von Bellamort
Danke für eure Kommis <3
*durchknuddelt*
Wow, Wahnsinnes Überschrift für ein Bla-Bla-Bla-Kapitel. Wirklich aufschlußreich und ich wette kein Mensch kommt bei der wahnsinns-super-mega-duper-hammer-verschlüsselten Überschrift auf den Inhalt dieses etwas zu kurz geratenen Kapitels. Es spielt übrigens zwei Monate nach der Hochzeit, also im Juli 1979. Und das Lied passt wirklich zu Amy und ist richtig toll^^
*Zu einem von Bried of Lord Voldemorts Kommentare rüber schielt* Du hast wirklich meine Gedanken gelesen…hast du dich in meinen PC gehäckt oder wie seh ich das? *räusper* Wo ist die Backsteinmauer?
*Scheinheiligenschein aufsetzt*
Kapitel 62: Ãœbelkeit
They try to make me
Go to rehab
But I say
No, no, no
Amy Winehouse – Rehab
Bellatrix kroch beinahe schon zitternd aus der Toilette. Am liebsten würde sie sich eigenhändig den Magen herausschneiden. Ihr lief der Schweiß schon in Sturzbächen hinab. Was auch an dem ungewöhnlich heißen Juli lag. Mühselig schleppte sie sich in das Bett und lies einen Hauself kommen. „Bring mir etwas zum trinken, egal was!“,krächzte sie mit trockener Kehle. Der Hauself verschwand schnell und kam ebenso schnell wieder. Er reichte ihr eine Limonade, sie trank einen Schluck und wandte den Kopf angewidert ab. „Bring mir etwas geschmackvolleres und am besten noch etwas zu essen!“,herrschte sie den Elfen an. Jedoch verstummte sie und fügte noch ein klagvolles >Bitte< hinzu. Der Elf nickte sogleich freundlicher und apperierte. Nach zehn Minuten kam er wieder und reichte Bellatrix eine Suppe, Spaghetti Bolognese, Obstsalat und ein Mineralwasser. Mit plötzlich aufkommendem Heißhunger stürzte sich Bellatrix auf das Essen und verlangte nach mehr. Nach dem die Herrin drei Portionen von jedem verdrückt hat und immer noch mehr verlangte, erhob der Hauself fragend seine Augenbraue. Selbst in der Küche wurde über Misses Riddles plötzlicher Heißhunger und Morgenübelkeit gesprochen. „Ihr wisst was das bedeutet“,sagte eine junge Elfe munter. „Jemand sollte sie darauf aufmerksam machen“
Die Hauselfen schauten die junge Elfe an. „Dann bist du ja gerade die richtige dafür!“
Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend ging die junge Elfe zu Bellatrix. „Misses Riddle, Ma´m?“ Bellatrix sah von ihrem Teller auf. „Was ist den?“,fragte Bellatrix auf einmal vollgefressen. „Ich weis es ist mir nicht erlaubt diese Mutmaßung zu schließen, Herrin, aber ich glaube sie erwarten vom Herrn ein Kind!“
Bellatrix lachte: „Wie kommst du bitte darauf? Ich habe immer meinen Trank genommen!“ „Sie haben die Morgenübelkeit, Herrin, plötzlichen Heißhunger. Wenn ich die Herrin fragen dürfte wann Sie zuletzt ihre Monatsblutung hatte?“,fragte die Elfe ohne den nötigen Respekt. „Ein wenig respektvoller sonst muss ich dir Kleidung schenken!“,sagte Bellatrix mit drohendem Unterton. „Wenn ich es mir recht überlegen, kann ich mich daran gar nicht erinnern!“
Bellatrix sprang mit neuem Elan aus dem Bett und suchte das Pergament auf dem sie den Verlauf ihrer Monatsblutung und das andere wo sie sich die Einnahmen ihres Trankes, der eine Schwangerschaft verhinderte, sich notierte.
Der letzte Eintrag für die Monatsblutung war Anfang April gewesen. Aber sie hatte ihren Trank regelmäßig eingenommen. Ein Geistesblitz erhellte Bellatrix Gehirn. Sie hatte ihn nur einmal abgesetzt, und das war vor der Hochzeit gewesen, als sie erkrankt war. Und während dieser Zeit hatten sie einmal miteinander geschlafen.
Bellatrix erbleichte. „Hol einen Schwangerschaftstrank von der Apotheke. Hier hast du zehn Sickel. Sage nicht für wen der Trank ist.“
Die Elfe verschwand sofort. Bellatrix wurde nervös und ihre Hände schwitzten.
War sie wirklich schwanger?
Sollte sie es behalten oder wegmachen lassen?
Falls sie schwanger war, musste sie laut ihren Berechnungen Anfang des dritten Monates sein. Zu spät um es abzutreiben.
Die Elfe erschien wieder. In der Hand hielt sie eine Phiole mit dem farblosen Trank.
Bellatrix schnitt sich in den Daumen und lies drei Tropfen Blut in den Trank fallen. Zunächst passierte nichts, dann verfärbte sich der Trank blau.
„Was bedeutet das?“
„Schwanger, Herrin. Sie erwarten ein Kind.“
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