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Fanfiction

Kuss in das Leben - Streit & Heiratsängste

von Bellamort

Bella_13: Naaaaaa Bellaleinchen ist nicht schwanger, wie du gleich lesen wirst. Das war ein kleiner Gag von mir. Ja Derrick braucht unbedingt mal einen ordentlichen Cruciatus. Er ist so ein Todessermann der unbedingt die Hosen anhaben will, auch wenn er ĂĽber Leichen gehen muss. Also er braucht wirklich mal einen ordentlichen Cruciatus. Der Gute wird aber noch genug leiden, dass kann ich dir versprechen +fies grinst+ Und nein, mit Antonin hatte sie, seitdem sie etwas mit Derrick am laufen hat, nichts mehr am laufen. Bis jetzt jedenfalls ^^

RonundHermine: Oh vielen Dank es geht weiter ^^

Zissy_black: vielen vielen dank^^ dieses chap und das nächste werden dir gefallen ^^

Dieses Chap ist wieder mal so ein öhm Zwischending?! Ich finde es ist ein klitzeklein wenig gestört, was meint ihr? *hehehe* Und in diesem Kapitel kommt mal wieder dass zum vorschein, was mich regelrecht schon immer angekotzt hat. Und zwar das Männer immer und überall die Hosen anhaben und uns Frauen unterdrücken +schnaubt+ Wie schmettert Roger Cicero so schön? Frau´n regiern die Welt xD

Kapitel 23 Streit & Heiratsängste

”Lass mich in Ruhe Derrick!”,rief Bellatrix aufgebracht. Es waren nur noch wenige Stunden bis zu der Hochzeit von Narzissa und Lucius. Derrick wollte wieder einmal mit ihr schlafen, doch Bellatrix war nicht sehr erpicht darauf. Ihre Befürchtung das sie schwanger war hatte sich schnell verflüchtigt. Nach einem kurzen Check im St. Mungo kam heraus das sie nur eine Magen-Darm-Grippe hatte.
”Nein”,antwortete er bestimmend. Wieso stellte sich diese Frau immer so an?
”Wieso nein? Ich habe gesagt du sollst mich loslassen! Du tust mir weh!”,sagte sie und riss seine Hand von ihrem Oberarm. Doch er packte stärker zu: ”Wieso soll ich dich loslassen?”

Sie löste seine Hand durch einen Zauber und starrte ihn böse an. Dann sagte sie kalt: ”Ich will dich nicht mehr sehen!” Derrick nahm dies gelassen auf. Für ihn war das eine Art Vorspiel: ”Aha und wieso will meine Verlobte eine Pause einlegen?” Bellatrix unterdrückte den Wunsch ihm einen Avada Kedavra aufzuhalsen. ”Weil du mich nervst! Ich kann dich nicht leiden Derrick. DU würdest mich am liebsten ihn einen Käfig stecken, oder?”,schrie sie aufgebracht. ”So ungefähr. Gut, dann machen wir eine Pause. Aber sollte ich erfahren das du mit Antonin schläfst oder mit irgendeinem andern, werde ich dafür sorgen, das dein Ansehen noch tiefer als im Keller ist!”,zischte er wütend. Er hatte seine Fäuste geballt und versuchte sich unter Kontrolle zu halten und sie nicht einzusetzen.
”Das wagst du nicht!” ”Du enttäuschst mich Bellatrix. Mittlerweile müsstest du mich doch besser kennen um zu wissen, zu was ich fähig bin!”
”CRUCIO!”,rief Bellatrix. Derrick lenkte den Fluch spöttisch lächelnd ab. ”Du törichtes Ding. Du glaubst allerernstes, das du es noch mit mir aufnehmen kannst? Ich besitze Erfahrung und Wissen das du nie erhalten wirst!”
”Das ist mir egal. Verschwinde aus diesem Haus! Es reicht wenn wir auf der Hochzeit die glücklichen Verlobten spielen müssen!”

Derrick warf ihr einen amüsierten Blick zu. Er war sich sicher das sie sich spätestens auf der Hochzeit wieder vertragen würden. So war es bei jedem Streit gewesen. Sie gab nach, weil sie wusste das selbst sie nicht gegen ihn, die rechte Hand des Dunklen Lordes, nicht ankommen würde.

Er trat zu ihr und kĂĽsste sie auf die Wange. Bellatrix stand erstarrt da. Dieser Mann hatte wirklich nicht mehr alle Gnome im Garten.
”Bis nachher mein Raubkätzchen!”

