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Fanfiction

Kuss in das Leben - Traumhochzeit, Verlobung & Affäre

von Bellamort

Södala, es kommt jetzt eine neue Figur dazu XD Und dieses Kapitel widme ich Bella_13 und Cissy (ich hoffe du liest noch mit) und allen anderen die mitlesen^^

Musik: Der Hochzeitsmarsch


Traumhochzeit, Verlobung & Affäre

“Wo wart ihr den?",fauchte Narzissa Bellatrix und Lucretia wütend an. Bellatrix verdrehte ihre Augen. “Wir hatten einen wichtigen Auftrag, na und? Wir sind doch noch rechtzeitig gekommen, oder wollte Lucius doch lieber sein Spiegelbild heiraten?” “Du bist ja so lustig! Macht jetzt das ihr fertig werdet. Die Hochzeit beginnt in zwei Stunden!”
“Zissylein jetzt setzt mal einen Punkt! Es wird schon alles glatt gehen. Ich weiß nicht wieso du so ein Drama aus dieser Hochzeit machst!” Narzissa, die selbst nur Unterwäsche und Bademantel am Leibe trug, fauchte wütend: “Weil ich eine große wunderschöne Hochzeit haben möchte über die man noch Jahrelang reden wird! Ganz einfach. Was kann ich dafür wenn du nur eine schlichte Hochzeit haben willst? Du hättest in einem italienischem Colloseum heiraten können oder direkt am spanischen Meer. Aber du willst ja unbedingt daheim heiraten und alles in schwarz! Bah! Très horrible!”
“Na und, ich will auch eine Hochzeit über die man noch jahrelang sprechen wird!” “Du willst doch nur einen neuen Skandal!”
“So ungefähr”,gab Bellatrix trocken zurück. "Und du willst der Parkinson, mit dem ganzen Glamour und Glitter noch eins auswischen!"
Narzissa errötete: “So ungefähr!”

Lucretia und Aurora verfolgten sie Diskussion mit amüsierten Mienen. “Ladies ich will ja eure Diskussion nicht unterbrechen...”,begann Aurora. Lucretia fuhr fort: “...aber da du uns die ganze Zeit predigst uns umzuziehen, wollten wir dich nur darauf hinweisen, liebste Narzissa, das du selbst nur deine Unterwäsche und einen Bademantel trägst, aber kein Make-up und kein Kleid! Das wird ein Skandal in einer Stunde und fünfundfünfzig Minuten geben”
Narzissa schaute überrascht auf sich hinab: “Ups”
Die Frauen brachen in schallendes Gelächter aus. Aurora hatte sich als erstes beruhigt. “Macht ihr euch nur in aller Ruhe fertig. Ich kümmere mich derweil um die verwirrte Braut”,sagte sie mit einem mütterlichen Unterton und scheuchte Lucretia und Bellatrix unter die Dusche. Schließlich waren die drei Frauen eine halbe Stunde zu früh fertig gerichtet.
Narzissa trug ein wunderschönes, maßgeschneidertes, weißes Kleid mit einem kleinen Hauche von blau. Es fiel weit und hatte einen 5 m langen Schleier, wurde im Nacken gebunden und die Diamantsplitter, die über das Kleid verteilt waren, funkelten in der Sonne. Das blaue Strumpfband paßte zu ihren Augen und ihrem Verlobungsring, den sie nun seit drei Jahren trug. Das silberne Diadem ihrer Großtante Kassiopeia stand ihr ebenfalls ausgezeichnet. Die Halskette und die Ohrringe hatte sie sich von Bellatrix ausgeliehen. Es passte wirklich zu ihr, obwohl Bellatrix etwas pompöseres und kindlicheres von ihr erwartet hätte.
Bellatrix dagegen trug ein dunkelblaues Kleid im Stil des alten guten Roms. (A/N: Ich liebe mein Vaterland^^)
Dazu trug sie goldenen Schmuck und ihre hochgesteckten Haare hielten goldene Rosen zusammen. Die Brautjungfern unterdessen schauten nicht, zu recht, amüsiert drein. Auch sie sahen wunderschön aus mit dem giftgrünen Kleid und der Perlenbesetzung am Korsage, doch Narzissa hatte ihre Haare zu der merkwürdigsten Frisur hergerichtet die sie kannten. “Mein Gott Narzissa mußtest du unsere Haare toupieren? So kann ich mich nicht sehen lassen!”,jammerte Lucretia und betrachtete Narzissas Werk. Die Haare der Brautjungfern waren allesamt toupiert und goldene Bänder waren darin eingelassen. “Ich seh aus wie die Muggel an Fasnacht!”,stimmte nun auch die eitle Aurora ein. Bellatrix sah das Narzissa die Tränen in die Augen stoben und das ganze Werk von anderthalb Stunden zu zerstören drohte. “Ach komm Leute, es ist doch nur für den Rest vom Tag. Außerdem wenn ihr so rum läuft dann werdet ihr bestimmt der Auslöser für den neusten Schrei in Paris sein!”,sagte sie mit ihrer überzeugendsten Miene. Aurora die, die Pariser Mode vergötterte, strahlte sogleich und meinte gut gelaunt: “So schlimm ist es eigentlich gar nicht.” Lucretia grinste und Narzissa murmelte ein verhaltenes “Danke”.
Zur Beruhigung trank die zukünftige Mrs. Malfoy mit ihren Freundinnen einen kräftigen Schluck Feuerwiskey: “Willst du die Hochzeitsnacht betrunken überleben? Ist Lucius so schlecht?”,fragte Lucretia und grinste dreckig. Narzissa erwiderte ihr grinsen und antwortete geheimnisvoll: “Tja ich weiß ja nicht wie dein Roddilein ist, aber Lucius hat es schon drauf! Ich komm auf jedenfall regelmäßig auf meine Kosten, falls du das wissen willst!”

