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Fanfiction

Kuss in das Leben - Alter seniler Narr

von Bellamort

Uhhhh die 30er Schwelle wurde erreicht! *Kekse verteilt* Wir sind alle über 30…


Kapitel 30: Alter, seniler Narr


Voldemort starrte immer noch auf den Punkt, an dem Bellatrix verschwunden war. Was sollte das den? Was war plötzlich mit ihm los? Wieso hatte er so den Impuls gehabt sie zu retten?
Es wäre eigentlich nicht falsch gewesen, seine treusten Todesser zusammen als Vampire seine Nachfolge, wenn er sein Imperium hätte, regieren zu lassen.
Beide hätten auf ewig dafür gesorgt, das die Reinblütigkeit die Oberhand gewinnen würde. Und doch waren in ihm alle Sicherungen durchgebrannt – er war so oder so wütend weil Derrick ihn betrogen hatte- als er sie in Derricks Armen sah.
Und die elendige Vorstellung, das sie tot wäre…

Er hörte Schritte hinter sich. Es war niemand anderes als Albus Dumbledore. Der Dunkle Lord hörte immer noch dass fröhliche Gelächter der anderen Gäste, die sich in dem Ballsaal befanden.

“Guten Abend Tom”,begrüßte Dumbledore Voldemort wie einen alten Freund und musterte interessiert die Leiche Derricks.

“Dumbledore!”,spie der Dunkle Lord verächtlich aus.

Ohne Angst ging Dumbledore auf den geänderten Voldemort zu:
“Wieso bist du ihr nicht hinterher gegangen, Tom?”
“Ich werde Sie töten!”,zischte Lord Voldemort erbost.
Dieser Muggelfanatiker musste wirklich aus der Welt geschaffen werden. Zum GlĂĽck arbeitete der Dunkle Lord momentan an einem genialen Plan. Er brauchte nur einen Spion.
Einen Spion in Hogwarts.

“Nur zu Tom. Aber was bringt dir mein Tod, wenn du sie verlierst?”
“Was soll das heißen, Dumbledore?”,fragte Voldemort verwirrt.
“Ich denke, das du weist was dies bedeutet. Schließlich warst du einer der intelligentesten Schüler in Hogwarts Tom!”,erwiderte Dumbledore seelenruhig, als ob sie sich zu Tee und Gebäck getroffen hätten.

“Nennen Sie mich nicht Tom, Dumbledore. Ich hatte geglaubt, dass Sie so intelligent wären meinen wahren Namen zu wissen!” “Oh nun, wie bei unserem letzten Gespräch erläuterte, finde ich Lord Voldemort ziemlich unpassend für dich Tom. Wieso hast du sie gehen lassen? Miss Black scheint dir viel zu bedeuten, wenn du dich von deinen Untergrundaktivitäten losreißen kannst. Zumal du ja noch nicht einmal zu diesem einst herrlichem Maskenball eingeladen wurdest!”,sagte Dumbledore und blickte in die Richtung in der Derricks Leiche lag.
Voldemort runzelte die Stirn. Hatte dieser Mann noch alle Dementoren im OberstĂĽbchen?
Gewiss, Dumbledore war ein durchaus intelligenter Mann. Doch etwas öfter ein bißchen von der Rolle.
“Was wollen Sie von mir Dumbledore?”
“Ich will damit sagen, das ich sehr amüsant finde, das du auf einen Ball gegangen bist. Wenn ich es erwähnen darf, sie zweimal gerettet hast! Es wäre sicherlich für dich eigentlich eine vorteilhafte Partie gewesen, ein Vampirpaar unter deiner Kontrolle zu halten, das die gleichen Ansichten wie du hat. Oder täusche ich mich da?”
“Ich lasse meine Diener nicht einfach so in irgendeiner Form sterben. Ich brauche sie alle noch! Und außerdem hat Sambroso mich verraten und wollte selbst an die Macht”,fauchte Voldemort. In der Tat war das eine billige Ausrede.
Aber was ging es auch Dumbledore an? Gar nichts!

“Sicher, aber was war mit Macnair? Oder mir all den anderen armen Seelen, die von den Auroren getötet wurden? Sie hast du nicht gerettet! Und du hättest ihn shcnell und schmerzlos unter den Imperiusfluch legen könne”,sagte Dumbledore lächelnd und bohrte weiter.
Voldemort glaubte einen kleinen enttäuschten Unterton zu hören.

“Sie sind ein alter, seniler Narr Dumbledore, wissen Sie das?” “Alt ja. Aber senil bezweifle ich Tom. Ich versuchen nur, aus den Menschen das letzte Fünkchen Hoffnung an das Tageslicht zu befördern.” “Hoffnung ist ein Zeichen von Schwäche. Wozu suchen Sie vergebens Hoffnung? Und von wem erwarten Sie Hoffnung?” “Ich suche die Hoffnung weil ich in jedem Menschen das Gute sehe, auch wenn sie vorgeben der böseste Mensch auf Erden zu sein, weist du. Und ich suche immer noch Hoffnung bei dir Tom. Bis vor kurzem wollte ich es aufgeben, doch nun sehe ich wieder einen schwachen Schimmer am Nachthimmel”

“Reden Sie keinen Unsinn! Sie sind so gut wie tot, Dumbledore”,fauchte Voldemort erbost.

“Du wiederholst dich, aber wir werden sehen Tom, wir werden sehen! Die Zukunft für uns alle ist immer noch ungewiss. Und manchmal ist das auch von Vorteil. Wenn du verstehst was ich meine”, entgegnete Dumbledore lächelnd und disapperierte.
Zurück lies er einen höchst verwirrten Dunklen Lord.

”Oh mein Gott”,kreischten einige Frauen außerhalb der Halle. ”Es wurde jemand ermordet! Ruft die Auroren!!!”
Als einige der Gäste in die Apperierhalle eintraten, konnten sie nur noch den Staub sehen, der sich durch Lord Voldemorts Disapperitation, gelegt hatte.


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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