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Fanfiction

Kuss in das Leben - Der Mitternachtsball

von Bellamort

Also, dieses Kapitelein ist mitten in der Nacht - Genau 1 Stunden und 30 Minuten nachdem es Welcome 2008! hieß enstanden^^ War eine gute Inspiration, das Feuerwerk und das Geböllere ;-D Und in dieser Nacht, habe ich auch das Ende meiner FF geschrieben *seufz* Es wird aber nichts verraten wie sie aussgeht, nur ich, meine Festplatte von meinem Laptop und mein Mp3-Player wissen es xD. Für alle Leser und Schwarzleser, die meine FF total OCC finden, es tut mir leid, aber ich fand es einfach nur genial so etwas zu schreiben, wobei ich mir im klaren bin, das dieses Ende (der FF) Protest hinter sich ziehen wird.... (Oh ja ich bin fies xDDD *grins*)

Nun gut mit dem Geschwafel....et voilá!



Der Mitternachtsball


Die ersten Schneeflocken fielen in diesem Jahr erst eine Woche vor Weinachten. Druella Black hatte ihre Drohung wahr gemacht und Andromeda nach Durmstrang geschickt, damit sie dort ihr letztes Jahr beenden konnte. Keiner vermisste sie, das wusste Andromeda und sie sehnte den letzten Tag ihres Studiums herbei. Narzissa konnte kaum den Tag erwarten, an dem sie sich mit Lucius vermählen würde. Sie vermisste ihn mehr als alles andere, den er hatte sein Jahr in Hogwarts bereits im vergangenen Jahr beendet. Sie sah ihn sehr selten, nur an den Hogsmeadewochenenden. Umso mehr freute sie sich auf den Ball, der an diesem Abend stattfinden sollte. Den Mitternachtsball.
An jedem Mitternachtsball wird das Dinner um genau um 22 Uhr serviert. Es dauert meist bis kurz vor 24 Uhr. Danach würde erst der Ball offiziel eröffnet werden.

Bellatrix stand unschlüssig vor ihrem Spiegel. Sie wusste nicht genau was sie von ihrem Kleid halten sollte. Es passte ihr perfekt, was sie Narzissa verdanken konnte, die ein gutes Auge für solche Dinge hatte. Mit einem seligen Lächeln schwang Bellatrix ihren Zauberstab um sich. Sie erinnerte sich an ihren letzten Auftrag, den sie zwar zusammen mit Rodolphus ausführen musste, doch der Dunkle Lord war sehr zufrieden mit ihnen gewesen. Seit ihrer ersten Privatstunde hatte sie sich leidenschaftlich in ihr Todesserdasein hineingesteigert. Und es hatte sich ausgezahlt. Der Dunkle Lord steigerte sie mit jedem Auftrag. Auf die erste Privatstunden folgten viele, er lehrte sie dunkle Flüche, Rituale, Tränke und er brachte ihr das perfekte Duellieren bei. Was beide am liebsten taten. Bellatrix hatte zwar einige Narben davongetragen, dennoch war der Stolz des Dunklen Lordes auf sie, ein Balsam gegen den Schmerz. Einmal hatte sie es sogar geschafft ihn zu entwaffnen, was noch nie geschehen war. Seit diesem Tag respektierten die Todesser Bellatrix als eine von ihnen. Zwar machten sie noch anzügliche Bemerkungen und schlossen Wetten ab, doch es machte sich keiner mehr über Bellatrix und ihre Familie lustig.

Zudem genoss er das erste Mal, in seinem Leben die Nähe einer Frau. Er mochte ihre Art wie sie Aufträge ausführte. Mit tödlicher Präzision und kaltblütiger Mordlust.
Er schenkte Lucius und ihr sein größtes Vertrauen, und bald würden sie den wichtigsten Auftrag ihres Lebens erhalten. Das Verstecken des Kelches von Helga Huffelpuff, seinem dritten Horcrux.

Bellatrix dachte erneut über den Dunklen Lord nach. So schlecht sah er eigentlich nicht aus, wären da nur nicht die Augen die sich von Tag zu Tag zu Schlitzen formten, die verkrüppelte Nase und die Glatze. Seine Begeisterung für die Dunkle Kunst färbte sich immer mehr auf sie ab.
Jedenfalls waren Narzissa und Andromeda am vergangenen Tag per Flohpulver angereist.

