Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Weine nicht… - Weine nicht…

von Dr. S

Es war nicht lange her, dass Harry Draco Malfoy weinen sah. Es hatte ihn geschockt. Wie konnte denn jemand wie Draco Malfoy weinen? Harrys gesamte Weltanschauung war durcheinander gebracht worden und er war komplett verwirrt.
Aber jetzt… Harry hatte Mitleid mit Malfoy. Er merkte, wie er die Augenbrauen zusammenzog und sich auf die Unterlippe biss, wenn er den blonden Haarschopf am Slytherintisch entdeckte. Malfoy sah jetzt ständig so aus, als würde er gleich anfangen zu weinen. Aber anscheinend fiel das nur Harry auf. Anscheinend fiel nur Harry auf, dass Malfoy dunkle Ränder unter den grauen Augen hatte und gebeugt durch die Gegend schlich. Harry wunderte sich selbst darüber, warum er diese grauen Augen, die Malfoy nur noch schwer offen halten konnte, ständig vor sich sah.
Harry hatte das dringende Bedürfnis, Malfoy zu helfen. Ihn aufzumuntern. Er wollte, dass Malfoy nicht mehr weinen musste. Aber wie sollte er das hinkriegen…und warum wollte er das überhaupt?

*

Es war ein sonniger Tag mitten im Mai und Harry machte einen kleinen Spaziergang am Seeufer. Er war alleine, wie sooft in letzter Zeit. Er wollte auch alleine sein; um nachzudenken. Seine Gedanken kreisten nur um eine Person: Draco Malfoy.
Und dann sah er ihn. Malfoy saß auf einer Steinmauer am Rande des Verbotenen Waldes. Er wurde von ein paar Bäumen verdeckt und Harry schlich sich näher an ihn heran. Die Beine hatte er angezogen und die Stirn auf die Knie gelegt. Die Strähnen seines weißblonden Haares hoben sich stark von dem schwarzen Stoff seiner Hose ab.
Harry schluckte, als er bemerkte, dass Malfoy das tat, wovon er ihn abhalten wollte. Er weinte. Seine Schultern bebten und Harry musste den leisen Schluchzern lauschen, die zwar von jedem noch so kleinen Vogelzwitschern übertönt wurden, sich aber dennoch mit sanfter Gewalt ihren Weg in seinen Kopf bahnten und dort ununterbrochen widerhallten.
Harry bemühte sich nicht, leise zu sein, als er auf Malfoy zutrat, aber dieser schien ihn einfach nicht zu bemerken. Eine ganze Weile betrachtete Harry die ausgemergelte Gestalt und fragte sich dabei, was er tun konnte, damit Draco nicht mehr weinen musste. Langsam streckte Harry eine Hand aus und ballte sie Zentimeter vor Malfoy zur Faust, nur um sie dann wieder sinken zu lassen.
Ein besonders lauter Schluchzer entfuhr Malfoys Kehle und schreckte irgendein Geschöpf, das im Wald lebte, auf. Das Knacken eines Astes ließ Malfoy ebenfalls hochfahren und er sah direkt in Harrys Gesicht.
Harry schluckte trocken, als er in Malfoys rot geschwollene Augen sah, aus denen sich dicke Tränen ihren Weg über die eingefallenen Wangen bahnten. Malfoy riss erschrocken die Augen auf, als er erkannte, wobei Harry ihn schon wieder ertappt hatte und fiel, bei dem Versuch, sich schnell aufzurichten, nach hinten von der Mauer.
Harry sah sich kurz um und starrte dann einige zähe Sekunden lang auf die Stelle, wo eben noch Malfoy gesessen hatte. Als dieser keine Anstalten machte, wieder hinter der Mauer aufzutauchen, kletterte Harry kurzerhand darüber.
Malfoy lag, alle Viere von sich gestreckt, auf der Erde und schaute mit tränenverschmierten Gesicht in den wolkenlosen, blauen Himmel. Die Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch das dichte Blätterdach und marmorierten die Erde und den darauf liegenden Körper.
Harry lehnte sich gegen die Steinmauer und betrachtete Malfoy, der sich anscheinend schwer beherrschen musste, die neuen Schluchzer zu unterdrücken. Zu gerne wollte Harry etwas tun, das Malfoy davon abhielt, so stark schluchzen zu müssen, dass es wahrscheinlich wehtat.
„Ja… Mach dich nur lustig, Potter“, sagte Malfoy mit heiserer Stimme und hielt den Blick weiter gen Himmel gerichtet.
