Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Kuss in das Leben - Dummkopf, Dinner & Zusammenbruch

von Bellamort

Wah nur ein Kommi? *klimper* Mehr will! xd^^

RonundHermine: Findest du wirklich xD Die arme Bella *hehehe*

gglg Loony

Also es geht weiter!

~~~~~


Dummkopf, Dinner & Zusammenbruch

Die Tatsache das Bellatrix Black seit drei Tagen die Verlobte von Derrick Sambroso war verbreitete sich wie im Lauffeuer in der reinblĂĽtigen Gesellschaft. FĂĽr viele war es erstaunlich dass sich gerade die Ă„lteste der Black Schwestern unter die Haube bringen wollte. Sie war eigentlich diejenige die sich strickt dem Willen ihrer Mutter widersetzte und so der Familie Schande erbrachte. Das dachte Bellatrix eigentlich auch von sich.
Seit drei Tagen lief sie mit der mĂĽrrischsten Miene durch das Black Anwesen. Und wenn sie sich in einem Spiegel sah, wechselte der mĂĽrrische Blick um einem hasserfĂĽllten Platz zu machen.

“Du bist doch das dämlichste was diese Familie je hervorgebracht hatte, Bellatrix Black! Dich sollte man an einem Hippogreif verfüttern! Du.bist.so.eine.bescheuerte.Hexe!”,fluchte Bellatrix als sie wieder einmal in ihrem Zimmer auf und ab lief und in den Spiegel sah. Spiegel konnte man es nicht gerade mehr nennen, denn sie hatte ihn bei einem Wutanfall kurz und klein geschlagen. Sie seufzte und schwang ihren Zauberstab: “Reparo!”

Ungeduldig klopfte es an ihrer Tür. “Egal wer es ist, ich bin tot!”,rief Bellatrix und warf sich mit voller Montur auf das Bett. “Für eine Tote bist du aber noch sehr lebendig, Bella! Außer du bist ein Inferni”,gab Narzissa trocken zurück. “Wieso bist du tot?” “Weil ich der größte Dummkopf dieser Welt, nein des ganzen Universums bin!”
Narzissa hob fragend eine Augenbraue: “Wieso denn? Meiner Meinung nach bist du intelligent, impulsiv und ein Sturkopf. Aber kein Dummkopf.”
Bellatrix gab keine Antwort, sondern vergrub ihr Gesicht in das Kopfkissen. “Bella, sag doch was los ist!” Sie gab immer noch keine Antwort. “Wenn du dich schon mit einem Kopfkissen umbringen willst, dann mach das wenn ich nicht da bin! Ich habe keine Lust vor dem Zauberergamot zu stehen und angeklagt zu werden wegen verweigerter Hilfe!”,sagte Narzissa empört und zog Bellatrix das Kopfkissen weg. “Hey! Das ist mein Kopfkissen!” Narzissa lächelte : “Du bekommst es erst wieder, wenn du mir sagst was los ist!”
Bellatrix setzte sich mit trotziger Miene auf. “Also gut. Wie du willst, fang aber ja nicht an rum zu meckern! Ich kann die Verlobung nicht auflösen!” “Wieso willst du sie den auflösen? Heiraten gehört zum Erwachsen werden dazu!”,entgegnete Narzissa skeptisch. Sie hatte schon erwartet, das Bellatrix ihre Jawort bereuen würde. Eigentlich hatte sie zuerst geglaubt, Bellatrix würde Derrick wirklich lieben. Aber mit der Zeit wurde Narzissa klar, das sie die Beziehung mit ihm nur eingegangen war, weil sie den Dunklen Lord beeindrucken wollte.
“Ich...autsch!”,fing Bellatrix an, doch sie wurde unterbrochen. Ihr linker Arm brannte, der Dunkle Lord rief sie “Ich muss los. Der Dunkle Lord wartet nicht gerne.” Narzissa nickte stumm und sah zu wie Bellatrix sich den Umhang umlegte und die Maske anlegte. “Du musst um 18 Uhr wieder da sein. Tante Walburga schaut zum Abendessen vorbei!”,rief sie Bellatrix hinterher, als diese aufbrach. An der Apperiergrenze traf sie ihren Vater. “Du auch, Vater?”,fragte sie überrascht. Sie wurden selten zusammen gerufen, außer bei einem allgemeinem Treffen oder eine Lagebesprechung. “Ja!”,gab dieser nicht minder überrascht zurück.