Das saĂź. Die anderen schauten sich an und wussten nicht was sie darauf sagen sollten.
“Komm jetzt. Lucius ist schon unten! Vater erwartet dich unten im Salon”,sagte Bellatrix und spähte aus dem Fenster. Narzissa raffte ihren Rock und eilte - gefolgt von ihrer Trauzeugin und ihren Brautjungfern - zu ihrem Vater in den Salon. “Geht ihr nur mal raus. Wir sollten so schnell wie möglich anfangen. Der gute Lucius ist ziemlich nervös”,begrüßte sie Cygnus. In den letzten Monaten war sein schwarzes Haar von grauen Strähnen durchzogen worden.

Narzissa sah entfernt einen weißen Torbogen und jede Menge hellblaue Stühle auf denen die Gäste saßen. Selbst für die Presse war es ein gefundenes Fressen. Jedes Magazin bot Galleonen in Traumhöhe für die Traumhochzeit des Jahres. So hatte Narzissa die Hexenwoche und Reinblut heute eingeladen. Bellatrix und Antonin, die Trauzeugen, standen sich gegenüber. Bellatrix zwinkerte Antonin kurz zu.
Cygnus bot Narzissa seinen Arm an, den sie annahm. Sie atmete noch einmal tief ein, bevor sie Richtung Altar schritt. Vor dem Zauberer mit dem bĂĽschligen Haar blieb Cygnus stehen und gab seine Tochter bei Lucius ab.

Die Zeremonie begann.

Narzissa schwelgte förmlich vor Glück. Bellatrix lies ihren Blick über die Menge schweifen. Als sie Derrick erkannte verzog sich ihr hübsches Gesicht kurz. “Bewahr den Schein Bellatrix Black! Kein Skandal heute. Widerstehe dem Drang den Cruciatus anzuwenden!”,sprach sie sich beruhigend zu. Als der Zauberer mit dem büscheligem Haar, die alles entscheidende Frage stellte, wechselte sich die Stimmung eindeutig in das Neugierige:

“Narzissa Talitha Rose Black, willst du den hier anwesenden Lucius Abraxas Malfoy zu deinem angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren wie in Guten auch in schlechten Zeiten, bis der Tod euch scheidet dann antworte mit: “Ja, ich will!” ”

“Ja ich will!”,kam es wie aus der Pistole geschossen von Narzissa.

