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Fanfiction

Kuss in das Leben - Reue

von Bellamort

*Dreimal im Kreis rum hüpft* So ich hatte ein ziemlich gut laufendes Vorstellungsgespräch und bin so oder so gerade in der Stadt und als Belohnung bekommt ihr etwas zum lesen^^
Arg…bevor ihr ein weiteres meiner Lieblingschaps und das Chap bei dem es ENDLICH zur Sache geht lesen dürft, bitte ich euch My immortal wirklich nebenher anzuhören. Damit kommt das Kapitel viel besser rüber. Dreifaches Todesser Ehrenwort! Und JK hat mir nicht zugeflüstert, ob das wirklich im Original so ist. Ich hab dafür mit meiner Muse geknutscht (Mein Johnny Depp Poster). Naja wohl eher meine Phantasie spielen lassen ^^
Ich muss mich wieder zusammenreißen, damit ich nicht alles on stelle *Hände fesselt und gezielt die anderen Kapitel ignoriert* Wer möchte der kann noch einmal in das 1. Kapitel rein schauen, den ich habe dort noch etwas dazugeschrieben.
So und da mich jemand per PN gefragt hat was für symbolische Gründe Voldemorts Geruch hat, hier sind sie:

Wilde Rosen = Leidenschaft
Meer = Sehnsucht
Äpfel = Versuchung


Jetzt beantworte ich noch eure Kommentare – wieder einmal vielen, vielen Dank! – und dann werde ich meinen Monolog hier mal beenden und euch das Kapitel lesen lassen!

Mme_Maxime: Ja er ist wirklich zum Knuddeln^^ Tja ich weis es nicht wie groß Voldy ist *hust* *scheinheiligenscheinaufsetzt*
Wenn dir die letzten vier gefallenhaben, dann werden dir die nächsten wzei sehr, sehr gefallen ^^ Jetzt wird es wirklich toll
LG

Pandoris: Ich hoffe es doch mal das es dir jetzt der DIenstag oder Mittwoch versüßt^^ Ja es ist echt spannend (und bleibt es auch). Also ich sag jetzt nichtw as aus den Beiden wird, aber ich denke jeder kommt auf seine kosten. Ich habe die FF ja fertig und der Epilog ist wirklich zum quitschen^^
HDL

Bried of Lord Voldemort: Schief? Nein es läuft gar nix schief *Finegr überkreuzt* Wenn ich ejdesmal vier Chaps posten würde, dann wäre ich ja in ein oder zwei Monaten (vllt. auch länger) fertig, neee ab jetzt wieder zwei xD Oh ja sie leiden beide, aber das ist ja gerade das dramatische an dieser FF^^
Und nun zu deinem dritten Punkt, auch an das habe ich gedacht wie du gleich lesen wirst. Es wird echt hard für Voldy. (Ich habe mich so gut es ging an JK und Hermine gehalten)
Lg

Kapitel 41: Reue



And only leave me alone
These wound wounds seem to heal
This pain is just to real

Evanescence ~ My immortal


Angst vor dem Nichts zu haben, ist immer noch besser als vor nichts Angst zu haben.

*Loony Lovegood*




Der Dunkle Lord bereitete sich nicht nur seelisch sondern auch körperlich auf den heutigen Abend vor. Er schluckte die stärksten Stärkungstränke und versuchte nicht die Nerven zu verlieren. Er wusste nicht ob er diesen Schritt wirklich wagen sollte.
Es stand viel auf dem Spiel, er konnte viel verlieren, aber auch viel gewinnen. Er konnte seinen Status, sein Gesicht in der Zaubererwelt verlieren. Und seine Macht. Kaum einer seiner Todesser wusste wie Voldemort einst ausgesehen hatte. Viele, die er in seines Schulzeit um sich geschart hatte, waren tot. Cygnus, der drei Jahre jünger als Voldemort war, Abraxas und Jeróme Lestrange waren die einzigen die Voldemort noch als Tom Riddle kannten. Der Dunkle Lord hatte alles außer das Slytherinwappen aus der Dunklen Halle räumen lassen. Den er würde sie vermutlich nicht mehr brauchen.