Plötzlich klopfte es an der Tür. ,,Herein!´´,rief Bellatrix. Narzissa huschte in das Zimmer ihrer ältesten Schwester. Sie trug ein eisblaues, bodenlanges Kleid, das im Nacken gebunden wurde. Kleine Brilliante verzierten den Stoff am Dekolleté und an der Taille, was zugut zu ihrem eiskalten Pokerface passte. Ihre Haare waren hochgesteckt, ein paar Strähnen fielen ihr auf die Schultern. ,,Ich hab noch etwas für dich!´´ ,,Oh was den? 101 Tipps für Bellatrix Black, wie sie ihr Zimmer in Ordnung hält?´´ ,,Nein. Handschuhe!´´,gab Narzissa zurück und ignorierte Bellatrix Stichelei. Über Bellatrix Kopf bildete sich ein Fragezeichen: ,,Handschuhe?´´ ,,Es tanzen nicht nur Todesser auf dem Ball der Malfoys. Leute vom Ministerium werden auch erscheinen. Also ziehe bitte die Handschuhe an, oder hast du eine bessere Idee dein Dunkles Mal zu verstecken? Sie suchen immer noch nach euch, du weist Gelár. Den ihr bei deinem ersten Auftrag getötet habt. Mad-Eye Moody ist immer noch scharf darauf, die Schuldigen zu fassen´´gab Narzissa besorgt zurück. ,,Ja, ich weiß!´´,seufzte Bellatrix nachdenklich.

Der Dunkle Lord sammelte seine Truppen vorerst in Untergrund. Doch das Dunkle Mal wurde mittlerweile zu einem Symbol des Schreckens in der Zaubererwelt, das mit Mord und unerklärlichen Entführungen in Zusammenhang gebracht wurde.

Jedoch versuchte der Schlammblutfreund und Leiter der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei, das Ministerium und den Rest der Bevölkerung zu besänftigen. Er war schon zu Bellatrix Schulzeit, der Leiter des Instituts. Doch Bellatrix sah ihn mit gemischten Gefühlen an. Sie hasste ihn dafür, das er Muggel und Schlammblüter und mochte ihn, weil er über außerordentliches Wissen verfügte und eine gewaltige Aura besaß. Doch seid sie sich dem Dunklen Lord angeschlossen hatte, verachtete sie ihn. Er hatte dem Dunklen Lord eine Stelle als Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste abgeschlagen. Das Ziel des Lordes war dabei gewesen, die jüngeren Generationen auf den Abschaum der Zauberergesellschaft aufmerksam zu machen und sie mit kleinen Einweisungen in die Dunkle Macht auf seine Seite zu verführen.

Sie nahm die Handschuhe in Empfang, die Narzissa ihr auffordernd entgegenstreckte. Sie hatten die gleiche Farbe wie ihr Kleid. Sie streifte sich die Handschuhe und warf sich ihren Winterumhang über. ,,Von mir aus können wir gehen und die Sache hinter uns bringen´´,murmelte Bellatrix. ,,Wir benutzten das Flohnetzwerk. Warte bis wir uns unten alle versammelt haben.´´ Bellatrix rümpfte die Nase. Jedoch wollte sie an diesem Abend keinen Streit entfachen, denn auch wenn sie ihre Mutter nicht besonders mochte, konnte ihr zartes Gemüt sich schnell zu einem Knallrümpfigen Kröter verwandeln. Sie setzte sich in einen der Sessel, als ihre Eltern und Schwester nach fünf Minuten nicht erschienen.
Bellatrix wollte gerade ihren Mantel abziehen, als endlich der Rest ihrer Familie auftauchte. Ihre Mutter trug ein rotes Kleid und hatte ihre blonden Haare offen. Ihr Vater trug einen schwarzen Anzug, der genauso schwarz wie seine Haare war. Doch als ihr Blick Andromeda fand, musste sie doch ein wenig über den Mut ihrer jüngeren Schwester staunen. ,,Mutter hätte mich umgebracht, wenn ich das angezogen hätte.´´ Andromeda trug ein pinkfarbenes Kleid, dessen Ärmel zu den Händen weit fielen. Das Kleid war knielang und der Ausschnitt verbarg mehr als das er zeigte.
Ihre Haare hatte sie offen auf den schwarzen Umhang fallen gelassen. Wenn auch widerwillig musste Bellatrix zugeben, das dieses Kleid Andromeda ausgezeichnet stand, auch wenn diese, ihre Mutter damit provozieren wollte. Tatsächlich schien ihr das zu gelingen, denn Druella warf ihrer mittlersten Tochter einen vernichtenden Blick zu.
,,Los jetzt, sonst kommen wir noch zu spät!´´
,,Ja, los jetzt. Ich hoffe die Malfoys haben ihr Kamin geputzt, sonst gibt noch einen großen Skandal auf diesem Ball ´´,gab Bellatrix ihrer Mutter zur Antwort. Ihr Vater unterdrückte ein Lachen und schob seine Frau zu dem Kamin. Diese verschwand mit den Worten ,,Malfoy Manor´´