Der Priester wandte sich Lucius zu:
“Und willst du, Lucius Abraxas Malfoy, die hier anwesende Narzissa Talitha Rose Black zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, wie in guten auch in schlechten Zeiten, bis der Tod euch scheidet? So antworte, mit: “Ja, ich will!” ”

“Ja ich will!”,brachte Lucius mit trockener Kehle über die Lippen.

“Wenn niemand gegen euren Bund spricht, dann seit ihr hiermit im Leben vereint!”
Der Zauberer hob seinen Zauberstab über die Köpfe des Brautpaares. Ein silberner Sternenschauer überrieselte sie und wand sich spiralförmig um ihre jetzt umschlungenen Gestalten.
Die Fotografen begannen zu fotografieren.
Druella Black schluchzte herzzerreißend in der vordersten Reihe und auch Cygnus musste sich schwer am Riemen reißen, keine Träne zu vergießen. Die Gäste brachen in Jubel aus und standen auf um dem frisch vermählten Paar weiter zuzujubeln. Sirius und James, die mit ihren Eltern gekommen waren, standen auf ihre Stühle und pfiffen. Der Priester schwang seinen Zauberstab und die Stühle stellten sich in Gruppen auf.

Lucius lächelte auf die glückliche Narzissa hinab. “Ich liebe dich!”,hauchte sie. “Ich liebe dich auch, wie wäre es mit einem Tanz Mrs. Malfoy?”
Narzissa stutze einen Moment. Sie musste sich erst noch daran gewöhnen nun Malfoy zu heißen, auch wenn sie sich dies schon lange ausgemalt hatte.
“Ich wäre nicht abgeneigt Mr. Malfoy.”
Lucius führte weiterhin unter tosendem Applaus seine Frau auf die Tanzfläche. Die Band spielte den Hochzeitswalzer.

Bellatrix schenkte Antonin ihren ersten Tanz, bevor Derrick auf diese Idee kommen konnte. Mit einem tiefen Seufzer setzte sie sich auf einen Stuhl und rieb sich den Fußknöchel. Bellatrix war es nicht gewöhnt auf Schuhen mit 13 cm Absatz zu laufen. (A/N: Hab ich auch schon ausprobiert = autsch.)
Mit leidender Miene rieb sie ihren Knöchel.
Lucretia und Rodolphus setzten sich zu ihr. “Eines muss man deiner Schwester lassen, Bella. Sie weiß wie man feiert!”,sagte Rodolphus und schaute auf die volle Tanzfläche und zu den ersten Betrunkenen.
Rabastan kam mit verzogenem Gesicht zu den dreien. “Was ist den los? Ist etwas passiert? Wollte eine von Zissys Freundinnen sich nicht von dir abschleppen lassen?”,fragte Bellatrix amüsiert.
Rabastan sah noch leidender drein: “Ja, es ist etwas grausames passiert! Mutter hat mir gerade gesagt, dass ich nächstes Jahr im Februar heiraten werde!”
Antonin, Derrick, das Brautpaar, Augustus und Goyle die den letzten Satz mitbekommen hatten, lachten ihn aus. “Wer ist den die Un... ich meine die Glückliche?”,fragte Augustus neugierig und schaute einem kurzen Rock hinterher. “Ihr entschuldigt mich mal, oder?”,fügte der blonde Mann dann hinzu. “Nagel aber nicht zu viel!”,rief ihm Derrick hinterher. “Also raus damit jetzt.”
“Ich hab sie noch nicht gesehen, aber Mutter meinte das sie auch noch mit ihren Eltern kommen würde. Weißt du etwas Narzissa?” Narzissa überlegte kurz: “Ach das müssen die Gudericcis sein” “Das hört sich so ausländisch an!” “Das ist auch italienisch du Holzkopf!”,antwortete Derrick Antonin.

