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Fanfiction

Kuss in das Leben - Kings Cross Station

von Bellamort

Es war mittlerweile Ende Juli. Druella und Cygnus würden an die Kings Cross Station apperieren um Narzissa, die ihr fünftes Hogwartsjahr beendet hatte, abzuholen. Bellatrix befand sich in der black´schen Bibliothek und las ein Buch über Vampire. „Bellatrix kommst du mit, wir holen deine Schwester ab!“,fragte ihre Mutter mit gekünstelter Freundlichkeit. Bellatrix wünschte sich in diesem Augenblick nichts Sehnlichteres als das der Dunkle Lord sie rief. „Bellatrix? Gib gefälligst eine Antwort wenn ich dich Frage!“,kreischte Druella. Sie blickte herablassen auf ihr Kind hinab. Bellatrix Wunsch wurde erfüllt, ein leichter Schmerz zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab und ihre rechte Hand umklammerte krampfartig ihren linken Arm. „Es tut mir leid Mutter. Der Dunkle Lord!“ Sie legte das Buch auf den Nebentischen, hexte ihre Maske und Ihren Umhang hinunter. Und verschwand außerhalb der Apperiergrenze. „Ich frage mich wieso ich diese Teufelsbrut überhaupt in die Welt gesetzt habe!“,fluchte Druella. Druella Black verabscheute ihre Älteste Tochter mehr den je. Sie hatte trotz Bellatrix Bemühungen, an Lucretia Malkins und Rodolphus Lestranges Hochzeit, herausgefunden das sie Schuld an dem erneuten Skandal im Hause Black war.

~*~*~*~Flashback~*~*~*~

Die frischgebackene Lucretia Lestrange lächelte ihren Ehemann an. Rodolphus konnte nicht anders und musste ihr Lächeln erwidern. Diese Frau machte ihn einfach wahnsinnig. Brünettes Haar, blaue Augen und ein Lachen, das ihn schmelzen lies.
Er konnte kaum glauben, dass sie ihm noch nie aufgefallen war. Und er konnte es auch nicht fassen das Bellatrix, ausgerechnet die kühle Bellatrix, Amor gespielt hatte. Natürlich auch nur, damit sie ihn nicht Heiraten musste.

Das Paar nahm die Glückwünsche ihrer Gäste entgegen. Druella schaute Lucretia mit zusammengekniffenen Lippen an. Rodolphus war sich sicher, das sie sich am Liebsten auf seine Frau stürzen wollte und sie eigenhändig umbringen wollte. Rodolphus war sich sicher, war sich sogar ziemlich sicher, das allein die Schande eines fremden Blutes auf ihrer Haut, sie davon zurück hielt.
Diese Frau war von allen guten Geistern verlassen. Und in gewissen Zukunftsplänen auch nicht anders wie seine Mutter. Doch im Gegensatz zu Druella, liebte Sophie Lestrange all ihrer Kinder.

Lucretia wandte sich strahlend zu Bellatrix um. Sie hatte ein bodenlanges, weißes Kleid an, das am Korsett mit Perlen und goldenen Fäden bestickt war. In ihren Haaren befand sich ein Diadem und ein langer, weißer Schleier. Sie sah umwerfend aus.
Sie nahm Bellatrix Hände in die ihren. Beide grinsten sich verstehend an.
Bellatrix hatte ihre Haare in einen eleganten Knoten geformt, was ziemlich mühsam war mit ihrem dicken und widerspenstigen Haar.
Sie hatte ihren Körper in einen Hauch von dunkelbrauner Seide gehüllt und trug die passenden Seidenhandschuhe.

Das war ein Nachteil des Dunklen Males. Man musste es vor der Öffentlichkeit bewahren. Ohne Handschuhe umhergehen wäre ihre Todsünde. „Ihr dürft es niemandem zeigen. Oder ihr werdet selbst aus euren Familien verstoßen, wenn ich an der Macht bin und es richtig publik wird!“,hatte der Dunkle Lord einmal zu ihnen gesagt. Es war eine berechtigte Warnung.

„Ich danke dir so sehr Bellatrix. Ich bin dir etwas schuldig!“,meinte Lucretia unter Tränen. „Okay, ich hätte da etwas, weine nicht mehr in meiner Gegenwart oder wenn du geschminkt bist. Dein Make-up verläuft gerade! Aber sei dir bewusst das ich es nur getan habe um meinen eigenen Vorteil daraus zu ziehen!“,entgegnete sie mit einem herausforderten Unterton. Was Bellatrix nicht wusste war, dass ihre Mutter ganz in der Nähe stand und ihre kleine Unterhaltung mitgehört hatte. Druellas Hass stieg ihr wie Galle in den Hals. „Bellatrix Black!“,zischte sie und ging auf ihre Tochter zu.
Sie packte sie an der Hand und zog sie etwas abseits. „Du kleines Miststück! Du steckst also unter all dem dahinter!“,fauchte Druella und gab Bellatrix eine schallende Ohrfeige. Ihre Tochter jedoch ignorierte die schmerzende Backe und lachte schallend auf. „Du glaubst mich im Griff zu haben, über mich bestimmen zu können? Du glaubst mich zu kennen? Du denkst ich sei ein Miststück?“,fragte Bellatrix mit einem belustigten Unterton. „Weißt du, Mutter. Du kennst mich nicht. Niemand kennt mich wirklich und das wird so bleiben. Und noch etwas. Ja ich habe Lucretia und Rodolphus verkubbelt. Denn ich werde nie heiraten, verstanden?“,fügte Bellatrix mit drohendem Tonfall hinzu.
„Warte nur. Irgendwann einmal ist es soweit“,sagte Druella und ging erhobenen Hauptes zu ihrem Gatten zurück.

~*~*~*~Flashback ende~*~*~*~

Druella und ihr Mann apperierten nach Kings Cross. Schon nach kurzer Zeit fanden sie auf dem überfüllten Bahnsteig 9 ³/4 ihre jüngste Narzissa.
„Hallo Mutter, hallo Vater. Wo ist Bellatrix?“,fragte diese aufgeregt und schaute sich nach ihrer Schwester um.
„Hallo meine Liebe! Sie musste eine wichtige Verpflichtung nachgehen!“,antwortete ihr Cygnus leicht nervös. Narzissa schaute zuerst verwirrt, doch dann kam es ihr in den Sinn was er meinte. „Oh!“

Hinter ihnen lachte eine Frau. Druella erkannte das Lachen sofort. Sie hatte es siebzehn Jahre lang gehört. Andromeda lief an ihnen, lachend über einen Witz von Ted, vorbei. Erschrocken wandte sie sich um. „Du!“,fauchte Druella. „Du Schande, du Missgeburt! Und das ist das Schlammblut mit dem du verkehrst…“
„Komm Ted. lass uns gehen. Deine Eltern warten sicherlich schon auf uns!“,sagte Andromeda, sie ignorierte Druellas Worte und schob bestimmend ihren Wagen durch die Barriere.

„Jetzt verstehe ich was du gemeint hast! Nur gut das du in einer Woche Misses Tonks bist!“,sagte Ted zu ihr, als sie in dem Auto von seinen Eltern saßen. „Ich könnte mich nicht glücklicher schätzen, dich in unserer Familie zu haben!“,meinte Ted Tonks Mutter lächelnd.
Andromeda schwieg und hing ihren Gedanken über ihren beiden Familien nach. Könnten sie jemals Andromeda lieben? Würde es je, was sie aber bezweifelte, zu einer Versöhnung kommen?

Andromeda erinnerte sich noch an die Tage als sie noch alle Kinder waren. Das Band der Schwestern war unzertrennlich. Sie hatten ihrer Mutter Streiche gespielt und hoch und heilig daran festgehalten dass die Hauselfen die Schuld trugen. Und wenn es Bestrafungen gab, waren die Schwestern für einander da gewesen und haben sich gegenseitig Trost gespendet.
Doch plötzlich war Bellatrix weg. Natürlich waren Andromeda und Narzissa erfreut gewesen, dass sie nach Hogwarts und zudem nach Slytherin kam, doch auf der anderen Seite, waren sie sehr traurig. Dann, kaum zwei Jahre später stieg auch Andromeda mit gemischten Gefühlen in den Hogwarts Express ein. Sie saß mit Bellatrix in einem Abteil. Doch es war nicht mehr die Bellatrix die sie kannte. Sie war herrschsüchtig, arrogant und gemein geworden. Bellatrix kommandierte sie auf der Fahrt herum und zwang sie, ein Experiment an einem anderen künftigen Hogwarts-Schüler, Fenrir Greyback, mit an zu sehen und selbst zu agieren.
Andromeda, interpretierte Bellatrixs Verhalten durch das Haus Slytherin und als sie den sprechenden Hut aufgesetzt bekommen hatte und Bellatrix zufriedene Miene sah, schrie sie in Gedanken: „Alles nur nicht nach Slytherin!“ So wurde es Ravenclaw.
Bellatrix zufriedene Miene war wie weggeblasen. Und wechselte zwischen Angst, Wut und Abschätzung.
Seitdem wurde Andromeda zwar immer noch wie ein Mitglied der Blacks behandelt, doch dies ließ nach einigen peinlichen Fehltritten und Rebellionen nach.
Und so wurde Andromeda von einem geschätzten Mädchen, eine Außenseiterin in der eigenen Familie.




Ich habe gerade eine Gemeinsamkeit zwischen Bella und mir entdeckt. Wir haben beide widerspenstigen, dicken, schwarzen Haare. Ich hab ne Leidensgenossin gefunden *grins*
Ich glaub kaum dass Bella ihre Haare jemals colorieren würde xDDD




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