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Fanfiction

Kuss in das Leben - Sehnsucht

von Bellamort

Ich weiß nicht, aber man merkt wirklich das ich gerade ein Null Bock Stimmung hatte, als ich das Chap. geschrieben habe. Als ich es schrieb war schönes Wetter und ich hatte einen ordentlichen Schnupfen -_- Aber das Lied das ich zu diesem Chap ausgesucht habe, passt einfach zu gut. Ich liebe es ^^
Ich könnte grad die ganze FF on stellen, halte mich baer gerade zurück -_- Freu mich aber schon, was ihr zu Kapitel 41 sagen werdet *rumhüpft*
Zu euren Kommis, die ich mal wieder supi finde, danke!


Pandoris: Ich sags ja Männer *Augen verdreht*
HDAL

Mme_Maxime: Ja das musste er auch, weil ich denke das er nicht mit seinen Gefühlen klarkommt, weil er sie nicht kennt. Ich hab mich einfach an mein erstes Verliebtsein und meinen ersten liebeskummer erinnert, dann hat es irgendwie geklappt^^
VLG

Leanne Granger:Genau das war auch mein grundgedanke, als mir die Idee für diese FF einfiel^^ Außerdem woltle ich mal was anderes schreiben als Bellatrix böse, Voldemort böse, alle böse. Ich so oder so ein Fan von Was-wäre-wenn-Geschichten xD Ja es war schwierig Voldemorts Gefühle zu beschreiben da er das Image eines grausamen Serienkillers inne hat aber wie ich lese ist es was geworden^^
VLG

Kapitel 36: Sehnsucht

Ich bin dein Glück und ich bin dein Fluch
Hab dir fast den Verstand geraubt
(…)
Ich bin die Sehnsucht in dir
Ich bin die Sehnsucht in dir

Die Toten Hosen - Ich bin die Sehnsucht in dir



Zwei Monate waren nach dieser Szenerie vergangen. Bis lang hatte der Dunkle Lord sie nicht zu einem Auftrag geordert. Dies veranlaßte natürlich wieder Stoff für böse Gerüchte, denen weder der Dunkle Lord noch Bellatrix Gehör schenkten. Bellatrix zerriß es fast in Sehnsucht in dieser Zeit. Es schmerzte sie ihren Meister, den Dunklen Lord nicht zu sehen. Immer häufiger verbrachte sie ihre Zeit auf den Klippen. Sich hinunter zu stürzen war ein verführerischer Gedanke für sie. Aber sie wusste nicht wieso sie sich umbringen wollte, nur weil der Dunkle Lord sie nicht mehr zu einem Auftrag rief?

Bellatrix haute mit geballter Faust auf den Felsen und stand entschlossen auf. “Nein!”,schrie sie laut. “Das werde ich nicht tun!”
Es musste einen Grund dafür geben, aber sie brauchte nicht darüber nachzudenken, den sie würde trotz ihrer Intelligenz nicht darauf kommen. Sie apperierte wieder nach Hause wo ihr Vater sie schweigend empfing. Seid dem Weihnachtsball musterte er sie des Öfteren, als ob er nach der Bestätigung einer längst beantworteten Frage suchte. “Der Dunkle Lord sagte zu mir, das du dich heute bei ihm um 21 Uhr einfinden sollst”,sagte er langsam und registrierte Bellatrix verwunderte, begeisterte Miene. “Vielen Dank Vater”,schluckte sie schwer und ging schnurstracks in ihr Badezimmer. In dem heißen, schaumigen Badewasser begann sie sich langsam zu entspannen. Plötzlich traten ihr die Tränen in die Augen. Immer wieder stellte sie sich vor ein Stein zu sein, doch diesmal half es nichts. Die Tränen wollten nicht versiegen. Sie hielt die Luft an und tauchte unter. Nach zwanzig Sekunden tauchte sie wieder auf und schnappte wie eine Ertrinkende nach Luft. Sie lehnte ihre Arme gegen den Rand der Marmorwanne und vergrub den Kopf darin. Verzweifelt weinte sie weiter und schaltete alles um sie herum ab.

Sie weinte um ihre Gefühle und das sie die nicht mehr in Griff hatte.

