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Fanfiction

Die Geschichte geht weiter... - Wilde Tiere

von Alice

Susan rannte Tracey hinterehr, doch die hatte bereits eine kleinen Vorsprung.
Je weiter Susan in den Wald eindrang, desto finsterer wurde es und Susan erinnerte sich an einen Zauber, den sie letztens in Zauberkunst gelernt hatten, aber ihr viel es schwer sich jetzt zu konzentrieren, da Tracey und sie in Lebensgefahr schwebten. Angestrengt versuchte sie sich zu erinnern wie dieser Zauber hieß und auf einmal viel es ihr wieder ein. Sie murmelte ‚Lumos’ und ein Licht erschien an ihrer Zauberstabspitze und sie lief weiter in die unendliche Tiefe des Waldes.

Plötzlich hörte sie etwas. Es kam auf sie zu. Ängstlich presste sie sich gegen einen Baum und löschte das Licht. Das Geräusch kam näher. Es hörte sich nach einem sehr großem Wesen an. Was für Kreaturen wohl im Wald lebten? Mit klopfendem Herzen presste Susan sich noch näher an den Baumstamm.
Dann sah sie es. Man konnte wegen der Dunkelheit nur die Umrisse ausmachen, doch die waren gigantisch! Die Gestalt war dreimal so groß wie sie und bestimmt fünfmal so breit. Auf seinem Weg trampelte das Ungeheuer kleine Bäume nieder. Panik stieg in Susan hoch. Diese Gestalt würde bestimmt keine Rücksicht darauf nehmen, dass sie ein Mensch war und kein Baum! Sie wollte wegrennen, doch ihre Beine bewegten sich nicht. Die Gestalt war nun so nah bei ihr, dass Susan erkennen konnte was es war. Sie traute ihren Augen kaum, aber es war eine Riesin. Wie kamen denn Riesen in diesen Wald? Aber das war jetzt nicht so wichtig. Susan fühlte sich wieder im Stande ihre Beine zu bewegen und das nutzte sie aus. Sie nahm ihre Beine in die Hand und lief davon.
Endlich war die Riesin außer Sicht und Susan ließ sich erschöpft auf den Boden sinken. Nur jetzt hatte sie leider keine Ahnung mehr wo sie war. Gerade war sie einfach gerannt, egal in welche Richtung, Hauptsache weg. Wie sollte sie denn jetzt Tracey finden? Und noch schlimmer, wie sollte sie hier wieder rauskommen?
Ihre erste Frage beantwortete sich im nächstem Moment, als sie einen Schrei hörte, der verdächtig nach Tracey klang. Erneut stieg Angst in Susan hoch. Wenn Tracey etwas passierte war sie Schuld! Wenn sie nicht gewesen wäre, wäre Tracey auch nicht in den Wald gerannt!
Susan lief aufgeregt in die Richtung aus der der Schrei kam.
„Tracey?“, schrie sie aufgeregt. „Wo bist du?“
Doch keiner antwortete. Immer tiefer lief sie in den Wald und leuchtete mit dem Zauberstab auf den Boden.
Dann sah Susan sie. Tracey lag zusammengekauert auf der Erde und hatte eine Schnittwunde an der Stirn. Ãœber sie gebeugt stand eine Kreatur, die halb Adler, halb Pferd war.
Susan konnte sich noch schwach daran erinnern, so eine Kreatur schon einmal gesehen zu haben. Was hatte ihr Vater damals gesagt? Ein Hippogreif. Man sollte sie mit Respekt behandeln. Viel mehr wusste Susan nicht. Aber wie sollte man ein Tier mit Respekt behandeln, immer ‚bitte’ und ‚danke’ sagen war ja etwas absurd! Vielleicht musste man sich verbeugen… Obwohl Susan es albern vorkam trat sie einen Schritt näher und verbeugte sich. Der Hippogreif wandte sich ihr zu und Tracey hätte eigentlich wegrennen könne, doch sie schien sich nicht großartig bewegen zu können. Sie rief ängstlich: „Susan! Was machst du? Kannst du mir vielleicht mal helfen?!“
„Das geht im Moment nicht! Ich muss warten bis sich dieses Ungeheuer verbeugt!“
Zu spät merkte Susan, dass sie etwas falsches gesagt hatte. Der Hippogreif, der gerade zu einer Verbeugung angesetzt hatte, blickte sie zornig an und Hob eine seiner großen Hufen.
Susan schrie auf. Ihr Herz klopfte wie wild und ihre Panik machte es ihr unmöglich sich zu bewegen. Dann traf sie die Hufe. Mitten ins Gesicht!
Das letzte was sie hörte war: „SUSAN!“, bevor ihr schwarz vor den Augen wurde.

*************************************************Sorry, dass es wieder so lange gedauert hat, aber ich hatte in letzter Zeit ziemlich viel Stress in der Schule! Ich hoffe euch hat es gefallen. Schreibt auch bitte, bitte Kommis!! (Umso schneller könnte es weitergehen…*gg*)
Liebe Grüße, Alice!


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