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Fanfiction

Kuss in das Leben - Wehen

von Bellamort

Bried of Lord Voldemort: ^^ Dann ist ja gut wenn ich dich zum Heulen gebracht habe. Das war auch der Sinn des Kapitels. Ich habe lange überlegt ob ich Cygnus wirklich sterben lassen sollte, da er im Original auch 1979 verstorben ist. Es musste sein, denn ich hatte keiner Verwendung mehr für Cygnus und der Gute hatte sich schon lange erhofft gehen zu dürfen. XD Oh Bella wird was auf die Welt werfen, aber es ist kein bleiches, rotäugiges, schwarzhaariges, schlangehaftes Etwas ^^ Soooo viel passiert nicht mehr^^
VLG

Mme_Maxime: Also es sind noch vier Kapitel, die Beiden, das nöchste und einen Epilog^^ Ja Cygnus ich werde ihn vermissen^^ Aber auch erst ist nicht ganz aus der Welt^^
VLG

Pandoris: Ja, Tom ist so etwas wie meine Vorstellung von einem Mann^^ Und ein Mann darf auch ruhig mal seinen Tränen freien Lauf lassen, dass macht gar nichts. Um mal aus meinem Lieblingsbuch Dracula zu zitieren: "Ich denke, ein bisschen Weinen tut uns allen von Zeit zu Zeit recht gut, es erfrischt die Nerven, wie es jeder Regen tut."
HDL



@ all: Also ich habe bis jetzt noch (Gott sei dank! Ist ja auch zu früh) kein Kind auf die Welt gebracht, aber es gibt mittlerweile genügend TV Serien die uns das ja wirklich anschaulich präsentieren und das im Vormittagsprogramm (als ob das jemand interessieren würde wie da jemand ein Kind auf die Welt bringt. Wahrscheinlich kommt bald eine neue Serie raus. Der Zeugungstag unseres Babys. Und das könnte ich einigen Privatsendern sogar zutrauen xD)!


Kapitel 66: Wehen



I walk this empty street
On the boulveard of broken dreams
When the city sleeps

I walk alone

Green Day – Boulevard of broken drams




Die Tage nach der Beerdigung von Cygnus vergingen wie zäher Brei. Bellatrix war erfüllt von tiefer Trauer und wollte nichts mehr essen. Doch der kleine Mensch in ihr, erinnerte sie das sie noch andere Verpflichtungen hatte, als um ihren Vater zu trauern. Deshalb nahm sich Bellatrix des Vaters letzten Brief besonders zu Herzen. Schließlich würden sie sich ja eines entfernten Tages wiedersehen. Schneller als Bellatrix und Tom wahrnehmen konnten, stand der 13 Februar vor der Türe.
Es war ein kühler Tag, der nicht allzu viel Sonne sondern mehr Schnee versprach. Selbst eine tief trauernde Druella, hatte sich aufgerafft und war zur Riddle Residenz apperiert um zu schauen, wann es den bei Bellatrix den soweit war.
Aber den ganzen Tag über passierte nichts. Als Bellatrix ihre Mutter verabschiedet hatte und zu Bett ging, überkam sie plötzlich eine heftige Nervosität. Kurz vor 23 Uhr zahlte diese sich aus.

Ein unbekannter, starker Schmerz durchfuhr ihren Körper und sie bemerkte wie etwas nasses ihre Füße herunter kroch.
“Nicht die Ruhe verlieren Bellatrx”,flüsterte sie sich zu. Tom musste noch einmal in das Ministerium und sie wollte nicht das er sich ihretwegen von der Arbeit riss. Der aufkommende Schmerz lies sie aufkeuchen. Mühselig klammerte sie sich an den Pfosten des Bettes, änderte ihre Meinung und rief mit erstickter Stimme nach einer Hauselfe. “Holt meinen Mann. Sagt ihm es geht los. Schnell! Und danach geht zu meiner Mutter. Sie soll aber daheim bleiben. SCHNELL!”,rief sie hytserisch.

Die Elfe verschwand und tauchte fünf Minuten mit Tom wieder auf. Mit besorgter Miene trat er auf sie zu. “Ist es wirklich soweit?”,fragte er mit schwankendem Unterton. Als Antwort durchfuhr Bellatrix erneut eine Wehe. “Ja, die Fruchtblase ist bereits geplatzt. Die Wehen sind aber noch unregelmäßig glaube ich”
Tom sagte entschieden: “Ich bringe dich in das St. Mungo” Zu der Hauselfe gewandt fügte er hinzu. “Mach hier alles sauber und benachrichtige Druella Black wo wir sind.”
Tom führte Bellatrix in die Eingangshalle, wo sie per Flohpulver in das St. Mungo reisten. Apperieren war in der Schwangerschaft gefährlich, den es konnte sein das man sich zersplinterte.

Im St. Mungo angekommen hasteten sie an allen die bei der Empfangshexe vorbei. “Da müssen sie in das erste Untergeschoss gehen”,sagte sie gelangweilt. Bellatrix und Tom stutzten. Seid wann gab es im St., Mungo ein Untergeschoss? “Haben wir erst vor einigen Wochen eingeführt, weil viele werdende Eltern nicht Zuhause entbinden wollten”,erklärte die Empfangshexe ungeduldig und scheuchte die werdenden Eltern davon.
Tom und Bellatrix gingen so schnell es ging hinunter und wurden von einer mütterlichen Heilerin begrüßt. Diese führte sie, nach einem kurzen Blick auf die Bauchwölbung in ein Zimmer, das einem Kreissaal gar nicht so unähnlich war.


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