Cygnus und Bellatrix hatten aber auch schon Aufträge zusammen ausgeführt. Zuerst war er über die Grausamkeit seiner Tochter verwundert gewesen, doch nachdem er sich selbst einmal beobachtet hatte, wunderte es ihn doch weniger.
Zusammen apperierten sie und tauchten gleichzeitig an der Grenze zu Derricks Haus auf. Sie waren nicht allein. Von allen Seiten kamen Todesser die das gleiche Ziel hatten.
Als sie alle in der Dunklen Halle versammelt waren, schwebte vor jedem Platz ein gefĂĽllter Weinkelch.
Das Gemurmel erstarb, als der Dunkle Lord, gefolgt von Derrick eintrat. Derrick nahm neben Bellatrix platz.
“Wir haben uns heute versammelt, da ich etwas zu verkünden und einige Aufträge für euch habe.”
Der Dunkle Lord warf einen kurzen Blick auf jeden Todesser bevor er weiter sprach. “Wie Derrick mir mitgeteilt hatte, haben er und Bellatrix vor zu heiraten! Ich denke das ihr mir zustimmt, wenn ich sage, das er das Unmögliche möglich gemacht hat!”,spottete er. Seine Untertanen fingen an zu grölen und pfeifen. Cygnus vergrub beschämt seine Hand in der Maske.
“Wie hast du das den geschafft Cygnus?”,fragt Abraxas verwundert seinen besten Freund. Dieser winkte ab: “Frag mich nicht, Abraxas. Ich habe keine Ahnung was plötzlich in sie gefahren ist... Sie ist so schwierig seit sie den Antrag angenommen hat”
Dann fügte Cygnus hinzu: “Noch schwieriger als bisher.”
Er wollte noch etwas sagen, doch Voldemort hob gebieterisch die Hand. Bellatrix war wütend. Wieso musste Derrick ihrem Meister noch von ihrer Schande erzählen? Was er jetzt wohl von ihr dachte? Das sie heuchlerisch wäre, weil sie nicht das eingehalten hatte von dem sie immer sprach?
“Aber im Grunde genommen ist es auch eine vorteilhafte Partie für uns. So haben wir einer der ältesten Familien Britanniens, Spanien und Italiens vereint und können ausländische Gleichgesinnte auf unsere Seite ziehen. So stoßen wir nun auf die glücklichen Verlobten an!”
Der Dunkle Lord erhob seinen Weinkelch und prostete den Beiden zu. Auch die Anderen taten es ihm gleich und nahmen einen großen Schluck des köstlichen Weines.
Danach verschwanden die Weinkelche.
“Doch nun kommt das wichtigere dran. Ich darf euch demnächst ein weiteres Neumitglied vorstellen. Cygnus, Abraxas, Jeróme, Regald ihr besucht die Montagues. Crabbe, Goyle wenn ihr auch diesen Auftrag nicht korrekt ausführt werde ich mir eine neue Strafe für euch zwei Trottel ausdenken müsse. Ihr löscht Alastor Moody aus. Und stellt euch beim besten Willen geschickt an.
Rodolphus du wirst Antonin nach Moskau begleiten um dort einen alten Bekannten zu töten. Rabastan du wirst mit Derrick nach Spanien gehen und einige anderen Bekannten überreden uns zu folgen. Alecto, Macnair, Amycus, Nott, Rowle und Jugson ihr werdet den Summens einen kleinen Besuch abstatten. Sie werden von Auroren bewacht. Das heißt ihr werdet den größten Spaß haben. Karkaroff, Crouch und Bagman ihr werdet ein wenig im Ministerium spionieren. Augustus und Lucius ihr werdet mir einige Gifte besorgen müssen. Ihr könnt gehen, außer du Bellatrix. Ich habe eine neue Schülerin für dich.”
Als der Lord seinen Monolog beendet hatte, schauten viele Todesser verwundert auf Bellatrix. Sie wĂĽrde wieder eine neue SchĂĽlerin bekommen? Sie erhoben sich und machten sich daran ihren Auftrag korrekt auszufĂĽhren.
Bellatrix wartete nervös. Wer war bloß ihre neue Schülerin?
“Sie erwartet dich im Nebenraum. Stelle mit ihr zusammen einen Traningsplan her.”