Doch er konnte ein normales Leben gewinnen, er konnte Bellatrix gewinnen und allein dieser Gedanke beflügelte ihn.
Er schwankte noch zwischen seiner Entscheidung, doch als Bellatrix pünktlich um 18 Uhr eintrat, stand sein Entschluss erneut fest. Da Bellatrix nicht glaubte das er wollte, das sie seinen Umhang küsste, knickste sie kurz.

“Mein Lord, ich habe hier Eure Reliquie”,sagte sie und blickte verwundert auf den Boden. Er nahm den Kelch entgegen und stellte es neben dem Diadem und dem Slytherinmedaillon in den Kreis. Der Dunkle Lord hatte seine Horcruxe nach ihrer Erstellung im Kreis angeordnet. Zuerst das Tagebuch, dann der Ring, das Diadem, der Kelch und dann schließlich das Medaillon. Der Kreis hatte einen Durchmesser von etwas vier Meter. Lord Voldemort stellte sich mit gezücktem Zauberstab in die Mitte. Bellatrix sah ihn verwundert an. “Bevor ich damit beginne, was ich zu tun gedenke Bellatrix, möchte ich dir erklären was gleich passiert. Ich muss zugeben, dass ich es selber nicht genau weis. Dies sind meine Horcruxe Bellatrix. Ich denke du weist was Horcruxe sind, oder?”
Sie schüttelte den Kopf, aber die Neugierde war geweckt.
“Ein Horcrux ist ein Gegenstand, in den eine Hexe oder ein Zauberer mittels dunkelster Magie einen Teil seiner Seele bannt, um dem Tod zu entfliehen. Dies habe ich getan. Ich habe fünf mal gemordet, fünf mal meine Seele gespaltet um dem Tod zu entgehen. Um Unsterblich zu werden. Doch nun habe ich beschlossen meine Seelenteile wieder zu vereinen.”
Bellatrix lies sich das Wort Unsterblichkeit auf der Zunge zergehen. Sie hatte einen verführerischen Beigeschmack, die Unsterblichkeit. Sie fragte neugierig: “Wie stellt man einen Horcrux her?”
Mit seiner Reaktion hatte sie nicht gerechnet.
“DU WIRST DEINE SEELE NICHT SPALTEN BELLA! DAS IST EIN BEFEHL!!!”,brüllte der Dunkle Lord aufgebracht. Sie zuckte zusammen. “Verzeiht mir mein Lord”,entgegnete sie kleinlaut. “Was ist meine Aufgabe?” “Entweder werde ich sehr schwach sein oder schlimmstenfalls st…ster…sterben. Du musst alles tun damit ich weiter lebe. Hörst du alles, auch wenn dies bedeutet das du mich in das St. Mungo bringen musst”,presste der Dunkle Lord hervor. Ihm liefen eiskalte Schauer über den Rücken als er das Wort sterben über die Lippen brachte. Seine enorme Angst gegenüber dem Tod wuchs von Minute zu Minute.

Sie nickte.

Voldemort atmete tief ein und aus, warf einen letzten Blick auf Bellatrix und zeichnete den Kreis nach, in dem seine Horcruxe lagen und einen Kreis um sich herum.
Es zischte und diese Kreise leuchtete weiß auf.

Er zeigte mit seinem Zauberstab auf sein altes Tagebuch und fuhr damit zu sich. Ein weiser Strahl erschien zwischen dem Horcrux und Voldemort und verband die Kreise.
Voldemort sagte entschlossen: “Ich bereue den Mord an der Maulenden Myrte, durch den Basilisken.”
Der Horcrux leuchtete auf und eine Lichtsäule schoss empor. Tom Riddle im Alter von 16 Jahren erschien darin und sah aus wie ein leichter Schatten. Er schwebte davon um einem Abbild der Maulenden Myrte Platz zu machen. Der Schatten von Riddle flog auf Voldemort zu und schwebte bis zum Inneren Kreis wo er inne hielt.

