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Fanfiction

Kuss in das Leben - Todesserhass

von Bellamort

Spidermanmäßiger Schwedenrock <3


Kapitel 44: Todesserhass



See the devil on the door
Step now
My oh my
Telling everybody own
Just how to life their life
(...)
Time is ticking
And we can´t go back
My oh my

Ana Johnson ~ We are




Schon am Eingang des Black Anwesens wurden die 20 Todesser, die sich an Cygnus, Bellatrix und Lucius rächen wollten, überrascht. Die Stufen begannen zu brennen, als sie sie betraten. Es kostete einem Todesser, Amycus Carrow, das Leben, da er zu eilig vorangeschritten war. Er hatte nicht nachgedacht und hatte auch nicht geglaubt, das Cygnus sich wehren wollte. Zu sehr hatte ihn die Rachegelüste gepackt. Alecto wurde dadurch rasend vor Wut und wollte Bellatrix, die sie wegen ihrer Schönheit und ihrem Ansehen beneidete, eigenhändig den Hals umdrehen. Sie liesen die verkohlte Leiche liegen und öffneten mit einem Zauber die Tür. Die Todesser konnten nichts mehr für ihn tun und auch sonst fanden sie keine Verwendung für die erbärmliche Leiche außer sie den Hippogreifen oder Feuerschnecken vorzuwerfen.

Gegenseitig liesen sie sich herein schweben. Rodolphus, Rabastan, Jeróme, Antonin, Augustus und Abraxas waren gezwungen worden mitzumachen. Entweder sie würden helfen ihre drei Feinde umzubringen oder sie würden als Hippogreiffutter enden und ihre Frauen ebenfalls. Rodolphus und Rabastan konnten nur schwer verhindern, das ihre Frauen nicht mitkamen um, so wie sie sagten, `Den anderen Todessern mal so richtig kräftig in den Arsch zu treten!´
Doch schließlich konnten die zwei Männer ihre Frauen beruhigen und hätten ihnen fast einen Unbrechbaren Schwur abgenommen. Doch schließlich hatten sie hoch und heilig geschworen nicht hinterher zu kommen um für Bellatrix und ihre Familie zu kämpfen. Die Männer hatten jedoch die überkreuzten Finger nicht bemerkt. Obwohl Lucretia im achten Monat schwanger war, wollte sie Bellatrix nicht im Stich lassen. Das Kind würde doch seine Patin brauchen! Sie hatte nicht bemerkt, dass das Dunkle Mal verschwunden war, den der Dunkle Lord hat es ihr, als er sie in die Babypause entließ, abgenommen.
Antonin und Augustus hatten ihren Freundinnen, die vierte und fünfte Todesserinnen die sich Voldemort damals angeschlossen hatten (Esmeralda und Heidi), zur Flucht verholfen. Die sechste Todesserin Susan, eine verbitterte junge Frau, wurde von einem Todesser getötet, als sie sich weigerte mit in den Kampf gegen die Blacks zu ziehen.

Sie, die Todesser, sahen sich argwöhnisch um. Plötzlich warf der Teppich einen Todesser um und rollte ihn ein. Man konnte ihn nicht retten, den keiner kannte den Gegenzauber. Sie durchsuchten jedes Zimmer, nichts passierte und niemand befand sich in den Räumlichkeiten. Sie liefen Richtung Ballsaal, als sie plötzlich eine kleine Armee von Rüstungen überrannte. Doch diese war schnell erledigt. Auch mussten sie sich gegen wildgewordene Fackeln behaupten und sich die schamlosesten Flüche von sämtlichen Vorfahren der Blacks gefallen lassen. Phineas Nigellus sah sich das alles sehr interessiert an und stattete Dumbledore zwischendurch Bericht.
Mit erwartungsvoller Miene betraten die Todesser die Halle. Sie waren sich sehr sicher, das sich die Überreste einer alten, stolzen Dynastie sich in der Halle befand. Die Halle war stockdunkel. Es brannte weder Licht noch schien der Mond hinein.
Drei Lichtblitze tauchten von drei verschiedenen Seiten auf und trafen die Todesser. Sie konnte sich nicht wehren, da es zu schnell ging. Doch dann hatten auch sie auf Kampfmodus umgeschaltet und konterten jeden Zauber geschickt.

