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Fanfiction

Kuss in das Leben - Selbstgeständnis

von Bellamort

Arg, eigentlich wollte ich diesen Chap an einem anderen Tag posten, was solls. Es wird spannend und bald kommt mein absolutes Lieblingschap <3
Kapitel 34: Selbstgeständnis

Suddenly I know
I´m not sleeping
Hello
I´m still here

Evanecence – Hello


Nachdem der Dunkle Lord auch seine restlichen Diener Treue schwören lassen hatte, saß er immer noch wie versteinert auf seinem Thron. Sein Herz fühlte sich betäubt an. Er wusste nicht wieso er Bellatrix so derart angeschrien hatte. Er wusste noch nicht einmal den Grund dafür. Dem Dunklen Lord tat es leid, sie angeschrien zu haben, schon gleich nach dem die Worte seinen Lippen entflohen waren. Von merkwürdigen Gefühlen berauscht, vergrub er seinen Kopf in seinen Händen.
Diese unbekannten Gefühle die ihn besaßen, wenn er an Bellatrix dachte, taten ihm weh. Sein Herz schrie förmlich vor Schmerz, als er an den verletzten Blick von Bellatrix dachte. Wenn er könnte würde er es sich auf der Stelle heraus reißen. Nicht nur das brachte er mir Bellatrix in Verbindung, auch das unangenehme Kribbeln und Prickeln das sich in seinem ganzen Körper ausbreitete war schier unerträglich.
Der Dunkle Lord glaubte nicht das er krank war und wenn, was für eine Krankheit war dies? War sie tödlich? Schmerzhaft war sie schon mal sehr.
Oder war es doch etwas ganz anderes? Der Dunkle Lord zuckte zusammen. Die Erkenntnis durchzuckte ihn wie Eis. Seine Ohren füllten sich mit merkwürdigem Rauschen.
Was wäre wenn… nein mit Sicherheit nicht! Er, der Dunkler Lord doch nicht!
Aber was wäre wenn Dumbledore, der alte Kauz, doch recht hatte? Anzeichen dafür hatte es in den letzten Monaten genug gegeben. Aber das konnte bestimmt auch von dem ganzen Streß kommen.

Oder doch nicht?

Mit einer Hand fuhr er sich über sein Glatze. Ihm fehlten seine Haare, um sich durch Haare raufen zu beruhigen. Sein Blut begann zu kochen, als er die Augen schloß und Bellatrix vor sich sah. Diese Frau brachte ihn noch um den Verstand, hätte er sie damals doch nur nicht aufgenommen. Aber wie das Leben ohne Bellatrix aussehen mochte, wollte er sich gar nicht vorstellen. Als er diesen Gedanken laut ausgesprochen hatte, war er sich etwas ziemlich sicher. Das Unmögliche war irgendwie möglich geworden.
Er wusste, dass dies nicht hätte passieren dürfen, doch man konnte es nicht steuern.
Die schöne, kühle Bellatrix hatte sein bislang verbissenes, emotionsloses Herz berührt.

Er, Lord Voldemort gestand sich selbst ein – denn dafür war er klug genug - das er sich unwiderruflich und unsterblich in Bellatrix Black verliebt hatte.


~~~~~~~~~~
Ich denke diese Phase hat jeder von uns schon einmal durchlebt ^^


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