,,Ah Bellatrix, Andromeda und Narzissa! Wie reizend das ihr auch unserer Einladung gefolgt seid. Narzissa, Lucius kommt in zwei bis drei Minuten´´,begrüßte sie Saphira Malfoy erfreut, als sie eine nach der anderen aus dem Kamin stiegen. ,,Vielen Dank Mrs. Malfoy. Ich denke das meine Schwestern damit einverstanden sind, wenn ich mich nochmals für Ihre Einladung bedanken! ´´, erwiderte Narzissa höflich und schüttelte Saphira Malfoys Rubinenbesetzte hand. Saphira Malfoy schaute ihre zukünftige Schwiegertochter lächelnd an. ,, Ach Narzissa, ich habe dich doch schon oft gebeten mich zu duzen. Schließlich bist du bald ein Teil unserer Familie!´´ ,,Merlin steh mir bei! So ein Gesülze kann doch keiner aushalten! ´´, dachte Bellatrix. Sie gab ihren Umhang einem der Hauselfen und ein Seitenblick auf Andromeda verriet, das sie das gleiche gedacht haben musste.
Auch wenn Bellatrix ihre Schwester, wegen ihrer anderen Ansichten zur Reinblütigkeit verachtete, musste sie sich eingestehen dass sie manchmal die gleiche Meinung hatten.
Bellatrix Blick schweifte durch die Eingangshalle, die luxuriös ausgestattet war. An den Wänden hingen die Porträts der Vorfahren, der Malfoys. Ein großer Teppich nahm fast den gesamten steinernen Boden einnahm.
Abraxas Malfoy kam auf Bellatrix und ihren Vater zu. ,, Bellatrix, ich habe gehört das dein letzter Auftrag erfolgreich war, meinen Glückwunsch! Er ist wirklich sehr zufrieden. Auch mit dir Cygnus, altes Haus! ´´, flüsterte er ihnen zu, als er ihnen die Hände schüttelte. Er warf zudem noch einen erleichterten Blick auf Bellatrix geschütztem linkem Arm. Abraxas Malfoy geleitete sie in den Salon, indem in wenigen Minuten das Dinner serviert werden würde. Ein Hauself wies ihr, ihren Platz. Glücklicherweise saß sie neben einer ihr bekannten Person. ,, Ich habe gar nicht gewusst, das du auch eingeladen worden bist, Bellatrix! ´´, gab Derrick überrascht von sich und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Hand. ,, Gut das du da bist, sonst hätte ich morgen noch bei dir vorbeischauen müssen´´ ,, Hallo Derrick, du hörst dich jedes Mal begeisterter an, wenn du bei mir vorbeischaust. Um was geht es? Um ihn? ´´, fragte Bellatrix neugierig. ,,Brüll doch noch lauter rum, das es die Ministeriumsleute auch ja mitbekommen. Es geht um ihn!´´,flüsterte Derrick böse zurück. Bellatrix hob eine Augenbraue: ,,Hast du gestern irgendetwas getrunken oder welcher Hippogreif ist dir über die Leber gelaufen?´´ Derrick antwortete: ,,Lucius und du sollt morgen zu ihm. 16 Uhr. Es ist sehr wichtig. Ich hab keine Ahnung was er von euch will. Und entschuldige bitte das ich dich gerade so angefahren habe, aber Sicherheit geht vor. Er meint das Dumbledore weiß, wer hinter den ganzen Morden steckt u..´´ Sie sah ihn bedeutend an. Zu seiner Linken hatte sich ein Cornelius Fudge, der Sekretär des Ministers gesetzt. Bella setzte gerade einen Satz an, als Abraxas Malfoy, am Kopf des Tisches aufstand.

