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Fanfiction

Kuss in das Leben - Todessertreffen und Liebesgeständnis

von Bellamort

Also wirklich, kein einziges Kommentar? schnief... Trotzdem hier drei chaps!


Sorry für die komischen “, in dem letzten Kapiteln Irgendwie hat mir da Word einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dieses Chap durfte ich mit einer Hand schreiben, was überhaupt nicht ging. Ich glaube alleine für das Wort Gesichtsausdruck habe ich 2 Minuten gebrauchte. *kopfschüttelt*
Ich habe ja mal gesagt bzw. Geschrieben, das ich das Ende schon geschrieben habe (steht glaub in Kapitel 7). Nun gut vergesst ihr ganz schnell, den ich habe es gelöscht. Der Schluss wird zum Schluss geschrieben und nicht mittendrin, ich weiß ja noch nicht genau wie sich die FF entwickeln wird und der Schluss hat mir überhaupt nicht mehr gefallen. Genug geschwafelt jetzt!
Weiter gehts!

LG Loony

Dieses Chap widme ich alle meine Kommischreiber und Leser! Danke!

Todessertreffen und Liebesgeständnis

Währenddessen das Ehepaar Cygnus und Druella Black ihr Jüngstes Kind abholten, kniete Bellatrix ehrfürchtig vor dem Dunklen Lord nieder und küsste sanft den Saum seines Umhanges. Sie erhob sich und schaute ihn mit glühenden Augen und einem Ausdruck, der leidenschaftliche Erwartung glich, an und setzte sich auf ihren Platz. Die Übrigen Todesser machten es ihr nach und schauten den Dunklen Lord mit unverhohlener, viele auch mit etwas ängstlicher Miene an. Der Dunkle Lord hatte sich verändert, er war blasser als jeh zuvor und die Pupille seiner Augen war strahlend rot.
Nachdem sich alle gesetzt hatten schwieg der Dunkle Lord fast zehn Minuten lang. Bis die Tür der Schwarzen Halle sich öffnete und Bellatrix Vater eintrat, bewegte er sich kaum.
“Verzeiht mein Lord, es stand nicht in meiner Verfügung Euch warten zu lassen. Ich musste meine Jüngste Tochter von dem Bahnhof
9¾ abholen. Ich bitte Euch zutiefst um Vergebung”,entschuldigte sich Cygnus zähneknirschend. Auch er kniete sich vor dem Lord nieder und berührte mit seinen Lippen den Saum des Umhanges. “Heute sei dir vergeben Cygnus. Doch wenn diese Verspätung sich wiederholt, dann wirst du deine Konsequenzen daraus ziehen.” Cygnus seufzte erleichtert: “Vielen Dank, mein Lord! Dies stand mit gewiss nicht zu.” Dann setzte er sich auf seinen Platz.
“Meine Todesser, meine Todesser. Dies ist wahrhaftig ein Besonderer Tag. Nachdem diese Missgeburt von Walden Macnair mich verraten wollte, habe ich einige Nachforschungen bezüglich Verräter angestellt. Und was muss ich feststellen? Noch ein kleiner dreckiger Verräter!”

Der Dunkle Lord schaute jeden von ihnen sehr eindringlich an. So eindringlich, das es den meisten kalt den RĂĽcken herunter kroch oder sie in Panik gerieten, obwohl sie eigentlich nichts getan hatten.
Der Blick des Lord blieb bei einem seiner Diener stehen. “Herbert Macnair, sind wir etwa auf den Spuren des kleinen dreckigen Sohnes? Seid ich Cygnus den Auftrag erteilt habe, ihn hier herzubringen und zu foltern und seinem wertlosen Leben ein Ende zu bereiten, vernachlässigst du deine Aufgaben. Und glaube nicht, dass ich nicht wüsste, wie du nun über mich denkst. Aber du bist nicht der Verräter, nein, noch nicht. Dennoch, wenn du deine Aufträge in Zukunft nicht sorgfältiger und gewissenhafter ausführst, wird es deiner Frau genauso ergehen, wie deinem Sohn. Oder ich warte noch ein wenig und dein ungeborenes Kind muss darunter leiden. Nein, der zweifelhafte Verräter ist wie ihr gemerkt habt nicht anwesend. Claudius Derminus ist geflüchtet. Er wollte die Namen der Mörder, von diesem dreckigen Schlammblut, Gelár, an das Ministerium für teures Geld verkaufen. Aber meine Quellen in Transilvannien versichern mir, das sie ihn aufspüren und ihn dann in unsere Kreise zurückbringen werden. Jeder, von euch meine Todesser, darf sich dann an ihm persönlich rächen.”