Voldemort fuhr von dem Ring zu sich. Erneut bildete sich eine Verbindung und Voldemort sagte zögernd: “Ich bereue den Mord an…an…T…Tom Riddle senior, meinem V…Vat…meinem Vater”
Der Horcrux leuchtete auf, damit sich eine Lichtsäule bilden konnte. Da erschien der 17, 18 Jährige Tom Riddle, schwebte an den Inneren Kreis um einem älteren Ebenbild Platz zu machen.

Er fuhr mit dem Zauberstab vom Diadem zu sich. Es bildete sich eine Verbindung.
“Ich bereue den Mord an dem albanischen Bauer, der mir in dem Wald über den Weg gelaufen ist” Der Horcrux leuchtete auf, erstellte eine Lichtsäule und ein etwa 20 Jähriger Tom Riddle schwebte darin zu dem Inneren weißen Kreis. Ein ärmlich gekleideter Mann mit einer Sense in der Hand erschien.

Er fuhr von dem Kelch zu sich und es entstand erneut eine Verbindung.
“Ich bereue den Mord an Hepzibah Smith, die letzte wahre Erbin Huffelpuffs” Der Horcrux leuchtete auf, erstellte eine Lichtsäule und ein 21 Jähriger Tom Riddle, mit holen Wangen - die ihn nur attraktiver machten - schwebte darin und dann zu dem Inneren weißen Kreis. Eine dicke, aufgetackelte, alte Frau erschien in der Lichtsäule.
Voldemort atmete erneut tief ein und aus und blickte Bellatrix an. Diese stand vier Meter von dem Schauspiel entfernt. Er konnte nicht von ihrem Gesicht ablesen was sie dachte. Ihre Gedanken zu lesen würde viel zu viel Kraft kosten, also konzentrierte er sich auf seine Aufgabe.

Er zog eine letzte Verbindung von Salazar Slytherins Medaillon zu sich.
“Ich bereue den Mord an dem Muggel Landstreicher, den ich in London getötet habe!”,sagte Voldemort fest und fixierte das Medaillon.
Es leuchtete auf und ein Tom Riddle erschien, der verwässerte, verzerrte Züge besaß. Er schwebte auf den Inneren Kreis zu und machte dem ärmlichsten, verlumptesten und kränklich aussehenden Landstreicher platz.

Voldemort wartete.

“Du, der uns getötet mit schwarze Magie. Du, der uns getötet für ewiges Leben. Du, der seine Seele verstümmelt hat. Du, der seinen Fehler eingesehen hat.
Wir, deine Opfer, verzeihen dir und schenken dir deine Seelenteile zurück.
Acci Horci Desperat Soulos!”,sprachen die Gestalten in der Lichtsäule gleichzeitig und deuteten auf die Gegenstände unter ihnen. Ihre merkwürdig hohlen Stimmen jagten Voldemort Angstschauer ein.
Aus jedem der fünf Horcruxe entfloh ein grünlich glitzernder Kreis, der allerdings die Form einer Galaxie hatte. Sie schwebten auf die Riddle Schatten zu und blieben dort stehen, wo sich das Herz befand. Die Opfer Voldemorts lösten sich mit einem Seufzer aus. Ihre Seelen hatten endlich Ruhe gefunden.
Die Lichtsäulen machten einen Bogen und nahmen ihre Riddles ein. Der Tagebuch-Riddle ging auf Voldemort zu. Allerdings rückwärts. Dann verschmolz er mit Voldemort, der nun schwach leuchtete. Dann war der Ring-Riddle dran. Auch verschmolz sich rückwärts gehend mit Voldemort. Nacheinander verschmolzen sich die Riddles auf diese Art mit Voldemort.
Von den Horcruxen her lösten sich langsam die Lichtstrahlen auf. Es war dunkel in der Halle, bis auf Lord Voldemort der leuchtete. Er keuchte vor Schmerz und fiel vornüber auf die Knie. Während sich seine Schatten mit ihm verschmolzen, war der Schmerz unerträglich gewesen, doch dies übertrumpfte alles.

