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Fanfiction

Kuss in das Leben - Bettgeschichten und Eifersucht

von Bellamort

Arg, es ist doch zum heulen… Meine Weisheiten sind auch nicht mehr mal das, was sie waren. Obwohl sie auf eigene Erfahrung beruht…
-_-

WEISHEIT DES TAGES:
Wer so blöd ist und sich verliebt, sollte hinterher stark genug sein um den Schmerz zu verstehen.


Kapitel 48: Bettgeschichten und Eifersucht



Give me reason
But don´t dive me choice
Cause I´ll just to make
The same mistake again

James Blunt - Same mistake




Rodolphus schaute Tom an, dann Bellatrix und dann wieder Tom.
Er sah ihre erschrockenen Augen und es fiel ihm wie Schuppen von den Augen.

Bellatrix und Tom starrten sich einige Sekunden an. “Ich verstehe schon”,zischte er verletzt und verschwand.
Rodolphus wurde schlagartig wieder komplett nüchtern: “Er ist es den du liebst. Geh hinterher. Wir werden das was hier fast passiert wäre vergessen. Wir werden Lucretia nichts davon erzählen. Ich löse die Wette hiermit auf.” “Wette? Was faselst du da?”,fragte Bellatrix verwirrt. Rodolphus verdrehte die Augen und richtete seinen Anzug. “Bei Merlin, wir hatten mal vor einigen Jährchen eine Wette abgeschlossen!”

~*~*~*~Feedback~*~*~*~

,,Ich bekomme immer das was ich will Bellatrix. Ich hab noch nie eine Abfuhr, außer deiner, bekommen. Entspann dich ein wenig, lass dich gehen. Hier gibt es genug Zimmer. Oder du wartest bis wir Bellatrix und Rodolphus Lestrange sind. Tief in deinem Inneren willst du es auch, das weiß ich!”sagte er mit ernster Stimme.

Er umschloss ihre Hände mit seinen und seine Lippen berührten ihr rechtes Ohr. ,,Komm schon, du willst es doch auch. Mach dich locker! Ich weiß was dein Herz begehrt!” Eine unbekannte Nervosität stieg in ihr auf. Was nicht an Rodolphus oder an seinem anzüglichen Angebot lag. Es war lange her seit sie das letzte Mal bei einem Mann gelegen hatte. Sie vermißte zwar das schöne Gefühl das in ihr zu auflodern vermag, dennoch lehnte sie strickt solche Angebote ab. Alleine nur für die Ehre ihrer Familie.
Dieses Gefühl, diese Nervosität wurde also definitiv nicht von Rodolphus Lestrange ausgelöst, sondern in der Situation in die sie sich befand. Sie war hilflos. Ihr Zauberstab befand sich in der Tasche ihres Kleides. Darum müsste sie auf ihre weiblichen Fertigkeiten vertrauen. Rodolphus hingegen lies von ihr ab und schaute sie munter, schalkhaft lächelnd an. Bellatrix Augen verrenkten sich zu Schlitzen. ,,Ach ja. Und du, Rodolphus, der größte Macho dieser Welt willst wissen, was mein Herz begehrt? Wenn du das weißt, dann heiratet Andromeda einen Muggelstämmigen!”,fauchte sie.
Sein jungenhaftes Grinsen bereitete sich auf seinem Gesicht aus. ,,Gut die Wette gilt. Was bekomme ich wenn ich gewinne? Hmm mal sehen. Wie wäre es mit deinem Versprechen mich zu heiraten?”
Bellatrix sah so aus als ob Rodolphus ihr in das Gesicht geschlagen hätte.

Sie vertuschte ihren Ausrutscher mit einem verächtlichen Schnauben. ,,Einverstanden. Die Wette gilt.” Und zu Rodolphus Überraschung reichte sie ihm die Hand um ihre Wette zu besiegeln.


~*~*~*~Feedback Ende~*~*~*~

“Er ist es, den dein Herz begehrt. Kein Wunder”,grinste Rodolphus.
“Stimmt”,sagte Bellatrix verlegen und zog auch ihr Kleid gerade und ordnete ihre Frisur. Rodolphus sollte wirklich unter die Wahrsager gehen. “Es tut mir leid Rodolphus. Ich hab nicht nachgedacht. Du bist doch nicht so ein riesen Arsch wie ich immer gedacht hatte. Naja jetzt jedenfalls nicht. Ich werde schweige wie ein Grab.” Rodolphus boxte gegen ihren Arm: “Danke auch und nun geh ihm hinterher. Am Besten wir vergessen das hier. Aber ein muss ich dir lassen. Deine Küsse sind wirklich erste Sahne. Das muss ich mit Lulu ausprobieren. Aber nun hopp, geh ihm hinterher sonst ist er weg!”
Das tat Bellatrix auch.
“Danke!”,hauchte sie kaum hörbar und rauschte ohne ihn weiter zu beachten, davon.
Sie achtete nicht auf empörte Ausrufe oder abschätzende Blicke als sie sich wie von Sinnen durch die Menge quetschte und die Leute anrempelte. Sie hatte nur ein Ziel vor Augen.
Tom finden bevor er wieder spurlos verschwand.

Im Haus befand er sich nicht, doch suchte sie ihm in dem Garten. Nichts. Jedenfalls auf den ersten Blick.
“Tom!”,rief Bellatrix erleichtert aus, als sie ihn von Glühwürmchen umgeben an einem Springbrunnen sitzen sah. Überrascht und gleichzeitig tief verletzt sah er sie an. “Bellatrix”,murmelte er und nestelte an seinem Umhang herum. “Es war nicht das wo nach es ausgesehen hat!”,erklärte Bellatrix, ohne darauf zu achten ob es ihn interessieren könnte. “Ich war betrunken und du bist einfach im Krankenhaus verschwunden. Ohne Lebenszeichen, Brief oder sonstiges außer die Rosen!”
“Du weist das ich dir die Rosen geschickt haben?”
“Natürlich, so blöd bin ich auch nicht. Schwarze und rote Blütenblätter. Gut und Böse, deine Wandlung! Das ist die einzig logische Erklärung!”,rief sie aus. “Du weist nicht was du willst, das hast du noch nie gewusst. Man hat es eben ja gesehen”,murmelte Tom mehr zu sich als zu Bellatrixs. Er stand auf und blickte auf sie hinab.
Arroganz, die nicht ehrlich gemeint war, spiegelte sich in seinen Augen. Aber die Arroganz wich schnell der aufkommenden, ungewohnten Verletzlichkeit.
“Weist du eigentlich für was oder für wen ich Lord Voldemort hinter mir gelassen, alles aufgegeben habe?”,fragte er sie laut. Sie schüttelte den resigniert den Kopf und antwortete in alter Routine: “Nein mein Lord!”
“Kapierst du es nicht? Ich bin nicht mehr Lord Voldemort. Du hast mich zurückgebracht!”,seufzte Riddle. “Zurückgebracht?”,entgegnete Bellatrix konfus.
“Ja zurückgebracht. Ich hätte mir nie zu träumen gewagt, das so etwas mir je passieren würde.” Tom sah in Bellatrixs große schwarze Augen. Ihre Pupillen waren geweitet.*
Er atmete tief ein.

“Ich habe Lord Voldemort wegen dir hinter mich gelassen.”


~~~

*Das haben wir damals in der siebten in Bio durchgenommen. Und zwar, wenn das Objekt der Begierde vor einem steht, weitet sich das Schwarze in den Augen. Wirklich faszinierend *lach*!


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