Eine Stunde später kam die Mutter der beiden Lestrange Brüder. Im Schlepptau hatte sie ein ca. 16 Jähriges Mädchen. “Rabastan, ich möchte dir deine Verlobte vorstellen. Janine, das ist mein Sohn Rabastan. Rabastan, das ist Janine”
Rabastan musterte das braunhaarige Mädchen intensiv. Ihre gebräunten Wangen verfärbten sich rot. Ihre Haare waren lang und sie besaß Naturlocken. Sie hatte ein schwarzes Cocktailkleid mit lilanen Perlen an. Ihre braunen Augen schauten leicht eingeschüchtert zwischen den Erwachsenen hin und her.
“Ich lass euch einmal allein. Wenn etwas ist Janine, dann kannst du dich ruhig an mich wenden!”,sagte Sophie Lestrange mit einem mütterlichen Lächeln und tätschelte ihr die Wangen. “Äh ja, sicher Mrs. Lestrange.”
Unschlüssig saßen bzw. standen sie da. Krampfhaft versuchten sie ein Gesprächsthema zu finden. Doch etwas anderes wie der Dunkle Lord viel ihnen nicht ein.

“Stimmt es das ihr Todesser seid und dem Dunklen Lord dient?”,fragte das Mädchen schließlich als die Stille unangenehm wurde. Ihnen - den Todessern - fielen die Kinnlade herunter. “Woher wissen nicht Eingeweihte von dem Dunklen Lord und wer seine Anhänger sind?”,fragte Lucretia schluckend. Einige von ihnen zückten unvermittelt ihren Zauberstab. “Sagen wir es mal so, ich habe einige Nachforschungen zwecks Grindelwald und Dunkle Kunst gemacht und der Dunkle Lord war bzw. ist bis jetzt der interessanteste Schwarzmagier, der bemerkt wurde.”
Derrick sah sie scharf an: “Wie alt bist du?” “16.” Sie nahmen die Zauberstäbe wieder herunter.
Bellatrix grinste teuflisch: “Hast du vor später einmal in die Reihen des Dunklen Lordes einzutreten?” Das Mädchen erwiderte das Grinsen genauso teuflisch: “Ja Miss Black.” “Nenn mich Bella, Schätzchen. Das sind Lucretia und Rodolphus Lestrange, Crabbe, Antonin Dolohow, Derrick Sambroso, Rabastan kengnst du ja bereits mehr oder weniger, meine Schwester Narzissa die glückliche Braut, Lucius Malfoy und hier irgendwo treibt sich Augustus Rookwood rum.” Die Anderen waren verblüfft das Bellatrix den Fremdling so schnell in das Vertrauen zog und die Unbekannte sie Bella nennen durfte. Rabastan schaute sie immer noch an als wäre sie von einem fremden Planeten. Lucretia fiel das auf. “Ahm Rabastan das ich bemerken das du deine Verlobte angaffst und das du sabberst?” Rabastan wischte sich den nicht vorhandenen Speichel weg, worauf alle in schallendes Gelächter verfielen. “Wann wirst du den 17, Kleines?” “Klein trifft es wirklich!”sagte sie mit ihren stolzen 1,64m*. “Ende Februar.” "Dann muss eure Hochzeit vorher oder hinterher sein",bemerkte Lucretia nachdenklich. "Ja sie findet genau zwei Tage hinterher statt, also am 27."
“Gehst du noch zur Schule?” “Ich habe meinen Abschluß auf Beauxbaton gemacht, aber ich gedenke noch die siebte Klasse auf Hogwarts zu machen. Also da wir mitten im Schuljahr heiraten werden, mache ich ein Fernstudium. Professor Dumbledore war so gnädig und hatte es gestattet.” “Willst du mal Kinder?”,fragte Antonin feixend. Die Angesprochene hob überlegend eine Augenbraue. “Ich weiß nicht. Kinder sind stressig und ich habe vier Geschwister. Minimal null, maximal eines.” “Das trifft sich wirklich ausgezeichnet!”,meinte Rabastan zweideutig lächelnd. “Ich möchte nämlich auch nicht so viele. Hauptsache ich bekomme meinen Stammhalter!” “Wohl eher eine Stammhalterin, möchte ich meinen!”,sagte sie und knuffte ihn in die Seite.
Das Mädchen wurde schnell ein Teil der neuen Gemeinschaft und Rabastan war sehr angetan von ihr. Auch sie war ganz und gar nicht von der Entscheidung ihrer Eltern abgeneigt, ganz im Gegenteil.

