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Fanfiction

Kuss in das Leben - Der Tod ist so nah

von Bellamort

Bried of Lord Voldemort:
Ach ja die guten alten Cliffhänger xD Schon das dir das Kapitel gefallen hat^^ Ach Tomilein du wirst es gleich lesen. Der Gute tut mir leid *kopfschüttelt*
LG

Pandoris : Na dem Kind wirds gut gehen^^ Die Todesser haben auch ihren SpaĂź gehabt xD *augen verdreht*
HDL

Ich sag zu diesem und dem nächsten Kapitel nur: Drama, Baby, Drama! Ohne Drama keine Dramatik! Das ist das Drama! *neues Lieblingswort hat* Ich bin ein klitzklein wenig enttäuscht das keiner gefragt hat was diese Textstelle in Kapitel 41 zu bedeuten hat: Als sie vorher seine Hand berührt hatte, hatte sie etwas merkwürdiges verspürt. Es war als ob etwas aus ihr herausgezogen wäre, etwas was nicht schlimm war es zu verlieren, den sie würde genug davon besitzen.

Kapitel 45: Der Tod ist so nah



Holding my last breath
Save inside myself
All over thoughts of you

Evanescence ~ Last breath[i]



Abraxas und JerĂłme starrten den jungen Mann erstaunt an.
“Tom?”,brachten sie erstaunt auf. “Aber wie ist das den möglich?” Tom sah peinlich berührt weg und sprach zu seinen Schuhe: “Ja ich bin es wahrhaftig. Es ist eine lange Geschichte.”
Die übrigen Todesser sahen ihn erstaunt an. Die Feuerschlange war ein Zeichen Voldemorts. “Hört mich, diejenigen, die sich meine Todesser nennen. Ich, ehemals Lord Voldemort verkünde euch hiermit, das mein altes Ich, die Todesser und unser gemeinsames Vorhaben hiermit als ungültig. Für diejenigen, die es nicht verstehen, es gibt die Todesser nicht mehr”,sagte er kalt und befreite sie. “Wenn ich es auch nur zu Ohren bekomme, dass ihr ein Fuß auf dieses Grundstück setzt oder auch nur einen Menschen tötet, dann werdet ihr genauso enden wie Alecto. Verstanden?!”,fügte er bedrohlich hinzu. Die entsetzten, empörten Todesser nickten und trollten sich davon.
Tom ging auf Bellatrix zu und fühlte ihren Puls. Er war seh schwach. “Wir müssen die Verletzten ins St. Mungo bringen, Tom”,sagte Janine und blickte von ihm ernst zu Bellatrix und Cygnus. Er nickte und hob Bellatrix mühelos auf. Janine verschwand mit Cygnus und Rabastan, während Lucretia Rodolphus und einen Todesser nahm. Als alle verschwunden waren, kam Dumbledore aus heiterem Himmel in den Ballsaal. Er schaute Tom überrascht und erfreut an. “Ich sehe du hast dich für einen Weg entschieden” Tom nickte trotzig: “Ja.” “Wenn das so ist, dann werde ich im Ministerium für euch alle ein gutes Wort einlegen”,sagte Dumbledore und sah zu wie Tom mit Bellatrix verschwand. Ohne auf die neugierig schauenden Menschen zu achten, brachte er Bellatrix in die Intensivstation des Krankenhauses.

