von Bellamort
Mme_Maxime: ich hoffe franz ist geworden oder muss ich jetzt in das Gefängnis für Lernablenker? Druella wird aus den Latschen kippen. Aber im Grunde genommen möchte sie nur das beste für ihre Tochter
Ja du hast es gesagt^^
xD Probleme? Oh ja *kicher* die kommen noch ^^
Pandoris: Joa deswegen ist Dumby dabei er rettet meine FF aus den tiefen von Askaban. Zuerst wollte ich das die Auroren Rambazamba machen, aber wenn Dumbledore dabei ist, konnt ich mir nicht wirklich vorstellen das die da rum zaubern^^
Hdal
Ich komm mir immer so bescheuert vor wenn ich Lime schreibe echt *kopfschĂĽttelt* Wo ist meine Backsteinmauer?
Kapitel 56: Bellas Verlobungsfeier
Take me away (Take me away)
A secret place (A secret place)
A sweet escape (A sweet escape)
Take me away (Take me away)
...
I got a pocket,
Got a pocket full of sunshine
Natascha Bedingfield - Pocket full of sunshine
Überraschend war für die reinblütige Gesellschaft – und das gilt für die Eingeladenen und ebenso für die Ungeladenen - als sie eine kunstvolle Einladung erhielten und von dem Ereignis des Jahres sprachen.
Bellatrix Black wollte heiraten.
Wahrhaftig heiraten.
Ernsthaft heiraten.
Einen Unbekannten heiraten.
Tom Riddle heiraten.
Niemand wusste wer er war. Und das Einzigste was man mit ihm – wenn man gute und genaue Nachforschungen anstellte – in Verbindung bringen konnte, war ein Muggel der den gleichen Namen wie er selbst trug. Der war jedoch vor Jahrzehnten verstorben. Und wer Tom Riddle gesehen hatte, konnte nicht annehmen, das dieser junge Mann mit dem vor 36 Jahren verstorbenen Muggel verwandt war.
Bellatrix hatte nach einigen Unterredungen mit Tom und ihrem Vater ihre Mutter und ihren Schwestern in das Mysterium Tom Riddle eingeführt. Wie erwartet hatte ihre Mutter einen hysterischen Anfall als sie von Toms Abstammung hörte. Das er ein Halbblut war interessierte sie nicht im geringsten.
Bellatrix und Tom standen neben ihren Verwandten und begrüßten die ersten Gäste. Dabei kam sich Tom so unsagbar blöd vor. Eigentlich waren es ihre Gäste. Den er konnte kaum sagen das er - außer einigen Leuten - die Gäste kannte. Beiden wollten eine schlichte Verlobungsfeier und hätten auch gänzlich darauf verzichtet wenn Druella nicht dazu gedrängt hätte. Tom trug den klassischen schwarzen Anzug während Bellatrixs sich mit einem schlichten lilanem Kleid mit Zattelärmel begnügte.
Andromeda meinte sie sehe aus wie Arwen aus Herr der Ringe. Als Bellatrix fragte was bitteschön Herr der Ringe sei, meinte Tom, der dieses Buch zu genügen kannte, sie solle Andromeda ignorieren. Andromeda lies es an diesem Abend nicht aus ihren künftigen Schwager am laufenden Band zu necken und auf seine Vergangenheit anzuspielen. Doch er lies sich nicht aus der Ruhe bringen. Plötzlich reichte sie ihm die Hand: “Schwagerherzchen du hast den ultimativen Andromeda Test überstanden. Herzlich willkommen im Irrenhaus. Pardon ich meine natürlich in der Familie.”
Sie lachte über seine verdutze Miene und fügte ernst hinzu: “Entschuldige Voldy aber ich wollte nur schauen ob dein altes Ich noch da ist und ob meine Schwester bei dir in sicheren Händen ist. Weist du ich wollte immer nur das Beste für sie. Auch als ich nicht mehr als Mitglied dieser Familie angesehen wurde und sie oft ein Aas war.” Tom lachte mit wurde dann aber auch ernst. “Du kannst dir sicher sein das es `Voldy´ nicht mehr gibt. Und ich versichere dir das sie bei mir in den Besten Händen ist. Und wenn sie sich je beschweren sollte, dann darfst du mich von mir aus in den Hintern treten, Dromeda” Andromeda stimmte begeistert zu.
“Das wollte ich eigentlich immer machen als du an der Macht warst!”
Bellatrix war ein wenig besorgt über Lucretia, die bleich wie eine Leiche durch die Gänge schwirrte. Sie hatte sich früh verabschiedet und kaum etwas von dem Dinner gekostet. Ebenso wie Rodolphus verabschiedete sich sein Bruder. Seine Frau hat vor einigen Tage ihre gemeinsame Tochter auf die Welt gebracht und Rabastan hat sich im Kreissaal so ungefähr wie sein Bruder verhalten.