Bellatrix war nervöser und ängstlicher als in ihrem ganzen Leben. Sie wusste nicht wie dieser Tag ausgehen würde. Es war heute schon so viel passiert. Und nun auch noch das. Dieser Tag war überschattet von Leben und dem süßen Hauch des Todes.
Doch als die Todesser eintraten, wich alle Angst von ihr. Ihre Muskeln spannten sie an und Gewohnheit nistete sich bei ihr ein. Gleichzeitig schossen sie Schocker auf ihre Feinde. Rabastan, Augustus und Antonin wurden so aus dem Verkehr gezogen. Bellatrix verteidigte sich mit ihrer Spezialität Protego Fiero. Sie sah beängstigend aus, als die anderen Todesser ihre hasserfüllten Augen durch das Feuer sahen. Doch die Todesser waren in der Überzahl. Bald war auch Lucius aus dem Verkehr gezogen und Abraxas kümmerte sich um seinen schwer verletzten Sohn. Als auch Rodolphus fiel, wechselte Jeróme die Seite und kümmerte sich auch um seinen Sohn. Keiner achtete auf die Beiden. So waren nur noch Bellatrix und ihr Vater Cygnus im Gefecht. Die Beiden kämpften erbittert, gaben sich Rückendeckung, doch es brachte nichts.

Bellatrix wurde immer wieder gegen die Wände geschleudert, während sie Cygnus mit dem Cruciatus folterten. Bald überließen die Todesser Alecto Rache an Bellatrix auszuführen. Und das tat diese auch.
Alecto verbrannte Bellatrixs Haare und lies sie fast ersticken. Die Hexe packte Bellatrix am Nacken, legte ihre Hände an die Wand und schwang ihren Zauberstab. Bellatrix, sowieso durch die grausamen Folterungen geschwächt, stöhnte vor Schmerz auf, als sie bemerkte, wie sich die Fingernägel Alectos in ihren Hals bohrten.
Von der Decke her bildeten sich eiserne Ketten, an denen Alecto die vor Schmerz stöhnende Bellatrix ankettete. Sie lies ihren Zauberstab wie eine Peitsche auf sie nieder klatschen. Ihre Kleidung zerriß und ihre Haut riss auf sobald der Zauber sie berührte. Ihr Kleid war bis zu den Oberschenkeln zerfetzt und auch am Oberkörper hing es wie Lumpen an ihr herab, sie blutete überall. Bellatrixs Kleid war blutdurchtränkt. Cygnus war entstellt, sein Atem ging nur noch schwach. Eine Blutlache hatte sich um ihn herum gebildet.
Sie ritze Bellatrix mit einem Messer die Arme auf und setzte es an ihre Kehle. “Stirb du elendige Blutsverräterin!”
Alecto wurde nach hinten gezogen, vorlauter Schreck rammte sie Bellatrix das Messer inden Oberschenkel und zog es mit einer abgebrochenen Klinge wieder heraus. Alectos Augen waren erschrocken geweitet und die Hände hatte sie an den Hals gelegt. In der Tür standen vier Personen.

“Na Bella wir haben mal gedacht wir mischen hier mal ein wenig mit. Gerade noch richtig wie ich sehe”,sagte Lucretia ernst drein blickend. In kurzer Zeit hatten die vier Frauen die restlichen Todessern gefangen genommen. “Rabastan!”,rief Janine erschrocken, als sie ihn neben Augustus liegen sah. Sie erweckte ihn und beide hielten sich in den Armen. Flüsterten sich unzählige `Ich liebe dich´s zu.
Lucretia band Bellatrix los, die nur noch so gut wie leblos an der Kette hing. “Danke”,auch Bellatrix und ihr Kopf kippte zur Seite. Lucretia legte sie auf den Boden. Sie sah Rodolphus auf sich zuwanken.
“Ihr habt doch geschworen nicht zu kommen!” “Man sieht ja wie ihr zurecht gekommen seit. So viel zum Thema Hinterhalt. Auserdem habe wir nicht geschworen”,grinste Lucretia und zeigte ihre gekreuzten Finger. “Miststück. Dem Baby geht es gut?”,fragte Rodolphus ängstlich und schaute auf ihren dicken Bauch. “Ihm geht es besser den je. Wie geht es den anderen? Wir müssen sie so schnell wie möglich ins St. Mungo bringen.”
Rabastan, der sich auf Janine gestützt hatte, kam zu ihnen her. “Keinen Schritt weiter”,sagte Alecto und hatte ihren Zauberstab auf Lucretias Bauch gerichtet. Ihr Blick war purer Hass “Wenn doch, dann schlitze ich der Schlampe den Bauch auf.”
Kaum hatte sie dies ausgesprochen, da wurde sie auch von einer monströsen Schlange aus Feuer gefressen.

DU wirst [/b]NIEMANDEM[/b] mehr den Bauch aufschlitzen.”

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