Sie weinte um ihre Fassade, die gerade zerbrach.

Sie weinte um die Reaktion des Dunklen Lordes.

Sie weinte um sie selbst.

Fakt war, dass Bellatrix alle ihre jahrelangen unterdrückten Gefühle jetzt herauslies. Sie bemerkte nicht Narzissa, die sich schweigend neben sie auf den Boden nieder lies und ihr das nasse Haar tätschelte. Narzissa hatte schon lange das Gefühl gehabt, das es bei Bellatrix nicht lange dauern würde, bis ihr hart erkämpftes Pokerface einbrach.
Bellatrix bemerkte Narzissa und stöhnte auf. “Ist schon gut Bella. Ich werde nichts verraten, manchmal tut es der Seele gut wenn man sich ab und an ausheult.” Bellatrix stieg etwas Röte in das bleiche Gesicht, was ihr sogleich ein gesünderes Aussehen verlieh. “Willst du mir vielleicht sagen, weswegen es dir so schlecht geht?” Bellatrix schüttelte den Kopf: “Nein, damit muss ich alleine klar kommen Zissy. Und ähm…danke”
Narzissa lächelte sanft und entfernte sich wieder lautlos. Bellatrix unterdessen war das nur peinlich. Ihre Schwester hatte miterlebt wie sie geweint hatte. Bellatrix steig aus dem Wasser und ging nackt in ihr Ankleidezimmer. Sie zog sich schwarze Unterwäsche und ein sehr schlichtes, elegantes schwarzes Kleid an. Noch schwarze Ballerinas und Bellatrix fühlte sich wohler. Ihre Haare lies sie so trocknen. Hinter her würde sie zwar eine wilde Lockenpracht haben, aber das war ihr egal.

Um 21 Uhr stand sie unentschlossen in der Schwarzen Halle und wartete auf ihren Meister. Sie setzte ein verschlossenes Gesicht auf, während sie wartete. Dieses Mal hatte sie ihre Gefühle wieder völlig in Griff. Um 21.15 Uhr hatte auch ihr Meister die Gnade und begab sich in die Halle. Er hatte Angst auf ein wiedersehen, aber um den bösen Gerüchten abzuschwören, musste er sie wieder zu einem Auftrag schicken. Er setzte sich auf den Thron und sie küsste genüßlich den Saum seines Umhanges. Sie zog auch seinen Duft -eine seltene angenehme Geruchsmischung von Meer, wilden Rosen und Äpfeln- wie sehr hatte sie ihn doch vermisst!
“Ich habe dich hergerufen um…”,setzte er an und endete den Satz in seinem Kopf. “…dir Nahe zu sein und dennoch fern.”
“Mein Lord?”,fragte Bellatrix vorsichtig um ihn nicht zu verärgern. “Schweig still! Hab ich dich aufgefordert, dass du sprechen sollst?”,pampte er sie an. Betreten schüttelte sie den Kopf und bemerkte das seine Augen nicht mehr rot waren. Er bemerkte das sie seine Augen musterte. “Der Zauber, der mir die Röte der Augen brachte, hat seine Wirkung verloren. Ich bin auf der Suche nach einer wirkungsvolleren Methode um den Zauber länger anhalten zu lassen. Ich habe dich gerufen Bellatrix” -sie bemerkte das er ihren vollen Namen aussprach- “weil ich überprüfen möchte ob du weiterhin meine Lehren verfolgst. Du wirst einige Fragen beantworten müssen und dann Tränke erkennen.” Sie nickte erneut. Nachdem sie alle Fragen fehlerlos beantworten konnte, schnippte der Dunkle Lord nach einem Hauselfen. Dieser brachte einige Fläschen mit. Der Dunkle Lord öffnete eines. Der typische spiralförmige Dampf lies Bellatrix auf Amortenia schließen, dem mächtigsten Liebestrank den es auf Erden gaben. Sie stutze als sie bemerkte nach was der Trank roch.

Nach Wilden Rosen...

~~~
Ich hab mich schon lange mal gefragt wie Bella den Geruch des Lordes empfinden würde. Ich hab den Geruch des Lordes eigentlich nur aus symbolischen Gründen zusammen gewürfelt... aber wilde Rosen riechen einfach nur zu gut^^


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