Die Todesser schauten sich mit einer Mischung von Verwirrung und Begeisterung an. Schon wieder ein Verräter? Lord Voldemort stand von seinem Thron auf und schritt elegant auf sie zu.
“Wir werden nun aber nicht die Gedanken an diesen Verräter verschwenden. Ich habe weitere Aufträge für euch. Und ich hoffe, dass ihr sie nun präziser ausführt. Ich will nicht, das man Spuren erkennen kann”,sprach der Dunkle Lord leise, aber deutlich. Er wandte sich an zwei Todesser zu seiner Linken: “Mulciber, Crabbe ihr werdet den Terontos einen Besuch abstatten. Sie haben diverse Schulden bei mir und ihr sollt sie ausgleichen.”
Die Beiden Angesprochenen standen auf und verneigten sich tief vor dem Lord. “Sie werden ihre Lieferung sicher bekommen, mein Lord. Das ist gewiss!”,sagte der Rechte von ihnen mit einer extrem raue Stimme. Es war Mulciber.
“Yaxley, Barty, Rookwood, ihr werdet euch etwas im Ministerium umhorchen und einige der hochrangigen Ministeriumsangestellten unter den Imperius Fluch setzten. Wir werden uns langsam aber sich in das Ministerium einschleichen und es von Innen fallen lassen.”
Barty Crouch jr. erhob sich, wie seine beiden Mitstreiter und verbeugte sich demütig. “Es wird uns ein Vergnügen sein, mein Lord.”
Dann verschwanden auch sie.

“Nun gut. Dolohow, Derrick, ihr werdet nach Irland reisen und einige Nachforschungen anstellen. Dolohow, Derrick wird dich unterrichten um welche Nachforschungen es sich handelt. Derrick es verläuft weiterhin alles, wie wir es besprochen haben!”,meinte der Dunkle Lord und blickte Derrick direkt in die Augen. Einer seiner treusten Diener stellte ihm eine wichtige Frage.
“Du darfst Derrick. Natürlich. Das wäre eine ausgezeichnete Verbindung in der reinblütigen Gesellschaft.”
Lord Voldemort blickte die Übrigen Todesser kalt an, während Antonin und Derrick in einen Nebenraum gingen und sich über die Nachforschungen besprachen.
“Da hat der Meister die Richtigen losgeschickt!”,dachte Bellatrix willkürlich und schallt sich gleich über ihre unerlaubte Kritik am Dunklen Lord.
Es schien so, als wäre sie nicht die Einzige, die es gedacht hatte. Rodolphus lächelte kaum merklich, während Nott schnaubte und es mit einem Husten tarnen konnte.

Die Lage hatte sich verbessert zwischen Antonin und Derrick. Obwohl Derrick oftmals und ziemlich gerne Antonin gegen eine Wand laufen lieĂź. Auch sprach Bellatrix wieder mit dem Diener des Dunklen Lordes. Und dieser hatte gleich die Gunst der Stunde gegriffen und Bellatrixs umgarnt.

“Bellatrix, du bleibst noch hier. Der Rest von euch kann gehen!”,zischte der Dunkle Lord und wies seine Gefolgsleute aus dem Raum. “Mein Lord? Welchen Dienst kann ich Euch erweisen?”,fragte Bellatrix verwundert. Er schenkte ihr einen Blick der Abschätzenden Sorte bevor er antwortete: “Nicht ich, sondern Derrick möchte eine Kleinigkeit mit dir besprechen! Marushka!”
Das letzte Wort brüllte er. Ein ca. 17 Jähriges Mädchen erschien. Sie hatte rabenschwarzes Haar und eine Haut, die blasser als der reinste Schnee war. Ihre Augen waren irgendwie stumpf, so als ob sie seid Monate nicht mehr das Tageslicht gesehen hätte und schwarz. Sie trug ein einfaches, leicht zerschlissenes Kleid.
“Was wünscht ihr, mein Lord?”,fragte sie mit einer untergebenen Verbeugung. “Hole Derrick. Dann komm in die Küche, um deine Bestrafung abzuholen”,sprach er und wedelte einmal mit seiner Hand in ihre Richtung. Es knallte und Marushka stolperte und fiel kreischend auf den harten Boden. Mit bebenden Lippen stand sie auf und hastete davon. Ihr schmutziges schwarzes Haar wehte hinter ihr her.

