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Fanfiction

Kuss in das Leben - Streit im Hause Black

von Bellamort

Hier mal wieder eine nette Druga Einlage^^ Und ja Tom ist wirklich ein Sexsymbol O_O *Christian Coulson Fahne hin und her schwenkt*


Kapitel 46: Streit im Hause Black



I don´t care what they say
I´m in love with you
They try to pull me away
But they don´t know the truth

Leona Lewis – Bleeding love




Cygnus wurde mit einem Rollstuhl in das Zimmer von Bellatrix gebracht. Dort erzählte sie ihm alles was an jenem Abend mit Lord Voldemort passiert war. Geduldig hörte er sich alles an, sagte jedoch am Schluss nichts dazu. Ihre Bindung wurde nach dieser Nahtodserfahrungen verstärkt. Bellatrix wartete schon eine Reaktion von ihm. Verzweifelt schaute sie ihn an. “Ich kann dir nicht sagen wieso er das getan hat Bella”,log er und blickte aus einem der künstlichen Fenster. “Danke Vater”,sagte Bellatrix nur und wandte sich wieder ihrer Lektüre zu. Kurz darauf holte ihn eine Heilerin. Bellatrix bemerkte nicht wie er ihr einen schuldvollen Blick zuwarf.
Die anderen Todesser waren nun auf dem Weg nach Askaban. Bellatrix war sehr verwundert, da sie nicht nach Askaban musste. Gerüchte zufolge sollte Albus Dumbledore persönlich für Bellatrix und ihre Freunde und Verwandte gebürgt haben. Nachweisen konnten sie Bellatrix oder Cygnus nichts, da ihre Todesserzauberstäbe, während sie von den Todessern gefoltert wurden, zerstört worden waren. Und da Albus Dumbledore der wohl einflußreichste Zauberer auf dem britischen Kontinent war, hörte man – zwar mit Skepsis in dem Fall – auf ihn. So kam es, das die Todesser, für die sich Dumbledore eingesetzt hatten, mit nur einer Geldstrafe davon kamen. Doch das machten den reichen Erben nichts. Sie konnten es nicht glauben, das sie davon gekommen sind. Zwar sank ihr Status in der Gesellschaft etwas, aber in einer Sache waren sich selbst die Reinblütigsten unter ihnen einig.
Dieser rachgedürstete Feldzug war inakzeptabel, feige und ohne jeglichen Grund. Es gab für sie keine sichtlichen Beweise, das Bellatrix, das die Blacks, schuld an die Wandlung des Dunklen Lordes waren. Hunderte von Hexen und Zauberer machten sich auf die Suche nach ihm, doch er war, seit er Bellatrix verlassen hatte, spurlos verschwunden. Es gab keinerlei Anzeichen, es war als ob er nie existiert hätte. In die Zaubererwelt kehrte langsam wieder die Ruhe zurück. Bellatrix jedoch sollte bis Mitte Juli im Krankenhaus bleiben. Sie wusste nicht wieso, es war ihr auch im Grunde genommen egal. Sie fühlte sich leer, ausgehöhlt, verlassen.
Immer noch nicht hatte sie die Frage gefunden, deren Antwort ihr Vater bereits wusste. Stillschweigend hatten sie einen Pakt geschlossen – nicht mehr in der Gegenwart des anderen über den Dunklen Lord reden.
Jeden Tag besuchten Bellatrix unzählige Verwandte, Bekannte, Freunde und irgendwelche Menschen die sie noch nie im Leben zuvor gesehen hatte. Sie wollte einfach ihre Ruhe, wollte alleine mit ihren Gefühlen sterben. Doch man gab sie ihr nicht.
Eines Tages bemutterte Druella und Walburga Bellatrix auf sehr übertriebener Art und Weise. Walburga unterhielt sie mit oberflächlichen Klatsch und Tratsch aus der reinblütigen Welt. In Bellatrix drin kochte es. War es zu viel verlangt in kompletter Ruhe an den eigenen Gefühlen zu jemand anderem zu ertrinken?
Ihr Zauberstab schien wie ein Neonlicht zu scheinen: Unverzeihlicher Fluch, unverzeihlicher Fluch.

