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Fanfiction

Kuss in das Leben - Das Ende...

von Bellamort

Wir haben die 50er erreicht *Kekse verteilt*
Wir sind alle über 50 *zusieht wie die FF an Krücken geht* Jah wir werden hier noch alt xD *Krückstock hin und her schwenkt*

Ich hoffe das dieses Chap einigermaßen geworden ist, auch wenn ich etwas sentimental geschrieben habe... xD.
Es gehört aber dazu...also ich meine dieses Kapitel…
Ich mach jetzt nur noch eins: *Taschentücher bereit legt*




Kapitel 50: Das Ende einer unerfüllten Liebe



I will love
I will love you all along
I will miss you
Far away

Nickelback - Far away




“Du hast mich als Lord Voldemort geliebt?”,fragte er verwirrt. Sie liebte ihn schon so lange? Er hätte gar nicht seine Identität aufgeben zu brauchen? Seine Macht? “Wie konntest du mich da nur lieben”,fragte er erneut. Rückblendet kam er sich zu der Zeit wie ein geisteskranker Serienmörder vor.
(Was er auch war)

Doch nach seiner Wiedergeburt, hatten sich einige Dinge und Einstellungen im Bezug auf die Liebe geändert. Bellatrix lief rosa an als sie anfing mit sprechen. “Ich liebe das Gefühl deiner Macht, wenn ich in der Nähe bin. Ich liebe die Macht die du ausstrahlst, die Kälte in deiner Stimme. Ich liebte dein schlangenähnliches Gesicht, deine roten Augen und wie du ohne Gnade getötet hast”
Ein fast schon fanatisches Glühen machte sich in ihren Augen breit. Enttäuscht wandte sich Tom ab. Sie liebte ihn nicht, nur seine Vergangenheit. Seine Vergangenheit die ihn fast zerstört hätte. “Also liebst du nur den Schatten meiner Vergangenheit? Du liebst mich nicht wie ich bin? Du liebst nur Lord Voldemort, aber nicht Tom Riddle”,stellte er nüchtern fest.
Diese Feststellung war wie einen Faustschlag in den Magen für ihn. Sie liebte nur den Schatten seiner Vergangenheit, etwas was für ihn keine Bedeutung mehr hatte. Etwas was er, wen er es je konnte, vergessen mochte. Doch er konnte es nur vergessen, wenn er und Bellatrix zusammen sein würden. Aber er wollte nicht, das sie ihre Gedanken an seine Vergangenheit verschwendete.
Er wollte das sie ihn liebte wie er jetzt war. Nicht Lord Voldemort. Nur Tom Vorlost Riddle. “Ich hatte nie etwas dagegen, das du Lord Voldemort warst. Aber ich liebe Tom Riddle mehr als Lord Voldemort”,antwortete sie. Tom wich zurück. Plötzlich war er seiner Sache nicht mehr sicher und die Situation machte ihm Angst. Er wusste plötzlich nicht ob er sie wirklich liebte. Sie hatte ein fanatisches Glühen gehabt, als sie vom alten Tom Riddle gesprochen hatte. Tom war sich sicher, das sie einen Anderen liebte. Und zwar sein altes Ich. Es sah aus, als ob ihre Gefühle für den alten Tom Riddle stärker waren als für den neuen Tom Riddle. Was natürlich Quatsch war, den Bellatrix liebte den jetzigen Tom Riddle mehr als ihr Leben. Aber er redete sich etwas anderes ein.
Doch was sollte er tun, damit er sich beweisen konnte, das er sie wirklich liebte?
Tom handelte mit sich und seinem Gewissen. Sollte dies der Weg sein, den er einzuschlagen wagte? Es konnte währenddessen viel schief gehen, bei ihm und bei Bellatrix.
Doch er blieb dabei.

,,Alle Horcruxe sind zerstört. Es gibt kein zurück mehr. Es tut mir leid Bella. Ich muss gehen´´, murmelte Tom Riddle unentschlossen.
Bellatrix schaute ihn verblüfft an. Doch langsam erschien es ihr klar zu werden was er vorhatte. Er glaubte, das sie nur Voldemort wollte und wollte jetzt gehen.
Er sah sie kurz an, bevor er sich abwandte.
,,Nein, gehe nicht!´´, rief sie und hielt ihm an dem Umhangssaum fest. Das war es wovor er sich gefürchtet hatte. Sie war sogar bereit um sein bleiben zu betteln. Dabei war sie zu stolz um zu betteln, zu schön für solch eine armselige Geste.
Er schaute sie einige Sekunden an. Dann wehrte er entschlossen ihre Hand ab. Bellatrix stand völlig erstarrt dar. ,,Es tut mir leid, das ich dir nicht geben kann, wonach du dich sehnst. Es tut mir leid!´´, wiederholte Tom Riddle kalt. Bellatrix starrte ihn mit offenem Mund an, dann krümmte sich und raufte sich verzweifelt die Haare. Das Werk der Hauselfe war zerstört und ihre Haare waren so durcheinander, so das die Hauselfen Stunden brauchen würden um sie wieder zu richten. Ihr Make-Up hatte sich von einigen Tränen schon längst verschmiert. Sie spürte eine leichte Berührung an ihrer Stirn. Tom hatte sie mehr oder weniger auf die Stirn geküsst. Es war wie ein Stromschlag. Für Beide.

Bevor er disapperierte und für sehr lange Zeit verschwand, fügte er leicht zögernd hinzu:

“Ich liebe dich!”


~~~~
*Taschentuch zück* Ja, ja... ich werde sentimental *Tränchen weg wischt*


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