Narzissa wollte die ganze Zeit –bevor Bellatrix sie aufgeklärt hatte- wissen woher Bellatrix Tom kannte. Daraufhin lächelte Bellatrix geheimnisvoll: “Wir haben früher Geschäfte abgeschlossen.”
Als das künftige Brautpaar eng umschlungen tanzte flüsterte Tom Bellatrix etwas in das Ohr. “Dein Cousin Regulus ist vorher zu mir gekommen und hat mich gefragt ob ich von dir verhext worden wäre!” “Was hast du geantwortet?”,fragte Bellatrix ihn neugierig. “Ich habe ihm gesagt ich wurde von dir verzaubert. Wie kommt er denn darauf das du mich verhext hättest?”,antwortete Tom verwirrt.
Bellatrix seufzte herzzerreißend. Sie nahm seine Hand in die ihrige. “Ich glaube das kann ich dir anderswo besser erklären”,hauchte sie ihm mit anzüglichem Unterton in das Ohr. Bereitwillig folgte er ihr in ihr Schlafzimmer. “Regulus glaubte das nur ein Mann mich lieben könnte, wenn ich ihn verzaubert hätte”,wandte sich Bellatrix an Tom und gab ihm zu jedem Wort einen innigen Kuss. Die Beiden verloren das Gleichgewicht und flogen auf das Bett, wo sie sich lachend weiter küssten. Als sie ihm das Hemd aufknöpfen wollte, wurde Tom nervös.
Er lies von ihr ab.
,,Du willst nicht?´´,fragte Bellatrix enttäuscht von der Abfuhr. ,,Doch aber…´´,stammelte Tom verlegen. ,,…du hattest noch nie?!´´,beendete Bellatrix seinen Satz ungläubig. Sie war darauf bedacht nicht loszuprusten. Er war fast 51 bzw. neuerdings 29 und hatte noch nie Sex gehabt. “Hey! Ich war dabei meine Schreckensherrschaft auszuweiten!´´,verteidigte Tom sich nicht gerade überzeugend. Bellatrix lachte ihn aus. Er schmollte. “Das ist gar nicht lustig!” “Oh doch das ist es und das weist du auch”,kicherte Bellatrix mit Tränen in den Augen. “Wir können es ja mal versuchen”,sagte Tom zweifelnd, als sich Bellatrix wieder beruhigt hatte.
,,Mr. Riddle. Dank ihrer mangelnden Fähigkeiten, bin ich zu dem Entschluß gekommen, das ich ihnen intensiven, privaten Nachhilfeunterricht geben werde”,sagte Bellatrix schnurrend und zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Tom antwortete nur: “Ich denke darin bist du besser als ich!”
Bellatrix lehnte sich wieder zurück und machte es sich auf dem Bett bequem. Tom sah sie unsicher an, doch als sie ihn runter zu sich zog, war die Unsicherheit vergessen. Vorsichtig küsste er sie, vorsichtig wegen seiner aufkommenden Nervosität und Erregung. Sie antwortete ihm hungrig und knöpfte sein Hemd auf. Schnell wich dies und Bellatrixs küsste jeden Zentimeter seiner blassen, muskulösen Haut. Jede Stelle an Toms Körper, die Bellatrix berührt hatte, brannte lustvoll und verlangte nach mehr. Auch er began jeden Zentimeter ihrer Haut zu erforschen. Ihre restliche Kleidung wich schnell von ihrem Körper. Sie küssten und streichelten und liebkosten sich so lange, bis Tom von ihr abließ. Irritiert schaute er auf seine Erregung(*), dann auf Bellatrix. Man konnte wirklich schon das Fragezeichen über seinem Kopf sehen. Bellatrix verkniff sich nur mit Mühe ihn auszulachen. “Du kannst dir ja vorstellen wo dein Tomileinchen reinkommt”,kicherte sie. “Ich habe eine wage Vorstellung meine Rose”,flüsterte er in ihr Ohr, als er sich auf sie legte. Mit einer vorsichtigen Bewegung drang er in sie ein.
Schnell vergaßen beide alles um sich herum, als sie verschmolzen und verschwanden in ihr persönliches Eden.
Das Beide nie vergessen wĂĽrden.
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*Die Gedanken Toms zu dieser Stelle: “Hallo wer bist du den? *unbekannte Zonen seines Körpers erkundet* Eieiei was ist den das?! Mein Gehirn ist ja ganz schön groß!”
Des Mannes Bestes Stück (oder auch des Mannes Gehirn xD): “Ja neee, nä?!”
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