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Fanfiction

Kuss in das Leben - Don´t worry, be happy!

von Bellamort

@ all:[[b] Bevor es zum Grande Finale für das Traumpaar des Jahrhunderts kommt, darf noch einmal fleißig in die Taschentücher und mit Linkin Parks bis jetzt geilstem Lied geschnieft werden...ich könnte dieses Lied 568 Mal am Tag anhören... *Tempos verteilt und mitschnieft*



[b]Kapitel 65: Don´t worry, be happy!




Don´r resend me
When you feeling empty
Keep me in your memory
Leave out all the rest

Linkin Park ~ Leave out all the rest




"Ich habe unangenehme Nachrichten Bella!",verkündete Narzissa.

Ihre Augen war stark gerrötet. "Was ist den?",fragte Bellatrix Narzissa, die plötzlich an einem kalten, stürmischen Novbemberabend wie aus dem Nichts auftaucht war. Narzissa krächzte: "Es geht um Vater. E...Er...Er liegt im sterben." „WAS?! NEIN!“,schrie Bellatrix entsetzt auf. Sie fuhr aus ihrem Sessel auf und schwankte bedrohlich. Tom der gerade in das Zimmer gekommen war, stützte sie und erstarrte in seiner Haltung. „Wirklich?“,fragte er scharf. Cygnus war in den letzten Monat für ihn zu einem guten Freund geworden. Kein Wunder, sie kannten sich schon ihr halbes Leben lang. „Ich muss sofort zu ihm!“,sagte Bellatrix entschieden. „Das Baby Bella“,warf Tom ein. „Aber mein Vater!“ Sie starrte ihn an, als ob er sie gerade geohrfeigt hätte. „Ich werde gehen Bellatrix“,sagte Tom entschieden. Seine Worte duldeten keinen Widerspruch. „Sage ihm das ich ihn liebe und ihn schrecklich vermissen werde, wenn er es auch wagen sollte in das Licht zu gehen. Sage ihm das ich es dann so machen werde wie beim letzten Mal!“,gab Bellatrix schließlich klein bei.

Tom nickte und reiste per Flohpulver. „Ich kann hier nicht einfach sitzen bleiben und nichts tun!“,beklagte sich Bellatrix, „Ich auch nicht Bella. Lucius ist bei ihm“,heulte Narzissa. Die Tür flog laut krachend auf. „Stimmt es? Vater liegt im Sterben?“
Synchron nickten Bellatrix und Narzissa Andromeda zu. Sie sah aus als ob sie geweint hätte. Nach Hause zu gehen kam den Beiden Schwestern nicht in den Sinn. Sie blieben bei Bellatrix und schliefen aneinander geschmiegt auf der Couch ein.

Die Stunden vergingen so langsam das Andromeda als sie erwachte, die Uhr zu Kleinholz verarbeitete. „´tschuldige Bella.“,sagte sie zerknirscht. „Ich hatte nie das Gefühl eine richtige Black zu sein. Und nachdem ich verstoßen wurde so oder so nicht. Ich verdanke Vater so viel! Er hat mir verziehen, er hat dafür gesorgt, das mein Mann und meine Tochter in den Stammbaum mit aufgenommen werden!“

Es dauerte eine Stunde. Bellatrix und ihre Schwestern hatten sich an den Händen gefasst. Stumme Tränen liefen bei allen dreien über die Wangen. Ein kalter Eisschauer lief den dreien kurz vor Mitternacht den Rücken hinunter. „Er ist gegangen“,klagte Bellatrix, als sie aufhörten zu zittern. Kurz danach betraten Lucius und Tom das Riddle Wohnzimmer.
Ohne ein Wort zu sagen, reichte Lucius Andromeda und Narzissa jeweils einen Brief und Tom Bellatrix. Zitternd öffnete sie ihn und las:


„Meine liebe Bellatrix,

vielleicht findest du es etwas makaber, wenn ich dir auf diese Art und Weise zum letzten Mal etwas mitteilen möchten. Ich möchte dir sagen, wie stolz ich auf dich bin.

Bellatrix ich bin stolz auf dich weil du endlich deinen Platz in der Welt gefunden hast, mit dem niemand gerechnet hat. Ich muss zugeben noch nicht einmal ich . Ich hoffe zu verzeihst mir das.
Ich weis das du sehr an mir hängst auch wenn du es mir nie richtig gezeigt hast. Aber ich kann mich noch sehr gut erinnern als du klein warst und immer gesagt hast, das du mich von der Familie am liebsten hast.
Deshalb möchte ich dir noch auf deinen weiteren Weg etwas mitgeben, was dir den Schmerz meines Verlustes etwas mindern sollte. Dir und deinem Mann.
Aber zuerst Tom.

Da ich es nicht schaffe ein halbes Jahrhundert auf diesem Planeten zu wandeln, übertrage ich dir nun die Aufgabe die hundert vollzumachen. Kümmere dich gut um meinen Enkel oder meine Enkel und um meine geliebte Tochter. Du hast sie verdient, nachdem du es auf bemerkenswerte Art und Weise geschafft hast sie an dich zu binden.

Doch Bellatrix, bevor ich dir jetzt einige Dinge hinterlasse musst du mir das verzeihen, was ich dir gestehe. Ich habe von Anfang an gewusst, das ihr euch liebt.. Ich konnte und wollte es nicht glauben und wollte dich vor einem Fehler beschützen. Ich weiß das war nicht gut was ich getan habe. Hätte ich Bellatrix ein wenig nachgeholfen, dann wärt ihr jetzt schon vier Jahre ein Paar. Es tut mir aufrichtig leid. Ich erwarte von euch keine Vergebung.

Doch nun Bellatrix, ich vermachte dir all meine Bücher über die Dunkle Kunst. Ich denke das sie auch Tom in seinem Job weiterhelfen werden. Zudem bekommst du noch mein gesamtes Zaubertrank Zeug. Und auch ein viertel meines Verließinhaltes auf dein Konto überwiesen. Der Rest wird unter euch dreien aufgeteilt sobald auch Eure Mutter das Zeitliche gesegnet hat.

Zudem wünsche ich mir, dass ihr euch eine gute Zeit macht und ab und an euch an mich erinnert. Und Bellatrix, es wird mich nicht zurückbringen wenn du dich einschließt und deine Verpflichtungen gegenüber deiner Familie und Freunde vernachlässigst. Du weist doch, sein nicht verwirrt über das was nicht geändert werden kann. Sei glücklich mein Kind - im Hier und Jetzt.

In Liebe,

dein Vater

Cygnus Black“




Bellatrix heulte schmerzhaft auf. „Ich vergebe dir Vater, ich vergebe dir!“,schluchzte sie in Toms Brust. Er hielt sie in den Armen, nickte und lies auch seinen Tränen freien Lauf. Beide konnten nicht ahnen, dass Cygnus neben ihnen stand. Er strich ihr und seinen anderen Töchtern ein letztes Mal über das Haar.

Als Bellatrix die Worte ausgesprochen hatte, verzogen sich seine Mundwinkel zu einem sanften Lächeln.

Dann wandte er seinen Kopf Richtung Tür.

Langsam ging er darauf zu und trat mit einem erleichtertem Seufzen in das wärmende weiße Licht.


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