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Fanfiction

Kuss in das Leben - Eine Entscheidung, die alles verändern wird

von Bellamort

Ich liebe Simple Plan ^^ Und da ich einige Nachfragen bekommen habe, wird auch die Hochzeit zwischen Rabastan und öhm mir…ich meine einer meiner Charaktere beschrieben…;-)


Kapitel 39: Eine Entscheidung, die alles verändern wird


What if I change the world?
If I leave the way
What if mean the one?
To chaise the play
(...)
What if I do?

Simple Plan - What if



In ihm kochte es.
Er wusste nicht was er tun sollte. Bis vor einigen Monaten war es nicht Vorzustellen gewesen, dass er einen Gedanken an die Liebe verschwenden würde. Es war unmöglich gewesen sich auch nur zu denken das er, der große Lord Voldemort, überhaupt lieben konnte. Er hatte in Dolohows Gedanken von der Liebe gesehen die entstehen konnte und von dem Bund der Ehe der erst vor vier Wochen geschlossen wurde. Eine ungewöhnliche Erfahrung, die ihn aber tief getroffen hatte.

~*~*~*~ Flashback ~*~*~*~

Der Dunkle Lord bestellte Antonin zu sich und unterwarf ihn mit dem Imperiusfluch. Er drückte seinen Zauberstab gegen Antonin Schläfe und zog eine Erinnerung hinaus. Er beschwor ein Denkarium und lies dort die Erinnerung hinein gleiten. Dann tauchte er seinen Kopf hinunter.

Er befand sich in einem großen Garten, den er sogleich als das Anwesen der Lestrange Seniors erriet. Er befand sich direkt in einer Menschentraube, die ihn natürlich nicht wahrnahm. Doch auch er hatte keine Augen für die flüsternden Menschen. Neben der strahlenden Braut, die ein wunderschönes, schlichtes Brautkleid trug, stand Bellatrix. Sie trug ein dunkelblaues Kleid das mit weiser Spitze versehen war.
Der Zauberer der die Zeremonie vollzog fragte: “Janine Gudericci, willst du den hier anwesenden Rabastan Lestrange zu deinem angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren wie in Guten auch in schlechten Zeiten, bis der Tod euch scheidet dann antworte mit: “Ja, ich will!”

“Ja ich will”,sagte Janine fest und warf einen Seitenblick auf Rabastan, der sie glücklich anlächelte.

“Und willst du, Rabastan Lestrange, die hier anwesende Janine Gudericci zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, wie in Guten auch in schlechten Zeiten, bis der Tod euch scheidet? So antworte, mit: “Ja, ich will!”

“Ja ich will”,sagte auch Rabastan. Nun lächelten sich beide verliebt an.

“Wenn niemand gegen euren Bund spricht, dann seit ihr hiermit im Leben vereint!”
Der Zauberer hob seinen Zauberstab über die Köpfe des Brautpaares. Rabastan hob ihren Brautschleier. Ein silberner Sternenschauer überrieselte sie und wand sich spiralförmig um ihre jetzt umschlungenen Gestalten.

Rodolphus und Bellatrix, die Trauzeugen, nickten sich einstimmig zu. Da hatten sich zwei gefunden.

Die Gäste standen auf und applaudierten. Das Brautpaar umarmte lachend ihre Trauzeugen. Der Braut standen sogar einige Tränen in den Augen. Rodolphus tätschelte seiner Schwägerin peinlich berührt den Kopf, die darauf noch aufgelöster wirkte. Rabastan klopfte allen Verwandten, Bekannten und Freunden auf die Schulter, nur um sich dann dumme Sprüche gefallen zu lassen,
Janine verlangte das alle Junggesellinnen sich zusammen aufstellten. Dazu gehörte auch Bellatrix. “Drei ist meine Lieblingszahl, deswegen breche ich die Tradition ein wenig. Demnächst werden also drei Hochzeiten stattfinden”,sagte sie über die kichernde Menge. Und dann schmiss sie die Geteilten Brautsträuße. Einer fing Antonin, der sich dazu geschlichen hatte und nun knallrot anlief. Der andere Augustus, der es Antonin nachgemacht hatte, der noch röter wurde und der dritte Bellatrix, die vor Scham im Erdboden versank.

Später schmiß Bellatrix ihren Anteil vom Brautstrauß in eine Ecke. “Tsss, wenn sollte ich schon heiraten? Ich knutsch sicherlich nicht den Boden” Der Dunkle Lord ging auf sie zu. Sanft strich er über ihre Wange, was sie natürlich nicht bemerken konnte.

“Ich werde es tun, nur für dich Bella”

~*~*~*~ Flashback Ende ~*~*~*~

Doch was ist Liebe? Sich für den anderen aufopfern, alle Pläne und Errungenschaften für die Eine oder den Einen fallen lassen? Ist Liebe wirklich Bedingungslos? Geht sie über den Tod hinaus oder ist sie einfach nur ein weiteres Kapitel in unserem Leben? Er wusste es nicht. Wie den auch, er konnte nicht fassen, das er so etwas schmerzvolles und dennoch wunderbares Gefühl fühlen, empfinden konnte. Er hatte einen Plan im Kopf.

In der Theorie war dies einfach. Aber die Praxis sah schwer aus. Er wusste nicht wie er es anstellen sollte. Was sollte er mit seinen Horcruxen machen? Sie lassen oder sie zerstören? Da gab es auch eine andere Möglichkeit, aber die würde ihm das Leben kosten. Nein, das konnte er nicht tun. Zu groß war die Angst vor dem Tode.
Aber wenn er es nicht tun würde, dann würde er eine andere Art von Tod sterben.
Liebeskummer.

Aber was war mit seinen großartigen Plänen? War eine Frau es wert, sie fallen zu lassen? Was wäre wenn Bellatrix ihn nicht lieben würde und es nur ein Hinterhalt von Dumbledore gewesen war?
Das konnte er sich nicht vorstellen. Dumbledore könnte so etwas nicht tun. Und was Bellatrix betrifft, es gab in der Vergangenheit und Gegenwart wahrlich genug Zeichen dafür, das sie etwas für den Dunklen Lord empfand. Aber Beweise und der Glaube waren eine Sache für sich.
Er trat an einen Spiegel und blickte in seine schwarzen Augen. Hätte sein Vater nicht seine Mutter verlassen, dann konnte er normal um Bellatrix werben und wäre Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste in Hogwarts, da war er sich sicher.
Aber das war nur eine Was-wäre-wenn-Geschichte*.

Auf einmal konnte er sein schlangenähnliches Antlitz nicht mehr ertragen und schlug zu. Das Spiegelglas zerbrach und mit ihm auch Lord Voldemorts letzte Zögerrungen. Er konnte damit leben keine Macht zu besitzen. Aber ohne Bellatrix Leben, dass könnte er nicht.
Es würde ihn langsam aber sicher töten.

Er war einen Blick auf das angelaufene Diadem Rowena Ravenclaws, das er bei seinem letzten Hogwartsbesuch wieder mitgenommen hatte. Plötzlich war alles so klar.
Seine Entscheidung war gefällt. Alle Zweifel, Vorurteile beiseite geschoben. Er konnte keinen anderen Weg nehmen. Es war unmöglich einen andere Weg wie diesen zu gehen.
Er würde keinen anderen Weg nehmen als diesen hier. Es gab keinen anderen Weg als diesen hier.

Er rief Bellatrixs Bildnis vor seinen Augen auf:
“Das tue ich nur für dich Bella!”


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
*Genau wie diese hier o_o


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