Bellatrix nickte, verneigte sich und wollte gehen. “Ach Bella?”,rief er sie mit kaltem Unterton zurück. Sie erschrak, er benutzte nicht oft ihren Spitznamen. “Ja mein Lord?”,fragte sie und versuchte ihm nicht in das Gesicht zu sehen. “Ich bin positiv überrascht von dir. Das ist eine wirklich hervorragende Bindung die du eingehen wirst. Ich weiß das du deswegen bedenken hast und eure Verlobung auflösen willst. Deswegen befehle ich dir ihn zu heiraten!” Bellatrix starrte ihn perplex an und fragte mit schärferem Unterton als beabsichtigt. “Was? Woher?”
“Du hast mich schon verstanden. Ich befehle dir, das du Derrick heiratest. Sehe es als Auftrag. Und woher ich das weis ist ganz einfach!”,grinste der Dunkle Lord dreckig. “Manchmal reicht ein Blick in die Augen. Wie oft hast du ihn in den letzten 10 Minuten umgebracht?”
Bellatrix antwortete nicht, sondern starrte nur stumm an die Wand. “Worauf wartest du? Geh jetzt, sie wartet im Nebenraum!”,schnarrte Voldemort und schickte sie raus.

Bellatrix lief nachdenkend in den Nebenraum. Sie war zu versunken um die Person zu registrieren die grinsend auf dem Stuhl saĂź.
Endlich rappelte sie sich zusammen. Ihr Blick fiel auf die Frau die immer noch breit grinste und ihre Hand zum GruĂź hob.

“Hi Bella!”

Nach fast drei Stunden kam Bellatrix wieder im Black Anwesen an. Gerade noch rechtzeitig, den die Uhr zeigte 17.30 Uhr. Druella murrte wütend: “Wo warst du schon wieder? Ab unter die Dusche und zieh ein gutes Kleid an. Deine Tante, dein Onkel und deine Cousins kommen! Marsch jetzt!” Bellatrix fauchte zurück: “Oh entschuldige, ich habe den ganzen Tag eben noch bessere Sachen zu tun außer nur an Gesellschaften und Bälle zu denken! Der Dunkle Lord beansprucht eben jeden guten Todesser. Egal ob die ballsüchtige Mutter es will oder nicht!”
Damit stolzierte sie aus der Küche. “Warte nur wenn du....!”,schrie Druella hinter ihr her.
Doch Bellatrix erfuhr nie was passieren wĂĽrde. Sie nahm eine rasche Dusche, trocknete sich die Haare mittels eines Zaubers und zog ein hellblaues Kleid an. Ihre Haare band sie zu einem einfachen Pferdeschwanz. Auf Make-up hatte sie keine Lust. Es waren ja nur die Verwandten, die sie mit Sicherheit nicht mehr beeindrucken musste.
Als sie in die Küche trat waren ihre Tante und ihre Familie schon. Bellatrix setzte ein Lächeln auf, das ihr nicht so gelang. Und als sie Sirius sah, verfinsterte sich ihre Miene sofort. Er hatte seinen Gryffindorumhang angezogen.
“Musst du unbedingt diesen geschmacklosen Fetzen anziehen?”,pampte sie ihn zur Begrüßung an. Sirius nahm dies gelassen auf. “Ach Cousinchen. Es tut mir leid das Godric Gryffindor mehr Geschmack in der Kleidung pflegte wie du und dein oller Slytherin!”
“Was sagst du da? Slytherin hatte mehr Ehre als das es dein verfluchtes Haus je zustande bringen könnte! Ihr seid nichts weiteres als einen Haufen Idioten die auf ihre Muskelkraft anstatt auf ihre nicht vorhandene Intelligenz bauen!”
Damit drehte sich Bellatrix um und begrüßte Regulus um so herzlicher. “Eingebildete, heuchlerische Kuh!”,murmelte Sirius.

Das Dinner verlief zur Bellatrixs Verwunderung ruhig ab. Sirius sagte kein Wort sondern blickte alle abschätzend an.
Als sie die Herrschaften schlieĂźlich in das Wohnzimmer begaben lieĂź Sirius die Bombe platzen.
“Tante Druella? Onkel Cygnus?”,fragte er behutsam. Die Angesprochenen wandten sich zu ihm um. “Was ist Sirius mein Junge?”,engegnete Cygnus. “Ich weiß es nicht ob sie es euch schon geschrieben hat. Oder ob ich es euch überhaupt sagen darf. Ich weiß nicht ob sie es will.” “Wer Sirius?”,fragte Druella neugierig. Cygnus warf einen fragenden Blick auf
seine Schwester die unwissend mit den Schultern zuckte.