,,Meine verehrten Gäste, ich freue mich sehr das Sie unserer Einladung gefolgt sind um mit uns den traditionellen Mitternachtsball zu erleben. Gleichzeitig möchte ich Ihnen ein freudiges Ereignis ankündigen, bevor die Hauselfen das Dinner servieren, welches schon bald Platz in unserer Familie einnimmt. Unser Sohn, Lucius, wird in knapp anderthalb Jahren, die jüngste Tochter der ehrenwerten Familie Black, heiraten. Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß und einen gepflegten Abend!´´

Applaus brannte für Abraxas und das zukünftige Brautpaar auf. Narzissa, die neben Lucius und zur Linken seines Vaters saß, errötete leicht und strahlte Lucius an. Dieser erwiderte ihren Blick, eben so liebevoll wie sie. ,,Sie ist einfach perfekt!´´,dachte er immer wieder und verdrängte den Vorschlag von Pauline Parkinsons Vater, der vor seiner Verlobung mit Narzissa, den Vorschlag erbracht hatte, das sie heiraten könnten. ,,Nie im Leben die Parkinson!´´,hatte er sich gedacht. Lucius hatte schon länger ein Auge auf Narzissa geworfen, bis sie dann endlich kurz vor April in diesem Jahr ein Paar wurden. In den Sommerferien hatte er ihr dann, bei einem kleinen Ausflug in Rom, einen Antrag gemacht, den sie sofort annahm.

Bellatrix stöhnte, so dass ihr anderer Tischnachbar Dolohow sie grinsend ansah. ,,So hast du auch immer gestöhnt, in Hogwarts, weist du noch?´´,flüsterte er ihr zu. ,,Ja, das war aber sicherlich nicht wegen dir, sondern wegen diesem Langzeit Trottel von Hagrid´´ Dolohow widmete sich wieder, seinem Ruccola-Trüffel-Salat mit Walnussdressing, gespielt beleidigt zu. Bellatrix sah aus ihren Augenwinkeln Derricks Blick auf Antonin ruhen, mit dem er sonst Schlammblüter ansah.
,,Okay Bellatrix, das bildest du dir sicherlich nur ein. Du hattest eine kurze Beziehung mit Antonin und auch dein erstes Mal mit ihm, aber was geht es ihn an?!´´
Zwei Stunden und sechs Gänge später, war Bellatrix kurz vor dem Platzen. Ein Grund mehr Bälle zu hassen, den das Essen war einfach unverschämt gut. Und besonders bei den Malfoys, den diese hatten die besten Kochhauselfen, die es in Britannien gab. ,,Oh nein...tanzen!´´,murmelte Antonin neben ihr, als die Hauselfen das Tiramisu abräumten.
,,Meine verehrten Gäste, wenn ich sie bitten dürfte mir zu folgen?´´,sprach Abraxas zu seinen Gästen, die sofort verstummten. Bellatrix stand auf, ohne einen Blick auf Antonin oder Derrick zu werfen, und ging zu ihrer Mutter. ,,Wie lange müssen wir noch hierbleiben?´´,fragte Bellatrix Druella murmelnd. ,,So lange, wie es vorgesehen ist. Vor drei Uhr, werden wir nicht weggehen! Und wehe ich sehe dich nicht tanzen!´´,fauchte Druella zurück. Als sie in dem goldenen Ballsaal ankamen, stellte sich gerade die Band auf. Der Saal war größer als das Esszimmer der Malfoys, das für über hundert Personen Platz hatte. Der Marmorboden glänzte und die vergoldeten Säulen spiegelten den größten Kronleuchter den Bellatrix je gesehen hatte. Er war aus purem Gold, mit tausenden und abertausenden Brillianten geschmückt und mit einem sehr kraftvollen Dauerklebefluch versehen. Sie erkannte gerade Barty Crouch Jr. In der Menschenmasse und führten eine Diskussion weiter fort, die sich um die angemessene Bestrafung der Hauselfen drehte.

Abraxas Malfoy führte seine Gemahlin unter Applaus und dem Mitternachtsschlag auf die Tanzfläche, um den Ball zu eröffnen. Es wurde ein Walzer gespielt. Keine zwei Minuten später betraten andere Paare wie Lucius und Narzissa das Parkett. Bellatrix, die sofort aufbrach um an die Bar zu gehen, wurde von Rodolphus aufgehalten. ,,Na, wer flüchtet denn da? Schenkst du einem armen, jungen, zurückgewiesenen Mann wie mir wenigsten einen Tanz? ´´,fragte er und schaute sie mit einem unschuldigen Dackelblick an. ,,Wenn wir nicht hier in der Öffentlichkeit wären, dann wärst du schon Frikassee, Rodolphus Lestrange. Du weist ganz genau wie sehr ich es hasse zu tanzen! Besonders mit dir!´´ ,,Deswegen habe ich dich ja aufgefordert, Raubkätzchen!´´,entgegnete Rodolphus feixend. Er führte sie auf die Tanzfläche und sah ihre Mutter, wie diese, sie zufrieden anschaute.
,,Wenn sie denkt, das ich diesen bescheuerten Antrag angenommen habe, dann hat sie sich so etwas von geschnitten. Es geht nur um Förmlichkeiten´´,dachte Bellatrix als sie elegant im Kreis gewirbelt wurde.

Andromeda unterdessen wurde von Macnair aufgefordert, der sie dreckig angrinste. Sie musste einwilligen, denn ihr Vater schaute sie auffordernd an. Nach dem sie wenige Minuten getanzt hatten, führte sie Macnair durch das Haus. Er zwängte sie in eines der Zimmer.

,,So, du Miststück. Du wirst meine Frau werden, ob du willst oder nicht!´´,sagte er kalt und stieß sie auf das Bett. Andromeda sah ihn vor Angst zitternd an. ,,W-Was w-wills-st d-du?´´,stotterte sie. Er machte sich an ihrem Kleid zu schaffen. Andromeda zappelte, schrie und kratzte. ,,Muss ich dir jetzt noch ein Schockzauber auflegen, oder was?´´,meinte Walden Macnair entnervt. Er zwang sie zu einem Kuss. Sie ohrfeigte ihn, doch er machte sich weiter an ihrer Kleidung zu schaffen. Als er sie noch einmal küsste, bis sie auf seine Lippen. Fluchend lies er von ihr ab. ,,Du willst spielen? Ob du willst oder nicht, heute Nacht bist du mein!´´ Sie versuchte ihn zu treten, doch diesmal war er besser vorbereite und ohrfeigte sie.

Sekunden später wurde er weggeschleudert.

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A/N: Bevor ihr mich jetzt wegklickt, dürft ihr jetzt über den Namen einer weiblichen Person entscheiden, die später eine kleine große Rolle spielen wird.
Bitte wählt zwischen:

Nereide

Elektra

Maia

Eos

Selene

Kalypso/Calypso

Alya

Luna

Die meisten sind Sternennamen aber ein oder zwei müssten aus der griechischen Mythologie stammen (Ein Hoch auf Wikipedia *lach*)

Sagen wir einmal, ihr habt Zeit bis Kapitel 25. Ich werde noch einen einen extra Thread für KidL anlegen wo ihr zusätzlich abstimmen könnt.



Kommis:

melbo93: Joa dankeschön mabey?!?!?! Wir werden es in den nä chaps sehen!

Cissa & Cissy: Sry ich konnte einfach nicht anders und ja ich habe mir alle ausgedacht xD


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Nur manche Wortspiele lassen sich nicht eins zu eins übertragen, aber das ist bei anderen Übersetzungen genauso.
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