Harry hätte nur zu gerne gesagt, dass er Alles tun würde, außer sich über Malfoy lustig zu machen, aber kein einziger Laut kam über seine Lippen.
Malfoy legte beide Arme über seine obere Gesichtshälfte. Er öffnete den Mund und ließ seinen Schluchzern freien Lauf. Harry wollte gerne den Blick senken. Er konnte es nicht ertragen, ihn so zu sehen. Trotzdem schaute er weiter auf die stark zitternde Person wenige Meter vor ihm. Er konnte den Blick nicht abwenden; es war wie bei einem schrecklichen Unfall, wo man einfach hinstarren musste.
Harrys Blick haftete an Malfoys Gesicht, besonders an seinem Mund, aus dem sich immer mehr und lautere Schluchzer ihren Weg in die Freiheit suchten. Es musste doch eine Möglichkeit geben, ihn zu verschließen. Die Schluchzer zu ersticken. Aber Harry fiel nichts ein. Er wusste einfach nicht, was er tun sollte und weggehen konnte er auch nicht.
Malfoy sog heftig Luft zwischen den zusammengepressten Zähnen ein und versuchte vergeblich den nächsten Schluchzer zu unterdrücken.
Harry seufzte. Warum konnte er denn nichts tun? Warum? Er schluckte. Kurzerhand ging er in die Knie und krabbelte zwischen Malfoys ausgestreckten Beinen auf ihn zu. Malfoy schien davon nichts mitzubekommen. Wahrscheinlich hatte er schon längst wieder vergessen, dass Harry überhaupt da war. Aber Harry würde dieses Bild nicht vergessen, wenn er Malfoy jetzt nicht davon abbringen konnte, zu weinen.
Den Blick starr auf Malfoys zitternde Lippen gerichtet, stützte Harry die Hände zu beiden Seiten von Malfoys Gesicht auf die Erde und beugte sich herunter. Sanft legte er seine Lippen auf Malfoys und hinderte ihn so tatsächlich am Schluchzen. Harry schmeckte die salzigen Tränen und hielt seinen Versuch dann doch für völlig sinnlos, als er einen neuen Schluchzer nicht am Entstehen hindern konnte.
Gerade wollte er sich wieder aufrichten, als das für ihn völlig Unglaubliche geschah: Malfoy erwiderte seinen Kuss. Vorsichtig bewegten sie ihre Lippen aufeinander und Harry fragte sich, ob sich das wirklich so gut anfühlen sollte. Harry öffnete die Augen. Nur um zu sehen, ob das wirklich echt war. Malfoy war noch da… und er hatte immer noch die Arme über die Augen gelegt. Trotzdem konnte Harry die dicken Tränen sehen.
Augenblicklich presste er seine Lippen fordernder auf Malfoys. Die Schluchzer hatten aufgehört. Wenn Harry jetzt weitermachte, dann…
„Nicht…“ Harry konnte kaum verstehen, was Malfoy sagte. Zu vertieft war er darin, Malfoys Lippen mit seinen zu verschließen. Er spürte den schwachen Druck von Malfoys Hand auf seiner Brust und legte sich entschlossen auf ihn. Malfoy gab ein undefinierbares Geräusch von sich, als sich Harrys schwerer Oberkörper an seine Brust drückte.
„Potter…“, nuschelte Malfoy und versuchte sein Gesicht wegzudrehen, aber Harry hielt es fest, so dass Malfoy es gar nicht bewegen konnte.
Harry spürte Malfoys heißen Atem in seiner Mundhöhle, als sie gleichzeitig den Mund öffneten. Malfoy, um etwas zu sagen und Harry, um ein wenig Luft zu holen. Er achtete schon längst nicht mehr auf das unverständliche Gemurmel, das der Junge unter ihm von sich gab. Viel mehr konzentrierte er sich auf das unglaubliche Gefühl in seiner Magengegend.
Malfoys Hände packten Harrys Schultern und versuchten ihn wegzudrücken. Harry ließ Malfoys Gesicht los und fasste ihn an den Handgelenken, die er fest auf die Erde drückte.
Vorsichtig, fast zärtlich, strich Harry mit der Zunge die Konturen von Malfoys schmalen Lippen nach. Malfoy versuchte eine ganze Weile vergeblich, sich zu wehren und wand sich unter Harry. Von einer Sekunde auf die andere hielt er plötzlich inne und öffnete sogar seine Lippen für Harrys Zunge, die augenblicklich seine Mundhöhle erkundete.
Wenige Augenblicke später wurde aus Harrys Kuss ein gemeinsamer Kuss, als Malfoys Zunge Harrys scheu entgegen kam. Harry ließ Malfoys Handgelenke los und strich sanft über die Unterarme, zu den Schultern und dann seine Seiten hinab, wo seine Hände schließlich an Malfoys Taille liegen blieben.
Das kribbelnde Gefühl in Harrys Magengegend verstärkte sich, als Malfoys Hände unsicher und schüchtern durch seine Haare fuhren und sie noch mehr durcheinander brachten. Er fühlte Malfoys Brust gegen seine hämmern und Harrys Herzschlag verschnellerte sich.
Hastig glitten Harrys Finger hoch zu Malfoys Umhangverschluss und nestelten unbeholfen daran herum, bis er es irgendwie schaffte, ihn zu öffnen. Augenblicklich verkrampfte sich der Körper unter ihm und Harry löste sich schnell atmend von Malfoys Lippen.
„Warum tust du das?“, keuchte Malfoy und schaute Harry direkt in die Augen.
Harry blinzelte ein paar Mal. Malfoys Augen waren trocken. Keine einzige Träne war mehr in den Augenwinkeln zu sehen. Trotzdem glitzerten sie merkwürdig und Harry konnte den Blick nicht abwenden. Sehnsüchtig fuhr er sich mit der Zungenspitze über die Lippen und spürte noch immer das warme Gefühl, das Malfoys Lippen hinterlassen hatten.
Vorsichtig, als würde er mit seiner Berührung etwas kaputtmachen, strich Harry eine noch nicht getrocknete Träne von Malfoys Wange. „Darum“, hauchte er und presste seine Lippen hart und fordernd auf Malfoys, der sich diesmal nicht lange wehrte und Harry sogar näher an sich zog.
Wenn Malfoy schon aufhörte zu weinen, wenn Harry ihn küsste, dann würde er sich vielleicht viel besser fühlen, wenn… Nein… Harry tat das schon längst nicht mehr, damit Malfoy aufhörte zu weinen. Er wollte es selber. Er hatte es die ganze Zeit gewollt. Sein momentan größter Wunsch war Malfoy… Draco für ein paar Augenblicke vergessen zu lassen, warum er so weinen musste.
Draco wand sich unter Harry und streifte die Arme aus dem Umhang, so dass er ihn jetzt als Unterlage benutzte. Während Draco sich an Harrys Umhangverschluss zu schaffen machte, ließ Harry seine Lippen an dem blassen Hals entlang gleiten und saugte sich ab und zu fest, worauf Draco leise stöhnte. Harry befreite sich von seinem Umhang und stöhnte selber auf, als Dracos warme Hände unter sein Hemd fuhren. Immer hatte Harry gedacht, Dracos Hände wären kalt, aber sie fühlten sich heiß auf Harrys Haut an. Draco ließ seine Hand immer wieder die Linie von Harrys Wirbelsäule entlang fahren, bis Harry ihm vor Erregung in den Hals biss. Stöhnend warf Draco den Kopf in den Nacken und Harry saugte, biss und küsste sich an seinem Hals fest.
Dracos Hand krallte sich in Harrys Haaren fest und zog so sehr daran, dass Harry schmerzhaft aufkeuchte. Mit der anderen streichelte er sanft weiter Harrys Rücken.
„Verdammt, jetzt mach schon, Potter…“, keuchte Draco.
„Ich denk gar nicht dran, Malfoy“, gab Harry zurück und malträtierte weiter Dracos Hals mit den Zähnen, um ihn kurz darauf sanft mit den Lippen zu liebkosen.
Er wollte es langsam. Jede einzelne Sekunde wollte Harry auskosten, weil er sich denken konnte, dass das hier der einzige Moment dieser Art sein würde, den er mit Draco teilte.
Dracos Finger krallten sich an Harrys Schulter fest und er schlug den Kopf wild umher, was Harrys Lippen aber nicht von seinem Hals lösen konnte. Mit einem lauten Stöhnen bäumte Draco Harry seine Hüfte entgegen, wodurch Harry sich keuchend löste. Mit offenem Mund starrte er Draco, der sich mit geschlossenen Augen erregt auf die Unterlippe biss, an.
