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Fanfiction

Kuss in das Leben - Verzweifelte Gedanken

von Bellamort

ACHTUNG! Ich habe meine Fluchliste wieder mal aktualisiert^^

Kapitel 33: Verzweifelte Gedanken

Stand my ground around the view
(...)
Close my eyes
And hide threw the time
(...)
Stand my ground

Within Temptation – Stand my ground


“Meine Todesser, ich habe beschlossen, dass wir demnächst uns der Öffentlichkeit zeigen werden. Aber zuvor werde ich bei Dumbledore erneut eine Anfrage für den Lehrposten Verteidigung gegen die Dunklen Künste stellen”,sagte Voldemort mit seine kühlen Arroganz gegenüber seinen Todessern. Sie alle, mindestens 50, saßen maskiert vor ihm und lauschten begeistert seine Worte. “Ich werde euch alle einzeln auf eure Treue fragen. Fangen wir bei dir an Cygnus. Der Rest möge hinausgehen, wenn sie sich ihres Lebens sicher sein wollen und nicht an der Tür lauschen.” Überrascht von dem Misstrauen des Dunklen Lordes verließen sie die Dunkle Halle. Diejenigen die aufgerufen wurden, kamen nicht mehr zurück. Bellatrix war eine der Letzten, als der Dunkle Lord sie herein rief.
Sie kniete vor ihm nieder und küsste den Saum seines Umhanges. “Steh auf!”,sagte er kühl. “Ich frage dich nur einmal Bellatrix. Wirst du an meiner Seite für die Verwirklichung unserer Träume kämpfen, auch wenn du in Haft genommen und nach Askaban verschleppt wirst?”
,,Askaban ist mir egal, hauptsache ich bin bei Euch mein Lord´´,hauchte Bellatrix. Die Antwort überraschte nicht nur Bellatrix. “I-ich meine das ich an Eurer Seite kämpfen werde, bis zu meinem Tod, mein Lord!”,verbesserte sich Bellatrix hastig. “Ist schon gut”,sagte er Dunkle Lord und verlor sich in ihren schwarzen Augen. Wenn sie schlief war sie wunderschön, doch wenn sie wach war und ihre Augen ihn ernst anblickten, glich sie einer Göttin. Er verlor sich in den Augen und sein Geist vergnügte sich mit Tagträumereien.
“RAUS!”,brüllte der Dunkle Lord plötzlich und ohne Vorwarnung. Bellatrix zuckte wie ein geprügelter Hund zusammen.
“VERSCHWINDE! RAUS HIER!”,spie der Dunkle Lord ihr in das Gesicht. Mit verwirrtem, verletztem Blicke raffte sie sich auf und rannte so schnell wie es ihre Schuhe zuließen aus der Halle hinaus. Aufkommende, verzweifelte Tränen nahmen ihr die Sicht, so das sie nicht bemerkte das sie sich schon längst außerhalb der Apperiergrenze befand. Mit einem leisen Plopp verschwand sie in das Nichts und tauchte auf Klippen an der schottischen Küste auf. Sie stellte sich an den Rand.
Was hatte sie falsch getan? Sie hatte ihm ihre Treue geschworen, ihm ihre ganze Ehrerbietung und Liebe zu Füßen gelegt.
Und was tat er? Er trat sie mit Füßen. Auch wenn sie so sehr fasziniert und vernarrt in den Dunklen Lord war, fand Bellatrix dies nicht die ansprechende Behandlung für seine angeblich treuste Todesserin. Bellatrix starrte dem Sonnenuntergang entgegen. Die Tränen vermischten sich mit etwas Schweiß und rannen ihr über die Lippen. Sie hatte schon fast vergessen wie salzig die Tränen schmeckten.
Bellatrix schwankte.
Sollte dies das ihrige Ende sein? Fortgeschickt von dem Meister, den sie mehr als alles andere verehrte? Von ihren Eltern zu einem Vogel zugerichtet, der versucht aus dem gesellschaftlichem Käfig auszubrechen?
Sie trat einen Schritt zurück. Nein, dies war es gewiss nicht. Wieso sollte sie sich das Leben nehmen, nur weil ihr Meister sie fortgeschickt hatte? Das war doch nicht ihre Art. Bellatrix lies sich auf den Po fallen und legte sich schließlich in den Schnee hin. Aber wie war ihre wirkliche Art? Die letzten Monate waren merkwürdig gewesen. Sie wusste, dass sie nicht mehr die Alte war. Aber woran lag das? Neulich konnte sie selbst nicht mehr die Schmerzensschreie ihrer Opfer hören, die einst wie Musik in ihren Ohren klangen. Sie musste sie mit einem Schweigezauber belegen, damit sie ihre Arbeit vollenden konnte.
Nein, sie würde nicht aufgeben und sich das Ansehen bei dem Dunklen Lord wieder verdienen. Sie würde nicht aufgeben, nein, niemals. Es fröstelte sie. Kein Wunder, der Januar 1974 war kälter als gewohnt. Und wenn man noch zusätzlich im Schnee lag, dann trug dies mit Sicherheit nicht dazu bei, sich warm zu halten. Als sie bemerkte das ich Kleidung feucht wurde stand sie auf. Mit einem letzten wehmütigem Blick auf das glitzernde Meer, wischte sie sich die verhassten Tränen weg und zauberte ihre Kleidung trocken und eine extra Schicht Make-up in das Gesicht. So das niemand sehen würde, dass die große kühle Bellatrix Black geweint hatte. “Wenn ich je heiraten würde, dann nur am Meer!”,schoss es Bellatrix durch den Kopf. Sie ohrfeigte sich selbst um wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren. Sie und heiraten?! Nein danke! Was war ihr da gerade eben nur wieder durch den Kopf gegangen? Zeit das sie sich mit sinnvollen Aufgaben ablenkte.