“Mein Lord!”,schrie Bellatrix entsetzt auf und eilte zu ihm. Er streckte eine Hand aus und sie berührte ihn. “Nimm genügend Abstand von mir und baue einen Schutzwall um dich herum auf”,sagte er nur und lies die Hand sinken, nachdem er einen erneuten Schauer durchlebte und ihre Finger anfingen mit leuchten. Sie schaute ihn verzweifelt an, tat aber wie befohlen und baute ein gewaltiges Schutzschild um sich herum auf.
Voldemort schlug mit der Faust auf den Boden. Die Reue war schmerzhaft und dieser Schmerz erfüllte jede Faser seines Körpers. Sie war unerträglich, den er spürte am eigenen Leibe was er seinen Opfer, all seinen Opfern, angetan hatte wahrhaftig am eigenen Leibe. Den es bildeten sich Wunden auf dem Körper, die nicht bluteten, aber schmerzten. Voldemort bäumte sich auf, zerriß vor Schmerz sein schwarzes Hemd. Der Angstschweiß perlte von seiner Stirn. Wieder keuchte er und dachte an Bellatrix.
Das er es nur für sie tat.
Das er sich diese Tortour nur ihretwegen antat.
Weil er sie liebte.

Er leuchtete stärker auf.

Voldemort began zu schweben und Gesteinsbrocken, die sich vom Boden gelöst hatten, schwebten mit ihm. Er wurde in einen großen Kreis eingeschlossen, der einer überdimensionalen Fruchtblase, einem Ball aus Wasser glich.
Seine Kleidung löste sich auf, die Wunden verschlossen sich. Sein schlangenähnliches Antlitz bildete sich zu einem normalen Schädel zurück. Die verkrüppelte Nase mit den Nüstern bildeten sich zu einer normale Nase. Die katzenartige Form der Augen bildete sich zurück zu normalen Augen.
Der Ball aus Wasser fing nun an sich zu drehen, erst langsam, dann immer schneller. Die Gesteinsbrocken wurden mitgerissen und dann durch den ganzen Raum geschleudert. Bellatrixs Schutzschild wehrte sie perfekt ab, doch fiel auch etwas Geröll von der Decke als ein Brocken dort einschlug. Mehere Male musste sie ausweichen um nicht erschlagen zu werden. Sie verspürte die ganze Zeit den Drang zu ihm zu laufen und ihm zu helfen. Aber sie verspürte auch Angst.
Als sie vorher seine Hand berührt hatte, hatte sie etwas merkwürdiges verspürt. Es war als ob etwas aus ihr herausgezogen wäre, etwas was nicht schlimm war es zu verlieren, den sie würde genug davon besitzen. Es war seltsame Magie, die hier im Raum schwebte. Sie war grausam und doch erlösend, schmerzhaft und doch heilend. Bellatrix hatte großen Respekt vor dieser Art Magie bekommen und bereute, dass sie wissen wollte, wie man einen Horcrux herstellt.

Der Ball aus Wasser wurde von Sekunde zu Sekunde langsamer. Eine Hand oder ein Fuß schaute mehrmals heraus, als ob er - Lord Voldemort - versuchen würde, aus diesem Gefängnis auszubrechen.
Der Ball aus Wasser verdampfte. So bildete sich Nebel um den Dunklen Lord herum, den Bellatrix schon seid einigen Minuten nicht mehr gesehen hatte, außer ab und an mal eine schmerzverkrümmte Hand oder einen Fuß. Plötzlich erklangen mitten aus dem Nebel Schreie.
Es waren schmerzvolle, leidende und einsame Schreie, die Bellatrix nie wieder aus ihrem Kopf verbannen könnte. Sie lies den Zauberstab sinken. Sie war verzweifelt, den sie konnte ihm nicht helfen. Ihr Herz schmerzte als ihr der Gedanke kam, das er den heutigen Abend nicht überleben würde.

Wieder schrie er...



Es waren die letzte Schreie des Dunklen Lordes, die sich für immer in ihr Gedächtnis gebrannt hatten.


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