Sie schloß die Augen und verkrampfte ihre Hände. “Raus”,zischte sie durch ihre zusammengepreßten Zähnen. Die zwei älteren Damen hielten abrupt inne. “Was?”,fragte Druella verwirrt. “Du hast mich schon verstanden Mutter. Raus hier!”,zischte Bellatrix böse. Walburga sah Bellatrix verachtend an: “Du bist wirklich eine Missgeburt. Wie springst du mit deiner Mutter um? Mit deiner Familie? Wenn du meine Tochter währst würdest du schon längst ohne einen Knut auf der Straße sitzen und wärst aus dem Stammbaum gesprengt. Du bist ein hässlicher Schandfleck. Eine Schande in unserer Familie! Todesserin!”
“Genug Walburga!”,unterbrach Druella Walburga bevor Bellatrix auch nur den Mund öffnen konnte. “Wie kannst du es wagen so mit meiner Tochter zu sprechen? So jemand wie du, die es noch nicht einmal geschafft hat ihren ältesten Sohn in das richtige Haus zu bekommen! Das ist eine Schande, ein abnormaler Schandfleck auf unserem Familienstammbaum! Und zudem, na und dann war sie eben Todesserin! Jedenfalls hatte sie im Gegensatz zu deinem Ehemann den Mumm dazu sich dem Dunklen Lord anzuschließen!”
Walburga klappte die Kinnlade auf. “Das sagst ausgerechnet du, die sich immer bei mir über ihre unartigen Kinder ausgeheult hat?”,spie Walburga verachtend aus. “Und du? Was ist mit dir? `Oh meine Ehe mit Orion ist so schlecht, er kann es mir nicht einmal mehr besorgen!´. Wenigstens besitze ich ein ausgeglichenes Sexleben!”,fauchte Druella. Walburga rief empört aus: “Wie kannst du es wagen so über meinen Ehemann zu sprechen!”
“Bei so einer alten Kaulquappe wie du würde ich auch keinen mehr hochkriegen!”,zischte Druella schadenfroh.
“Ähm…”,setzte Bellatrix an, doch ihr leichter Protest wurde durch die immer lauter werdenden Stimmen ihrer Mutter und ihrer Tante übertönt. Die vulgäre Aussprache kam ihr von Andromeda und ihr selbst sehr bekannt vor, doch so etwas aus dem Mund ihrer Mutter und ihrer Tante zu hören, war sichtlich ungewohnt.
Poppy Pomfrey platze mitten in die Szenerie rein. “Oh! Störe ich?” Bellatrix machte hilflose Gesten und formte mit ihrem Mund:
“Werfen Sie sie bitte raus”
Poppy nickte leicht lächelnd. “Misses Black und Misses Black. Wenn ich Sie erinnern darf, befinden Sie sich in einem Patientenzimmer. Und meine Patientin braucht dringend so viel wie möglich Ruhe und keinen Streit mit solch ordinären Worten. Denken Sie einmal an Ihren Blutstatus.”
Walburga und Druella stritten sich weiterhin, als sie aus dem Zimmer traten. Bellatrix atmete ein als sie draussen waren. Poppys Gesicht war ein einzige Fragezeichen: “Was war das, wenn ich fragen darf?” Bellatrix winkte ab.
“Das war ein Familienstreit im Black Stil. So wie ich die Beiden kenne, fliegen gleich die Fetzen. Ich würde einmal nachschauen.”
Die Beiden schwiegen und hörten, wie sich zwei weibliche Stimme lautstark anbrüllten.
Poppy ging raus und Bellatrix folgte ihr. Sie sah ihre Mutter und ihre Tante sich gegenĂĽber stehen. Ein Kreis von Schaulustigen hatte sich gebildet.
Orion und Cygnus kamen hinzu und versuchten ihre aufgebrachten Frauen zu besänftigen. Doch es half nichts. Die Beiden steigerten sich so lange rein, bis ein Auror kam und ihnen mit einem Kurzurlaub in Askaban drohte. “Wir sind noch lange nicht fertig, Walburga”,knurrte Druella. “Oh nein mit Sicherheit nicht teuerste Druella”,keifte Walburga und schaute ihren Bruder mit einem Todesblick an.
“Was den? Ich werde mich mit Sicherheit nicht in diesen Streit einmischen. Ihr könnte Euch selbst die Köpfe einschlagen!”
Bellatrix seufzte, als sie die fauchenden Stimmen ihrer Verwandten hörte.

In ihren Zimmer, stellte sie fest das eine Rose auf ihrem Kopfkissen lag. Doch es war keine Nachricht oder Zeichen an ihr angebracht.


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling