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Fanfiction

Kuss in das Leben - Die Aufnahme

von Bellamort

Titellied:Nightwish - Nemo

TITELBILD (von links nach rechts)

Marushka (vermummte Gestalt), Nagini, Barty Crouch jr., Todesser, Walden Macnair, Todesser, Cygnus Black, Todesser, Lestrange Senior, Todesser, Abraxas Malfoy, Narzissa Black, Lord Voldemort, Derrick Sambroso, Bellatrix Black, Andromeda Black, Tom Riddle, Albus Dumbledore

Charaktere:[b/] Bellatrix Black, Lord Voldemort aka Tom Riddle, Narzissa Black (Malfoy), Rodolphus Lestrange, Lucretia Malkins (Lestrange), Cygnus und Druella Black, Lucius Malfoy, Derrick Sambroso, Albus Dumbledore und weitere Bekannte Gesichter

[b]Geburtsdaten:[b/]
Bellatrix Black: 1951
Lord Voldemort aka Tom Riddle 1927
Narzissa Black (Malfoy) 1955
Rodolphus Lestrange 1950
Lucretia Malkins (Lestrange) 1950
Derrick Sambroso 1945
Cygnus Black 1929
Druella Black 1932
Lucius Malfoy 1952

Walburga Black 1925
Orion Black 1929
Sirius Black 1960
Regulus Black 1961
Marushka 1395
Vladislaus Draculis 1372
Rabastan Lestrange 1951
Janine Gudericci 1957
Antonin Dolohow 1949[/i]


[b]Genre:
Action, Drama, Spannung, Romanze

Kapitelanzahl:[b/] 68+Epilog+Fluch-und Zeitliste, gsmt. 70

[b]Seitenanzahl:
ca. 300 Wordseiten

Warnungen vom Autor: Abgesehen davon das es eine ungewöhnliche Liebesgeschichte ist, kommen auch Gewaltszenen und später etwas Lime hinzu. Berücksichtigt bitte die Jugendfreigabe (16!)!



Doch nun wünsche ich Euch viel Spaß bei Kuss in das Leben...



Kapitel 1: Die Aufnahme



Ein schläfriges Seufzen durchdrang die Stille des Raumes. Bellatrix setzte sich auf, rieb ihre Augen und gähnte herzhaft. Ihr Zimmer war ziemlich groß, mit schwarzem Marmor ausgelegt und mit einem silbernen Vorhang ausgestattet. Die Wände waren grün. Über ihrem Bett stach das Wappen Slytherins hervor.

“Verfluchter Hauself!”, murmelte sie, als sie bemerkte, wie spät es war. “Ich hab diesem Vieh doch schon hundertmal gesagt, das er mich um 8 Uhr wecken soll! Prima, schon wieder den ganzen Tag verschlafen!”
Sie schlug die Decke weg um aufzustehen. Das schwarze Seidennachthemd mit roter Spitze, betonten die Konturen ihres Körpers.
Mit einem schnippen ihres Zauberstabes öffneten sich die schweren Vorhänge und tauchten das Zimmer in Sonnenlicht ein.

Geblendet ging sie in das Badezimmer, um sich eine heiße Wanne einlaufen zu lassen. “Selbst daran hat dieses Vieh nicht gedacht!”, brummte sie.
Als sie in die Wanne stieg, hing sie ihren Gedanken nach. “Heute muss einfach die Antwort kommen, ich spüre es ganz genau. Heute ist es soweit”, dachte Bellatrix angeregt nach. Sie wartete auf eine Antwort. Eine Antwort, die hoffentlich ihren Erwartungen befriedigen würde. Nach dem Bad zog sie sich ein schwarzes Kleid an, das ihre Kurven mehr zur Geltung brachte. Zufrieden blickte sie in den Spiegel. Ihre schwarzen langen Haare, hatte sie zu einem eleganten Knoten geschlungen.

Bellatrix Black war das große Gegenteil ihrer vier Jahre jüngeren Schwester Narzissa Black. Narzissa hatte langes blondes Haar, zarte Gesichtszüge und strahlend blaue Augen. Währenddessen Bellatrix Haare und Augen schwarz waren. Sie hatte markante Gesichtszüge und volle Lippen.
Bellatrix war zwar nicht das, was man eine Schönheit nannte, dafür war Narzissa zuständig, aber sie hatte etwas Mystisches und sinnliches an sich, das die meisten Jungen in- und außerhalb von Hogwarts zur Verzweiflung brachte.
Ihre zweite Schwester, Andromeda Black, war eine Mischung aus Bellatrix und Narzissa. Andromeda hatte nicht zu zarte aber auch nicht zu markante Gesichtszüge. Ihre Augen, sowie das Haar waren braun.

Die Kälte und der Hochmut, die sie ausstrahlen konnten, war eine der wenigen Eigenschaften, die sie verband. Wobei Andromeda gerne die kalte Maske absetzte um diese, gegen Freundlichkeit und Wärme aus zu tauschen.
Andromeda war so etwas, wie das schwarze Schaf der Familie Black, das musste schon etwas heißen, denn davon gab es wenige. Sie war nicht in Slytherin, wie fast alle Blacks. Das Entsetzten, in der black´schen Gesellschaft, war kaum auszuhalten als der Sprechende Hut verkündete das Andromeda eine Ravenclaw sei. Dadurch hatte die Beziehung zu ihrer zwei Jahre jüngere und ältere Schwester erheblich gelitten. Denn Andromeda hatte nicht immer die gleichen Ansichten von reinem Blut und der Dunklen Kunst, wie der Rest der Familie Black.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als es an der Tür klopfte. “Herein!”
Die Tür wurde zaghaft geöffnet und ihr Cousin Sirius trat herein. “Hallo Cousine!” Bellatrix Lippen verzogen sich zu einem lächeln. “Hallo Sirius. Das ist ja eine erfreuliche Überraschung. Darf ich den Anlass erfahren, was dich um 11 Uhr morgens in mein Zimmer führt?” Sirius verdrehte die Augen: “Mutter und Tante Druella streiten sich mal wieder wegen Dromeda. Ich habe keinerlei Ahnung, was sie wieder ausgefressen hat.”
Bellatrix lächelte immer noch. Sirius Black, war ihr absoluter Lieblingscousin. Er hatte wie sie schwarze Haare, die in eine Art wilde Eleganz in sein Gesicht fielen, und schwarze Augen. Mit seinen neun Jahren war er schon durch und durch ein Black.

“Na dann. Lass uns runtergehen und uns die lieblichen Stimmen unserer Mütter, Begeisterung schenken”, kicherte sie. Im Wohnzimmer, des black´schen Anwesens angekommen. Ihre Mutter, Druella, hatte sich immer noch mit ihrer Schwägerin, Walburga, in den Haaren.

“Druella, wie kannst du sie so gehen lassen? Bitte, heute Morgen kam eine Eule an, die ein Brief von einem Schlammblut für sie hatte! Das ist doch kein geeigneter Umgang für eine Black!”

“Ist Post für mich gekommen?”, unterbrach sie den Streit der weibliche Oberhäupter. Druella, die Walburga herausfordernd ansah, nickte. “Ja in der Küche”, sagte sie kalt. Hastig, ohne Sirius neugierige Miene zu beachten, eilte sie schnellen Schrittes in die Küche. Ihre Hände zitterten vor Erregung, als sie den Brief auf der Anrichte für sie vorfand. Er war aus schwarzem Pergament und mit blutroter Tinte geschrieben.
Das Siegel war aus einer grünen Schlange, mit roten Augen...

Ungeduldig riss sie ihn auf.

“Sehr geehrte Ms. Black,

nach reichlicher Überlegung, dürfen Sie sich der Aufnahmeprüfung stellen.
Kommen Sie heute um 21 Uhr in die Nokturngasse zu Borgin & Borkes. Jemand wird Sie dort abholen.

Mit freundlichen Grüßen,

Derrick Sambroso”


Bellatrix drückte den Brief an ihre Brust und tanzte durch die Küche. “Ähm Bella? Ich will ja nicht unhöflich werden, aber ist bei dir alles gut?”,fragte Narzissa, die gerade in die Küche gekommen ist. Ihr blondes Haar fiel ihr bis zu der Hüfte. Sie hatte ein himmelblaues Kleid an, was sie noch schlanker wirken ließ.
“Ach Schwesterlein, es gibt ab und zu auch mal Dinge im leben der Bellatrix Black die sehr erfreulich sind!”, sagte sie süßlich. Narzissa zog eine Augenbraue nach oben. “Hat es irgendwas mit dem Dunklen Lord zu tun?”, fragte Narzissa aufmerksam. Bellatrix strahlte noch mehr.

“Sag bloß er hat dich aufgenommen!”, keuchte Narzissa. Eine Mischung des Entsetzens und Begeisterung stand ihr in das Gesicht geschrieben. Die Angesprochene nickte und hatte immer noch das strahlende Lächeln auf ihren Lippen.

“D-Das ist ja großartig! Das musst du sofort Mutter erzählen. Sie wird begeistert sein!”, seufzte Narzissa. Sie wusste dass der Dunkle Lord ein hohes Ansehen in ihrer Familie pflegte. Dennoch war sie sich nicht sicher, ob ihre Schwester den richtigen Weg ging. Was wäre, wenn sie sterben würde? Oder noch nach Askaban, dem Zauberergefängnis, kommen würde?

Walburga und Druella keiften sich immer noch gegenseitig an. Die beiden Frauen konnten nicht ohne den täglichen Streit leben.

“Mutter? Bellatrix möchte euch etwas erzählen”, sprach Narzissa. Augenblicklich wurden die beiden Frauen still. “Hast du endlich Rodolphus Antrag angenommen? Oder hast du etwas dich in ein dreckiges Schlammblut verliebt?”, fragte Druella emotionslos. “Weder noch, Mutter. Ich denke gar nicht daran Rodolphus Lestrange zu heiraten. Nein. Ich habe einen Brief vom Dunklen Lord bekommen.”
Die beiden Frauen vielen die Kinnladen herab. “WAS?!”
“Ich darf mich heute der Aufnahmeprüfung unterziehen.”

Kurze Zeit Stille, dann die Explosion. Bellatrix Mutter tobte: “WAS SOLL DAS? DU SOLLST HEIRATEN UND WÜRDIGE NACHFAHREN DER BLACK AUF DIE WELT SETZTEN! WAS IST WENN DU VERLETZT WIRST UND DANN ZEUGUNGSUNFÄHIG: ICH VERBIETE ES DIR! OH ICH HÄTTE EINEN SOHN STATT DEINER BEKOMMEN SOLLEN!!!!!”

Bellatrix erstarrte. Ihre Mutter hatte immer in den höchsten Tönen von der Dunklen Kunst gesprochen und sich gewünscht einen Anhänger des Dunklen Lordes in ihren Reihen zu haben. Doch nun diese Reaktion?
Rodolphus Lestrange, ein alter Klassenkamerad Bellatrixs, hatte vor wenigen Tagen bei ihren Eltern um ihre Hand angehalten.
Eine vorteilhafte Partie, wie Druella Black fand.
Nach Bellatrix Meinung wurde nicht gefragt. Die Töchter der Blacks hatten kein Mitspracherecht. Das einzige was sie tun sollten war, einen Reinblütigen Mann heiraten und so viele Kinder wie möglich auf die Welt bringen.
Bellatrix hielt gar nichts davon. All die Jahre hatten sie abgebrüht und ließen sie zu einer Kämpferin heranwachsen. Eine Kämpferin, die bereit war alles zu geben. Für ihren Glauben zu sterben.

Ihr Vater, Cygnus Black, trat ein. “Was ist den das für ein Krach?”, beschwerte er sich mit säuerliche Miene. Druella, drehte sich entzürnt um: “Andromeda bekommt Liebesbriefe von einem Schlammblut und Bellatrix will sich dem Dunklen Lord anschließen! Deine Kinder geraten außer Rand und Band, außer dir Narzissa, Liebes.” Cygnus Black strafte Andromeda mit einem Todesblick, wandte sich Bellatrix um und strahlte dann.
“Bellatrix, liebes, ich bin ja so stolz auf dich! Wir haben eine zukünftige Todesserin in unseren Reihen! Wann ist die Aufnahme?” “Heute Abend um 21 Uhr muss ich in die Nokturngasse zu Borgin & Burkes. Dort werde ich dann abgeholt.”

Cygnus Black strahlte noch mehr. Es war kein Geheimnis, das Bellatrix seine Lieblingstochter war. “Zu diesem ehrenvollen Anlass werde ich dir ein passendes Kleid kaufen. Was dem Dunklen Lord mehr als gerecht sein wird. Und du Druella, sei stolz auf unsere älteste. Sie ist die einzige begabt Duellantin die diese Familie hervorbringt”, sagte er und blickte Druella klagend an. “Bereite dich gut vor!”, zwinkerte er Bellatrix zu und disapperierte.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz