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Fanfiction

Kuss in das Leben - Horcuxe

von Bellamort

Wir haben die 40er Schwelle erreicht…*Muffins anbietet* Wir sind alle über 40…
Das Kapitel spielt im Mai 1974!

JA was den, vier Kapitel??? Fragen sich jetzt bestimmt einige. Das hab ich gemacht,
1. Damit die FF vorangeht
2. Weil ich letzte Woche nicht gepostet hab
und
3. Weil das nächste Kapitel mein absoluter Favorit ist <3 Und für dieses Kapitel bin ich unter die Dichter *räuper* gegangen^^

Viel Spaß und fleißig Kommentieren!

Kapitel 40: Horcruxe


Was willst du mit Unsterblichkeit?
Was willst du mit ewiger Jugend?
Für was brauchst das alles?
Willst du wirklich mit ansehen wie die Welt untergeht?
Zu welchem Preis?

*Loony Lovegood* - Unsterblichkeit



“Ich habe eine Aufgabe für dich Bella. Viel mehr eine Bitte. Hole den Kelch den ich dir damals gegeben habe und bringe ihn morgen um 18 Uhr hierher. Nehme dir für den Rest des Abends nichts vor. Es könnte sein, das du mir helfen musst”
Bellatrix schaute verwundert: “Mein Lord?!”
“Es ist eine sehr wichtige, ehrenvolle Aufgabe. Du kannst gehen”,sagte Voldemort nur und schickte sie nach Hause.
Bellatrix machte sich verwirrt davon. Was war mit dem Dunklen Lord los? Er wollte auch partout nicht, das sie den Saum seines Umhanges küsste.
Sie wunderte sich über seine Bitte, dennoch würde sie niemals eine Bitte des Dunklen Lordes ausschlagen. Noch am selben Mittag holte sie Helga Huffelpuffs Kelch aus ihrem Verließ in Gringotts und bewahrte ihn unter ihrem doppeltem Boden in ihrem Nachtschränkchen auf.

Unterdessen betrat eine vermummte Gestalt die Ruine der Hütte der Gaunts. Er brauchte nicht lange um den Ring in der verstaubten Schatulle zu finden. Er war unter eine Diele im Fußboden versteckt gewesen. Der Ring war ein Erbstück der Gaunts gewesen, wenn auch mit merkwürdigen Kratzern drauf, die für ihn keinen Sinn ergaben.
Es waren weder Runen noch war es eine andere Sprache. Er steckte die Schatulle in seinen Umhang und apperierte in sein Haus. Dort legte er den Ring in die Dunkle Halle zu dem Diadem und zu seinem altem, ramponiertem Tagebuch. Dann befahl er die alte blutrünstige Hauselfe von Derrick zu sich und apperierte mit ihr in die Höhle hinein. Er forderte sie auf, das Blutgeld zu bezahlen, was sie mit ehrfürchtiger Miene tat. Er griff nach oben und die Kette mit dem Boot tauchte auf. Er setzte sich hinein und forderte auch die Elfe dazu auf.
Es fuhr los und irgendwo in der Mitte des Sees brach eine kleine Insel hervor. Mit einem leichten Knirschen kam das Boot an der Insel zum Stillstand.
Er und die Elfe stiegen aus. Mit einem Schlenker erschien aus dem Nichts ein Kelch. “Ich befehle dir diesen Trank leer zu trinken ohne mit der Wimper zu zucken. Wenn du das getan hast, dann trinkst du aus dem See. Egal was passoert!”,sagte Voldemort drohend und reichte ihr den Kelch. Diese tat wie er es verlangte, auch wenn unter Todesqualen. Sie schrie nach Erbarmen für all die Morde die sie hatte walten lassen, für all die Verbrechen die sie getan hatte, für all den Ungehorsam ihrer Meister gegenüber. Endlich hatte sie den 13ten Becher leer getrunken. Voldemort legte das vibrierende Medaillon in seinen Umhang. Die Elfe schleppte sich an das Wasser und trank, doch keine Sekunde später wurde sie in das Wasser gezogen und ertrank. Der Dunkle Lord erhob sich raschelnd in die Lüfte und schwebte zum Ausgang. Die Inferni folgten ihm, doch er schwang den Zauberstab. Feuer trat aus ihm heraus und hielt die Inferni in Schach. Voldemort bezahlte das Blutgeld ohne eine Miene zu verziehen ohne jegliche Emotion im Geszicht.
Als sich der Ausgang zeigte, schwebte er hindurch. Vor der Klippe schwang der schwebend eine komplizierte Zauberstabbewegung. Irgendwo mitten in der Höhle knirschte etwas. Dann krachte es ohrenbetäubend. Die Klippe die, die Höhle beherbergte krachte in sich zusammen.

Voldemort baute ein Schutzschild um sich auf und sah zu, wie die letzte Ruhestätte seines Lieblingshorcruxes von gewaltigen Wassermassen verschlungen wurde.
Mit ihm auch ein Teil seiner Sorgen.


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Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
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