wo ist das fröhliche bonbon-rosa geblieben?“ fragte Julie besorgt. „Ich hab schlecht geträumt, tut mir Leid. Geht wieder in eure Betten.“ Mit Raunen und Gemurmel gingen die Schüler wieder hinauf in ihre Schlafsäle. „Und dir geht es wirklich gut?“ Noch immer hatte Julie diesen Blick aufgelegt, der voller Sorge war. „Ja,wirklich.“ Tonks versuchte zu lächeln, doch es misslang ihr völlig. Sie stand auf und ging in Richtung Schlafräume davon, Julie folgte ihr.
Den Rest der Nacht konnte sie kaum schlafen. Immerzu musste sie an diesen Traum denken. Was hatte er zu bedeuten? Bedeutete er überhaupt etwas? Tonks hatte ein merkwürdiges Gefühl dabei. Sie wusste nicht wieso. So einen Traum hatte sie noch nie zuvor erlebt.
Nach langer Zeit schlief sie schließlich erschöpft ein.


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