Lord Voldemort verließ die Dunkle Halle. Unentschlossen stand Bellatrixs in der Mitte des Raumes und begann plötzlich zu frösteln. Sie wusste nicht woran das lag, denn so etwas war ihr noch nie in der Dunklen Halle passiert.
Wenige Sekunden später kam Derrick in die Halle. Er ging geradewegs, mit einem undefinierbarem Gesichtsausdruck auf sie zu.
Erst als sie sich gegenüber standen, formten seine Lippen ein sanftes Lächeln. “Bellatrix!” “Ich bin mir durchaus bewußt wie ich mit Vornamen heiße Derrick. Raus mit der Sprache was willst du?”,fauchte Bellatrix und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Sie blickte ihn mit einem gewissen Black-Blick an, der zweifelsohne zu der gefährlicheren Sorte gehörte (Eine seltsame Mischung aus Trotz, Hochmut und Bösartigkeit).

Die Antwort die er ihr gab, brachte sie aus der Fassung. Und das zu Recht, wenn man bedenkt, das Derrick Sambroso, ganz oben auf der Liste der treusten Todesser Lord Voldemorts stand und als dessen rechte Hand galt. Er war ein grausamer, verschlossener Mensch, dennoch könnte er auch, wenn er wollte, das genaue Gegenteil sein.
“Ich möchte mich entschuldigen!”,sagte er und blickte seiner Gegenüber, leicht treuherzig in das Gesicht. Bellatrixs harter, abweisender Gesichtszug, wandelte sich in ein Fragezeichen um. “Was meinst du mit ``entschuldigen´´? Wer entschuldigt sich heute noch außer Idioten?”,erwiderte sie mit aufbrausendem Unterton. Derrick schaute sie immer noch mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an, aber nach ihren Worten, hatte sich kurz Verwirrung breit gemacht. Dieser Zustand hatte jedoch keine Sekunde angehalten.
“Dann bin ich eben ein Idiot. Aber dann einer mit Geschmack und Stil. Ich möchte mich bei dir wegen der Sache mit Dolohow entschuldigen. Es…”
“Halt die Klappe. Mir ist es egal, auf welchen Hirngespinsten du dich einläßt. Entschuldigung akzeptiert. Kann ich jetzt gehen, ich habe eine Verabredung mit meinem lieben Cousin”,unterbrach Bellatrix ihn barsch. Ihre Stimmung sank auf den Nullpunkt. Er fiel ihr auf die Nerven mit seiner Entschuldigung.

Diese Worte entlockten seiner Kehle ein leises Lachen. “Du kannst gehen, gewiss. Aber nicht ohne, das ich dir etwas Spezielles gesagt habe, meine Liebste!” Sie hatte ihre Hände in die Seite gestemmt und sah ihn skeptisch an.
Derrick kam noch näher an sie und umschlang mit einer Hand ihre Taille. “Was wird das wenn das fertig ist? Du weißt, ich habe Privatstunden bei dem Dunklen Lord und bin dazu fähig dich als unerkennbares Abfallprodukt zu deinem Auftrag zurück zuschicken!”,tobte die Älteste der Black. Er war ihr wirklich zu aufdringlich. Doch sie wehrte sich nicht, den irgend etwas Unbekanntes in ihrem Inneren gefiel die Situation.
“Und du bist dir im klaren, das ich schon seid fünf Jahren im Dienste unseres Herren stehe? Und mehr von ihm gelernt habe, als er dich je lehren wird? Du bist ohne Zweifel die dickköpfigste und störrigste Person, die ich kennen gelernt habe, Bellatrix Black. Und deswegen liebe ich dich!”

Ohne sie um Erlaubnis gefragt zu haben oder ihre Reaktion abzuwarten, beugte er sich zu ihr hinunter und kĂĽsste sie.


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