Warum hatte er vorher nie bemerkt, wie unglaublich schön Draco war? Harry biss sich auf die Lippe und saugte jedes Detail von Dracos Gesicht auf. Vergeblich versuchte er etwas zu finden, das es ungleichmäßig aussehen ließ. Dracos Hand krallte sich fester an Harrys Schulter, als dieser einige schier endlose Sekunden nichts tat, als Draco anzusehen.
„Potter…“ Dracos Stimme klang fast flehend.
Harry blinzelte ein paar Mal. „Du bist… wunderschön…“ Die Worte waren über Harrys Lippen gekommen, ohne, dass er es hatte beeinflussen können.
Draco riss die Augen auf und verzog die Mundwinkel. „Schwuchtel“, raunte er und hob sein Gesicht zu Harry hoch, um ihn zu küssen. Harry kam ihm entgegen und drückte Dracos Kopf unsanft zurück auf den Boden.
Ein dumpfes Geräusch machte Harry deutlich, dass er gerade wohl zu hart gewesen war. Draco kniff schmerzerfüllt die Augen zusammen und stieß schnell Luft aus. Vorsichtig strich Harry mit der Hand über Dracos glatte Stirn und weiter durch seine Haare. Dracos Gesichtsausdruck wurde weicher, als hätte Harrys Berührung eine heilende Wirkung. Sanft hob Harry Dracos Kopf und schob schnell seinen Umhang darunter, als eine Art Kissen. Schnell atmend und mit noch immer geschlossenen Augen, ließ Draco den Kopf sinken. Harry wusste kaum, wie ihm geschah, als Dracos Hände plötzlich wieder beide unter seinem Hemd waren und es ihm stürmisch über den Kopf zogen. Draco öffnete die Augen und ein Lächeln schlich sich für den Bruchteil einer Sekunde auf sein Gesicht, als er Harry so überrascht sah.
Harry konnte nicht anders, als seine Lippen erneut auf Dracos zu pressen, während er mit den Händen Dracos Hemd regelrecht aufriss. Einen Moment hielten sie mitten im Kuss inne, um den Moment auszukosten, in dem sich ihre nackte Haut berührte. Harrys Atem beschleunigte sich noch einmal.
„Verrückt…“, murmelte Draco und seine Augen waren dunkel vor Verlangen.
„Oh ja…“, keuchte Harry und seine Hände suchten sich den Weg zu Dracos Gürtel.
„…und unmöglich!“, sagte Draco plötzlich laut und stieß Harry mit einer unglaublichen Kraft, die man ihm gar nicht mehr zugetraut hatte, von sich.
Harry schluckte und lehnte sich mit den Rücken gegen die Steinmauer. Auf einmal fühlte er sich kalt und leer. Sein Herz schlug noch immer so schnell, dass er glaubte, es würde ihm gleich zerspringen. So fest er konnte biss er sich auf die Lippe, bis sie fast blutete.
Draco hatte sich aufgesetzt und Harry den Rücken zugedreht. Das aufgerissene Hemd hing ihm von den Schultern und mit einer federleichten Bewegung schob er es sich auf der einen Seite hoch, als wollte er Harry provozieren, sich wieder auf ihn zu stürzen.
„Verschwinde, Potter…“, sagte Draco heiser.
Harry blinzelte ein paar Mal und krabbelte langsam auf Draco zu, der fast wie versteinert dasaß. „Damit du wieder weinen kannst?“, fragte Harry tonlos und Draco zuckte kaum merklich zusammen.
Harry kam den starken Zwang, Draco zu umarmen, nach, und hatte bereits die Hände nach ihm ausgestreckt, als Draco blitzschnell aufstand und Harry von oben herab musterte. Sein Blick war kalt und leer und das schmerzte Harry sogar mehr, als Tränen in den grauen Augen glitzern zu sehen.
„Damit du nicht ein noch größeres Problem wirst.“, sagte Draco und presste die Lippen fest aufeinander, bevor er seinen Umhang vom Boden sammelte und sich, ohne einen weiteren Blick auf Harry zu werfen, davon machte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan bat uns, seinen Schlafsack neben ein bestimmtes Mädchen zu legen. Und dann haben wir ein ferngesteuertes Furzkissen-Gerät in seinem Schlafsack versteckt. Da schlafen also hunderte von Kindern und plötzlich hört man das Geräusch, aber Dan fiel nicht aus seiner Rolle. Die Mädchen sagten alle als erstes 'Ich war's nicht.'
Alfonso Cuarón und Michael Seresin über Streiche am HP3-Set