“Ach du meine Güte. Schon wieder? Das ist jetzt schon die Nummer 13 innerhalb der letzten fünf Minuten! Kommen Sie mit!”,sagte eine junge Heilerin namens Poppy Pomfrey. Sie führte Tom in ein Zimmer. “Sind Sie ihr Freund? Wenn nicht dann muss ich Sie bitten das Zimmer zu verlassen” Sie schaute Tom erwartungsvoll an. “Äh…ja. Ja das bin ich.” “Nun gut, dann werden wir mal schauen, was wir für Ihre Herzensdame tun können” Bellatrix wurde in ein Bett gelegt. Die Heilerin schwang ihren Zauberstab. Bellatrix lag nur noch in Unterwäsche da. Sie Heilerin lies ihren Zauberstab konzentriert über ihre Wunden fahren und drückte Tom Stärkungstränke in die Hand, die er ihr einflößen sollte.
Er tat wie sie verlangte und nach einigen Minuten war Bellatrix Körper Blut- und Wundfrei. Begierig wanderte Toms Blicke ihren Körper entlang. Poppy flöste Bellatrix einen weiteren Trank ein. Nach wenigen Sekunden wuchsen aus Bellatrixs Kopf wieder ihre Haare. Doch es bildete sich eine Blutlache. Binne Sekunden war das schneeweiße Bettlaken blutrot. Poppys Augen weiteten sich erschrocken. “Gehen Sie sofort raus!”,sagte sie leicht hysterisch. Mit wütendem Blick verließ Tom das Zimmer. Mit Mühe drehte Poppy Bellatrix auf den Bauch. In dem Oberschenkel der Ältesten Black Schwester steckte eine abgebrochene Klinge. Das Fleisch um Bellatrix Wunde verfärbte sich blau. Die Heilerin reinigte den Schenkel und zauberte sich eine Pinzette her. Dann musste sie wieder Bellatrix Oberschenkel reinigen. Die Wunde blutete sehr stark. Vorsichtig zog Poppy die fünf Zentimeter lange, abgebrochene Klinge heraus. “Vergiftet. Doxygift”,sagte Poppy mit schrecken verzehrte Augen. Doyxgift war ziemlich giftig. Wenn die Wunde nicht innerhalb einer viertel Stunde gründlich reinigte oder auswusch, konnte es tödlich enden. Ein Zeichen das es zum Ende hinging, war die blau angelaufene Haut um die Wunde herum. “Dementia”,zauberte Poppy, die ihren Zauberstab direkt auf Bellatrix gerichtet hatte. Bellatrix verfiel irren, wirren Träumen.
Sie verfiel dem Wahnsinn.

Sie schrie einige Male. Tom war bei jedem Schrei bereit das Zimmer zu stĂĽrmen, doch etwas hielt ihn zurĂĽck.
Poppy entfernte mit Mühe das Befallene Stückchen Haut und das vergiftete Fleisch. Nebenher flöste sie Bellatrix ein Gegengift ein. Doch Bellatrix Hautfarbe sank drastisch. Die Tür ging auf und Tom kam herein. Poppy kümmerte sich nicht um ihn. Er setzte sich auf einen Stuhl neben Bellatrix Kopf und hielt ihre Hand. Sie war eiskalt.
Nach einigen sehr komplizierten Zauberstabsbewegungen wuchs das Fleisch und die Haut nach. Dann verband sie Bellatrixs Oberschenkel mit einer in Heilsalben eingewirkte Mullbinde. Dann drehte sie Bellatrix auf den RĂĽcken und legte ein Kissen unter das verletzt Bein.
“Mehr kann ich nicht machen. Ich lasse Sie einige Minuten alleine. Ich werde ihr noch einen Schlafanzug anhexen. Wenn etwas passieren sollte, dann rufen Sie mich sofort ich bin in der Nähe” Sie zauberte ihr einen weißen, kuscheligen Schlafanzug an, deckte sie zu und schloß die Vorhänge des künstlichen Fensters.
Sie verschwand lautlos.
Tom beobachtete sie - Bellatrix - eine Weile.

Bellatrix machte während dieser Zeit eine merkwürdige Erfahrung. Ihr war, als ob sie schwerelos wäre, befreit. Sie lief einen langen, stockdunklen Tunnel entlang. Er schien kein Ende nehmen zu wollen.
Plötzlich befand sie sich auf einer wunderschönen Lichtung. Die Sonne schien gerade so das es weder zu warm, noch zu kalt war. Überall wuchsen Rosen und irgendwo in der Ferne plätscherte ein Bächlein vergnügt vor sich her. Verwundert über diese Szenerie, setzte sich einfach hin und wartete. Plötzlich, wie aus dem Nichts, kam ihr Vater her, der nicht minder verwundert dreinschaute. “Bella. Du hier? Das darf nicht wahr sein!”,murmelte er und setzte sich neben sie. Klagend vergrub er seine Hände in seinem Gesicht. “Verdammt”
“Wo sind wir?”,fragte Bellatrix und bemerkte das keiner von ihnen Wunden an ihrem Körper hatten. “Wir befinden uns zwischen Leben und Tod, wenn ich mich täusche. Es wundert mich das du so einen friedlichen Ort ausgesucht hast.” “Und du? Was hättest du ausgewählte?” “Ich weiß es nicht, ich wurde zu dir hergeschickt!”,antwortete Cygnus und blickte Bellatrix klagend an.
Bellatrix sah ihn erschrocken an. “Nein…du bist…” “Noch nicht. Gerade so noch am Leben. Aber ich werde weitergehen. Ich habe meine Aufgaben im Leben erfüllt. Ich habe eine gute Frau gefunden, drei wundervolle Töchter bekommen, habe für meine Träume gekämpft und werde nun mit Ehre sterben”,damit stand Cygnus auf und lief weiter. Bellatrix machte es ihm nach. “Geh zurück, du wirst noch ein wunderbares Leben vor dir haben” “Es ist meine Schuld! Wenn ich nicht zum Dunklen Lord gegangen wäre, dann wäre es nie soweit gekommen!”,sagte Bellatrix und blickte auf den Boden. Er legte ihr einen Arm um die Schulter und drückte sie an sich. “Ich werde dir nie die Schuld geben Bella, liebes. Ich sage mal so, du hast dich tapferer geschlagen als sämtliche Todesser. Aber dein Leben wird weiter gehen. Richte deiner Mutter und deinen Schwestern meine besten Grüße und sage ihnen wie sehr ich sie liebte, liebe und immer lieben werde.”
Bellatrix knurrte wütend und stampfte mit dem Fuß auf. “Wenn du weitergehst, dann gehe ich auch weiter, auch wenn ich nicht gerade erpicht darauf bin”,schrie sie ihn an. Cygnus seufzte und stellte sich neben sie: “Geh wieder in das Leben. Auf dich wartet jemand dort.”
Sie lachte trocken: “Wer?”
Dann packte sie ihn am Handgelenk und zog ihn wieder zurĂĽck.

Tom hatte sie ängstlich beobachtet. Ihr Atem ging in den letzten Sekunden sehr, sehr schwach. Ihm war als würde sie zur Schwelle stehen, an dem er auch schon gestanden hatte. Plötzlich bäumte sich Bellatrix Brustkörper auf. Sie zog tief Luft ein. Die Farbe kehrte in Bellatrixs Gesicht zurück und auch ihre Haut war erstaunlich wärmer geworden.
“Tom?”,fragte Bellatrix schwach. Er nahm ihre Hand. “Bella!”,sagte er erleichtert. “Was ist passiert?” Er erzählte es ihr, lies aber Dumbledore weg. Bellatrix schlief ein, allerdings mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen. Er blickte sie mit einem bitteren Blick an. Was hatte er sich eigentlich dabei gedacht? War er noch ganz bei Sinnen gewesen?
War das Theater nicht der eindeutige Beweis gewesen, dass er und seine Vergangenheit zu gefährlich für sie waren?

Tom erhob sich lautlos und apperierte weg.
“Sie haben Glück gehabt! Ihre Freundin wäre fast gestorben, genauso wie ihr Vater. Wieso haben sie nicht gleich gesagt das es sich um Bellatrix Black handelt? Dann hät...”,sprudelte Poppy und hielt inne. Hatte sie sich den jungen Mann nur eingebildet? Nein, sonst wäre Bellatrix Black ja nicht hergekommen. Aber wieso war er gegangen? Lies er seine Freundin im Stich? War er in Wirklichkeit gar nicht ihr Freund gewesen?
“Tom?”,murmelte Bellatrix leise und versuchte sich aufzusetzen. “Ich bin Ihre Heilerin Miss Black. Wo ist den Ihr Freund hin?”

“Mein Freund? Ich habe keinen Freund.”

“Merkwürdig. Dieser gutaussehende, schwarzhaarige Mann der Sie hierher gebracht hatte, hat sich nämlich als Ihr Freund ausgegeben.”
Bellatrixs Augen weiteten sich verwundert: “[i]Oh.
”


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