“Es geht um Andromeda!”,eröffnete Sirius. Bellatrixs Augen funkelten wütend und Narzissa schaute verwirrt drein. “Spuck’s schon aus was diese Verräterin zu sagen hat!” “Bella!”,ermahnte ihr Vater sie. “´tschuldige”,sagte diese zerknirscht.
“Sie ist schwanger!”

Narzissa keuchte entsetzt, ebenso wie Walburga, Bellatrix und Orion. Cygnus schrie ein aufgebrachtes ``WAS?!!!!´´. Druella hingegen griff sich schockiert an ihr Herz. “Schwanger... von dem Schlammblut! Wenn ich Andromeda Black je in die Finger bekomme!”,knurrte Druella. Sirius hob die Augenbraue: “Sagt bloß das ihr das auch nicht wisst.” Sie schauten Sirius misstrauisch an. Was hatte das schwarze Schaf der Familie Black schon wieder angestellt? “Sie heißt nicht mehr Andromeda Black. Sondern Andromeda Tonks!”
Diese Eröffnung war zu viel für Druella. Sie griff sich erneut entsetzt an ihr Herz und schnappte nach Luft.
Sie versuchte aufzustehen, sackte jedoch zusammen. “MUTTER!”,kreischte Narzissa. “Das hast du prima hinbekommen, Black! Du bist doch ein kleiner mieser Hund! Du elendiger Blutverräter, du Gryffindor!”,schrie Bellatrix ihren Cousin an. Dieser sprang auch auf und schrie zurück: “Und woher soll ich den wissen, das sie so darauf reagiert? Ich dachte sie würde sich freuen, wenn sie wüsste das sie ein ``Schlammblut´´ als Schwiegersohn hat und in acht Monaten Großmutter wird!”
“Haltet alle beide den Mund!”,rief Narzissa dazwischen. Sie weinte bitterlich. Cygnus war nach Druellas Zusammenbruch sofort mit ihr in das St. Mungos apperiert. Walburga wollte nun auch aufbrechen und ihre Söhne in das Bett bringen um dann nach ihrer Schwägerin zu schauen. Orion packte Sirius im Genick und schüttelte ihn: “Was hast du wieder angerichtet?” “Darf man hier noch nicht einmal die Wahrheit sagen?” Regulus meldete sich zu Wort und piepste dazwischen: “Machmal wäre es aber auch besser, wenn du die Wahrheit für dich behalten würdest!”
“Auf wessen Seite stehst du eigentlich?”,funkelte Sirius ihn wütend an.
Regulus funkelte ebenso böse zurück: “Im Moment auf der Vernünftigeren!”
Walburga und Orion verabschiedeten sich mit tröstenden Worten von den Schwestern. Narzissa weinte immer noch und Bellatrix nahm sie in den Arm. Beide ließen sich einen starken Kaffee und jede menge Kekse bringen. (A/N: das hilft echt gegen traurig sein. Aber anstatt Kaffee müsste es eine heiße Schokolade sein)
Irgendwann schlief Narzissa dann in den Armen von Bellatrix ein. Diese ĂĽberlegte was passieren wĂĽrde, wenn ihre Mutter nun starb. Sie hasste diesen Gedanken, aber sie hatte den Drang sich bei ihr fĂĽr all ihre unklugen Worte. Zu entschuldigen.
Wenig später schlief auch Bellatrix ein. Es Dämmerte bereits als Cygnus sie weckte.
Er war kalkweiß im Gesicht. “Vater?”,fragte Bellatrix mit pochendem Herzen. Narzissa bohrte ihre Fingernägel in das Ledersofa und hatte Angst vor der Antwort. Cygnus atmete aus und lies sich in einen Sessel fallen: “Die Heiler sagten es war ein Herzinfarkt!” “Lebt sie noch?”,fragte Narzissa unter neuen Tränen.

“Sie kommt durch!”

Darauf hin heulte Narzissa noch mehr und warf sich in die Arme ihres Vaters. Bellatrix saĂź wie versteinert da.
Ihr Vater und sie wechselten einen Blick. Sie verstand ihn sofort. Die Heiler waren sich nicht sicher ob sie es wirklich schaffen wĂĽrde.


Die Zeit wurde knapp.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn mir früher jemand erzählt hatte, was einmal alles passieren würde, hätte ich kein einziges Wort geglaubt.
Joanne K. Rowling