Während Narzissa und Lucius Malfoy unter dem jubelndem Applaus ihrer Gäste in die Flitterwochen verschwanden, hatten sich Bellatrix und Derrick wie schon so oft in die Haare bekommen. Diesmal hatte Bellatrix endgültig die Nase voll von ihrem Verlobten.
“Du kannst mich mal! Ich mache Schluß! Es ist aus! Hier nimm diesen bescheuerten Ring!” Mit einem Todesblick warf sie ihm den Ring vor die Füße. “Das wirst du nicht tun Bella”,sagte er mit versteinerter Miene. "Ach ja?! Du siehst das es schon passiert ist, oder?",fauchte sie und wandte sich zum gehen. Derrick packte sie an der Hand. "Du wirst die Verlobung nicht auflösen, du wirst mich heiraten, kapiert?!"
Als sie versuchte seine Hand abzuschütteln, packte er sie an den Schultern und schüttelte sie. “Du verdammtes Miststück, du bist eine Frau und hast das zu machen was die Familie verlangt und was ihr Mann will! Ihr habt nichts zu sagen, NICHTS!”
“Oh zum Glück werde ich nie deine Frau sein und pfeife auf das was meine Eltern von mir wollen!”

Rodolphus stand nicht weit entfernt mit seiner Frau und seinem Bruder und beobachtete das streitende Paar. “Das war sein Todesurteil!”,meinte Lucretia und schaute Derrick kopfschüttelnd an. Sie mochte ihn nicht besonders und hielt ihn für gestört was sie nun gerade als wahr erwiesen hat. “Jap ich setzte auf Bellatrix, was ist mit dir Rod?”,meinte Rabastan und zückte seinen Geldbeutel um sein Gold zu zählen. Antonin, Augustus und Janine gesellten sich zu ihnen. “Zählst du etwas dein Geld, damit du deiner Verlobten genug zahlen kannst?”,feixte Augustus. “Ach das muss er nicht, schau lieber das dir deine Weiber das Geld nicht neben her aus der Tasche ziehen, während du sie beglückst!”,entgegnete Janine trocken und beobachtete, wie Bellatrix Derrick eine ordentliche Ohrfeige gab. Daraufhin schaute Augustus hastig nach seinem Geldbeutel - der nicht mehr an seinem Platz war. “So ein dummes Miststück!”, knurrte Augustus und machte sich auf die erfolglose Suche nach der Übeltäterin.

“Uhh das hat gesessen. Sein männliches Ego scheint zerstört zu sein”,jubelte Lucretia Bellatrix zu die wutschnaubend auf Janine zuging. “An deiner Stelle würde ich Rabastan gleich richtig erziehen. Nicht so wie der Flubberwurm da hinten. So ein... für ihn gibt es noch nicht einmal eine passende Beleidigung.”
“Das heißt das du gerade deine Verlobung aufgelöst und die Beziehung beendet hast?!”,fragte Antonin neugierig. “Oh ja und das war die beste Entscheidung meines Lebens!”,entgegnete Bellatrix und kippte auf Ex ein gut gefülltes Glas Feuerwiskey herunter.
Antonin grinste dreckig und nahm Bellatrix an der Hand um sie zu `entführen´.
Diese lies sich dies gerne gefallen und ignorierte die haĂźerfĂĽllten Blicke ihrer Mutter und ihres Ex-Verlobten.
Sie genoß lieber die darauffolgende Zweisamkeit mit Antonin Dolohow, ihrer Lieblingsaffäre.


*Jawohl ich bin ganz schön groß... Wachstumshormone wo seid ihr?! +theatralische Geste Richtung Himmel macht+


Das war ja klar das ich mir Rabastan angle oder? *dickes grinsen* Der
Nachname ist nicht mein richtiger sondern wie immer Tastatur Gekritzel.


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