Er verschwand und auch kurz darauf folgte ihm Bellatrix. Der Dunkle Lord rief sie.
”Ich weiß das in wenigen Stunden die Hochzeit deiner Schwester stattfindet. Dennoch wirst du erst dahin gehen, wenn du diesen Auftrag ausgeführt hast. Draussen erwartet dich Lucretia. Besorgt mir den Kopf von Michael Jacksswell. Es ist sehr anzunehmen das ich circa 5-7 Auroren bewachen.”
”Natürlich mein Lord. Wir werden ihn, sie alle, elemenieren.”
”Na Bella, wenn schlachten wir heute ab? Mischen wir Zissas Hochzeit auf?”,witzelte Lucretia grinsend. Durch die Hochzeit mit Rodolphus war es ihr möglich gewesen in die Reihen des Dunklen Lordes zu kommen. Das Studium hatte sie geschmissen und ihre Mutter war einen Monat nach ihrer Hochzeit an Drachenpoken gestorben. Das machte Lucretia wenig aus. Sie mochte ihre Mutter genauso sehr wie Bellatrix Druella mochte.
Ihr Vater war schon vor ihrer Geburt mit einem dieser jungen Dinger durchgebrannt. Lucretia und Bellatrix apperierten zu dem Haus von Jacksswell. ”Was ziehst du eigentlich auf der Hochzeit von Narzissa an?”,fragte Bellatrix Lucretia. ”Ich meine so wie sie sich die letzte Woche aufgeführt hat, konnte man meinen das sie jeden einen Kedavra aufhalst, der ein Kleid anzieht, das nicht zum Ambiente passt!”

Lucretia hob die Sicherheitsvorkehrungen, die um das Haus herum aufgestellt worden waren, auf: ”Ich glaube sie wird mit meiner Auswahl zufrieden sein. Sie hat mir und Aurora die Kleidfarbe vorgeschrieben. Es soll alles bunt und freundlich aussehen. Aurora und ich haben uns für ein giftgrünes Kleid entschieden mit goldenen Stickereien und Perlenbesatzung am Korsett. Was ist mit dir?”
”Dunkelblau und im Stil des guten alten Roms. Derrick hat es mir mitgebracht als er wieder einmal unten in Rom war”,sagte Bellatrix und verkrampfte ihre Hände. ”Ach so. Komm ich bin fertig. Lass uns Michael fertig machen!”

Bellatrix leckte sich mit der Zunge über die trockene Lippe und lächelte böse: ”Nichts lieber als das!”

Zu zweit stürmten sie in das Haus hinein und fanden dort eine Handvoll Auroren plus den Gejagten vor. Bellatrix legte einen Anti-Apperierfluch auf das Grundstück so das niemand rein- oder raus apperieren konnten. Von jeder Seite schwirrten Flüche auf die beiden Frauen zu. Bellatrix lenkte sie geschickt ab - gelernt ist gelernt - und beendete das Leben eines jungen Auroren. Nach einem schweren Kampf lagen die Verteidiger Michael Jacksswells mit verdrehten Gliedmaßen und toten Augen auf dem Fußboden. Das Mobiliar war teilweise zu Staub verfallen. Über all auf dem Boden lagen Glas- oder Porzellansplitter verteilt. ”Ei, ei, ei, wenn haben wir den da? Ein kleiner dummer Junge, der den Dunklen Lord in der Öffentlichkeit verspottet hat? Das war nicht klug Jungchen!”,sagte Bellatrix unter ihrer Maske mit gackernder Stimme. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes heilte sie eine Wunde am Bein und reparierte ihren Umhang.
”In der Tat. Es war töricht von dir zu glauben das du reden könntest was du willst ohne die Konsequenzen daraus zu beachten. Die Jugend von heute ist auch nicht mehr die, die sie mal war!”,stimmte ihr Lucretia verrückt grinsend zu und reparierte ebenfalls ihren Umhang. Der 19-Jährige Junge zitterte vor Angst am ganzen Leibe. Mit Mühe konnte er sich die Tränen verkneifen. Als die beiden Frauen den Cruciatusfluch gleichzeitig anwandten bereute er jedes einzelne Wort, was er je gegen den Dunklen Lord gesagt hatte. Er bettelte um Erbarmen und Nachsicht. Doch sie liesen ihn weiterhin vor Schmerzen schreien. Selbst als er anfing aus Mund, Nase und Ohren zu bluten hörten sie nicht auf. ”Meinst du ein Kedavra genügt, oder sollen wir ihn zu Tode foltern?”,fragte Bellatrix über Michaels Geschrei hinweg Lucretia.
Diese antwortete nur mit einem kleinen, diabolischem Blick.
”Ich hätte auch diese Variante vorgezogen!”,antwortete Bellatrix und verstärkte ihren Cruciatus. Schließlich überlies Bellatrix es Lucretia den Jungen zu töten. Lucretia überlegte kurz welche Methode am effektivsten und schmerzvollsten wäre. Mit einer wenig komplizierten Zauberstabbewegung erhoben sich die Glassplitter vom Boden. Der Junge suchte eilig nach seinem Zauberstab und schickte ihnen einen Todesfluch entgegen. Bellatrix lies ihn durch einen Tisch abprallen. Michaels Zauberstab explodierte nach dieser Aktion zu einem mickrigen Häufchen Asche.
Dann flogen die Glassplitter auf Michael zu. Durch die Wucht wurde er an die Wand geschleudert. Das Blut spritze nur so aus ihm heraus, als die Splitter jeden Winkel seines Körpers durchbohrten. ”Hilfe!”,war das letzte flehende Wort was er über die Lippen brachte, bevor ein Splitter seine Herzaktivitäten zum Stillstand brachte. Dann erstarb sein Atem rasselnd und seine Augen wurden stumpf.


Nachdem sie ihr Werk vollendet hatten liesen sie das Dunkle Mal über das Häuschen aufleuchten.


Während Bellatrix und Lucretia Michael Jacksswell fertig machten, befanden sich ihre Männlichen Gegenstücke im Black Anwesen um den Bräutigam seelischen Beistand zu halten. Besser gesagt Lucius rannte wie ein hysterischer Weib durch sein Zimmer während Rodolphus, Derrick, Antonin, Crabbe und Goyle, Rookwood und Rabastan ihm grinsend zuschauen und sich einen Whiskey nach dem Anderen gönnten.
”Wo ist eigentlich deine Frau?”,schnauzte Lucius Rodolphus an, als dieser ihn Mädchen nannte. ”Oh die hat mit Bella einen Auftrag auszuführen!”,gab dieser unbeeindruckt zurück. ”Was müssen sie den machen?”,fragte Antonin neugierig. ”Ach nur so einen 19 Jährigen Idioten umbringen, der den Dunklen Lord öffentlich beleidigt hat. Eigentlich sollten sie schon längst da sein, wenn ich mich nicht komplett täusche.”
Mittlerweile waren es nur noch zwei Stunden bis zu der Hochzeit. Lucius war sehr nachdenklich. Konnte er Narzissa wirklich ein angenehmes Leben schenken? Er war Todesser und gleichzeitig im Ministerium angestellt. Er hatte also kaum Zeit. Die letzten Wochen kam ein weiterer Streßfaktor hinzu. Lucius wollte nicht mit seiner zukünftigen Frau in seinem oder ihrem Elternhaus wohnen, also hatte er ein weiteres Malfoy Manor mitten in Großbritannien bauen lassen. So hoffte er der prachtvolle Garten und das wunderschöne Manor würden Narzissas Geschmack gerecht werden.

Rodolphus und Antonin wollten schauen ob die Beiden Frauen mittlerweile schon im Black Anwesen angekommen waren. Crabbe und Goyle waren schon längst eingeschlafen.
Narzissa unterdessen war sehr nervös. Höchst wahrscheinlich nervöser als Lucius selbst. Wo blieben ihre Trauzeugin und ihre zweite Brautjungfer?


“Ich kann Narzissa nicht heiraten!”,maulte Lucius und blickte Derrick an. “Wieso das den nicht auf einmal?”,seufzte Derrick und stellte sie auf eine lange Diskussion ein. Rabastan kicherte verhalten. “Ich kann ihr nichts bieten!” Hier brach Rabastan ihn schallendes Gelächter aus und bekam einen Lachanfall. Derrick schlug sich die Hand vor den Kopf. Über Rabastans Gelächter brüllte er fast zu Lucius: “Nein, du bist nur einer der reichsten Erben in ganz Britannien. Sag bloß das du den Schwanz einziehen willst? Hast du etwa Heiratsängste?”
Lucius hob abwehrend die Hände. “Was ich doch nicht, wie kommst du den da rauf? Ein Malfoy und Angst vor dem Heiraten. Pah. Also bitte, ich und Angst vor dem heiraten!” “Dafür das du keine Angst hast, benimmst du dich wie ein geköpftes Huhn du Mädchen!” Rabastan lachte immer noch.

Antonin und Rodolphus kamen wieder herein. “Die Frauen der Schöpfung sind soeben wieder eingetroffen und bestellen dem Bräutigam keine netten Grüße.”
Lucius erhob eine Augenbraue und sagte mit grimmigem Blicke:
“Wie überaus reizend von ihnen”


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