Mit einem erneuten leisen Plopp verschwand sie und hinterließ nur ihren einsamen Abdruck im Schnee. Kurz darauf machte es der Himmel ihr gleich und weinte.

~~~~~~~~~~
Ich bin auch verzweifelt! Und das schon seid einer Woche und zwei Tagen. Seid ich mir meine Weisheitszähne hab ziehen lassen, also die Weisheit vom letzten Kapitel war die letzte weise Weisheit mit allen vier Weisheitszähnen von mir *grins* Die in unserem Dorf haben mich angestarrt als ob ich mich geschlägert habe (mit dem Zahnarzt natürlich), weil ich die ganze Zeit mit ´nem Kühlakku rum gerannt sind *Augen verdreht*
Jetzt genug des Gemeckers. Ich bedanke mich mal wieder ganz doll für eure süßen Kommentare^^ Ihr seid wirklich super!! *rumhüpft* Ich war diese Woche sehr, sehr fleißig und habe mir die Finger wund geschrieben (Ich lag so oder so mit einer dicken Backe und Zahnschmerzen im Bett) und kann euch verkünden das diese FF 200 Wordseiten hat. ^^
Und ja ich weiß dass das letzte Kapitel für Weihnachten ziemlich gruftig war ^^
So doch nun zu euren supersüßen Kommis^^

Leanne Granger: Ich konnte am Anfang Bella überhaupt nicht leiden, wenn ich das zugeben darf, doch irgendwann hat es Klick gemacht und ich mochte sie^^. Man muss sie einfach lieben, auch wenn sie eine Todesserin ist

RonundHermine: Vielen Dank *rotwerd* Schön das dir KidL so sehr gefällt^^

Bried of Lord Voldemort: Macht doch nichts ich bin auch nicht immer eine die ein Kommentar macht (aus Zeitgründen leider gottes)
Das wird echt schön wie Bella Voldy zurückbringt, falls sie das wirklich tut (Ich will nicht so viel verraten). Ja muss ich machen, ich wollte ja immer eins pro Woche aber ich komm nie in das verflixte Internet rein,a lso dann lieber Doppelpack, wie heute^^ Kapitel 28 und 29 sind wirklich sehr Van Helsing angehaucht. Ich liebe diesen Film sehr und fand, das dies einfach gepasst hat (Zumal ich ja den Dracula su dem Film für Derrick im Titrelbild genommen habe)
Oh je eine Schreibblockade, das ist gar nicht gut! Ich hoff das deine FF bald weiter geht, weil die gefällt mir wirklich sehr gut!
VLG

Pandoris: Ich würde auch nicht gerne so aussehen wie Voldemort aber der ist ja nicht mehr normal o_O
Wenn er Bella in sein Bett gelegt hätte, ohgott, ich wüsste nicht was passiert wäre. Ja sie hat die Stimmung zerstört (was eigentlich schade war, ich hätte noch stundenlang Voldemorts Hintergedanken beschreiben könne).
HDAL

Mme_Maxime: Das Buch ist einfach nur der Wahnsinn^^ Übertrifft Eclipse bei weitem :-). JA finde ich auch, besonders nachdem er in Teil vier im Film eine bekommen hat (Mike Newell4president xD. Die gespaltene Zunge hat Voldy aber in Teil 5 nicht mehr, sieht man wirklich schon wenn er Dumbi die Zunge rausstreckt). Ja das wars aber dann mit der Weisheit...lach. Ich brauchte für den Pub ihrendetwas Nokturngassenhaftes. Dann ist mir der Geier eingefallen, da es wirklich zu dieser straße passt.
Und Bellas Kleid, ich hab versucht das von Mrs. Lovett aus Sweeney Todd zu beschreiben (das was sie ganz zum Schluss anhat), weil ich das einfach nur schön fand. Voldemort hatte mal kurz seine großzügige Ader, ich gebs zu etwas unvoldemortig. Auch ein Dunkler Lord kann (trockene) Witze erzählen xD. Ja fast ohne Hintergedanken. Aber was er gedacht hat, das kannst du dir wohl denken^^
Sie hat Tom gesagt
vlg


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz