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Die Geschichte geht weiter... - Die schlechte Nachricht

von Alice

Hier kommt das erwünschte Kapitel! Ich hätte es eigentlich schon früher fertig gehabt, aber ich hatte in letzter Zeit ziemlich viel Stress.
Ich wollt euch mal gaaanz doll für die tollen Kommis danken!!! *euch mal ganz fest drück*
Und vergesst ja nicht mir weiterhin welche zu schreiben!!
Liebe Grüße, eure Alice

In Susans Bauch verkrampfte sich alles. Sie schaffte es nicht mehr ihre Tränen zurückzuhalten. Sie kullerten über ihre Wange, auf den Brief.
„Susan!“, erklang eine besorgte Stimme von weit weg. „Mein Gott, was ist denn los?!“
Es war Chris, der sprach. Susan reichte ihm den Brief und er las vor: „Liebe Susan, Ich muss dir etwas schlimmes mitteilen. Ich mach es kurz, weil ich sofort weiter muss. Also, deine Mutter wurde gerade von drei Leuten gleichzeitig angegriffen, weil sie (wie ich gehört habe) wohl mit jemandem in Streit geraten ist. Wer sie verletzt hat weiß ich noch nicht. Zum Glück wurde deine Mutter schnell gefunden, aber es sieht nicht gut aus. Im Moment liegt sie bewusstlos im Sangt Mungo. Sie wird es bestimmt schaffen, sie ist eine starke Frau. In Liebe, dein Dad .
Oh nein.“
Chris sah ziemlich betroffen aus. Er drehte den Brief um.
„Oh, da steht noch etwas:" PS: Gehe unverzüglich zu Professor Shadow, sie wird dich zu mir bringen.“
„Oh, das hab ich übersehen!“, schluchzte Susan leicht hysterisch.
Sie wischte sich die Tränen weg und stand auf. Schnell ging sie zum Portraitloch. Lindsay und Chris folgen ihr, doch Lindsay sagte leise zu Chris: „Es reicht wenn einer von uns mitgeht!“
Er nickte und blieb im Gemeinschaftsraum.

Lindsay und Susan beeilten sich zu der Schulleiterin zu kommen, doch keiner wusste wo ihr Büro war.
Lindsay hatte natürlich keine Ahnung, schließlich kam sie aus einer Muggelfamilie. Susan hatte nur mal etwas von einem Wasserspeier gehört, von dem ihre Mutter ihr erzählt hatte.
Bei dem Gedanken an Ginny traten ihr wieder die Tränen in die Augen.
War sie wirklich so schwer verletzt?
Normaler weise übertrieb ihr Vater bei solchen Sachen nicht.
Was sollte das heißen: ‚sie wird es schaffen…’ ?
Bedeutete das, dass sie vielleicht…
Susan wollte und konnte diesen Gedanken nicht zu ende bringen.
Sie spürte einen Schmerz tief in ihrem Innerem.
Weitere, stumme Tränen rannen ihr die Wange runter.
Lindsay nahm sie in den Arm.
„Es wird bestimmt wieder alles gut.“, versuchte sie Susan zu beruhigen.
„Und wenn nicht?“
„So weit wird es bestimmt nicht kommen! Los, lass uns jetzt Professor Shadow suchen!“

Doch das war nicht mehr nötig. Die kam nämlich gerade um die Ecke. Völlig aufgelöst und besorgt.
Als sie Susan sah huschte ein kleines Lächeln über ihr Gesicht.
„Gut, dass ich sie gefunden habe! (Sie wurde sehr ernst) Ich hab es auch gerade erfahren. Es tut mir sehr leid! Aber ich bin mir scher, dass es ihrer Mutter bald besser gehen wird. –Die im Sangt Mungo sind Spezialisten! Kommen sie mit, wir gehen zu meinem Kamin und reisen per Flohpulver zu ihren Eltern.“
„Ist mein Dad schon b-bei Mum?“, Susans Stimme zitterte als sie sprach.
Die Schulleiterin nickte.


In ihrem Büro angekommen, stiegen Susan und Professor Shadow hintereinander in den Kamin. Lindsay musste im Schloss bleiben.

Nach einer halsbrecherischen Reise an den verschiedensten Kaminen und Räumen vorbei, wurde Susan unsanft auf den Boden gestoßen. Als sie sich umsah fand sie sich in der Eingangshalle des Sangt Mungos neben Professor Shadow wieder. Sie wischte sich grob den Ruß ab, bis Professor Shadow Susan bedeutete ihr zu folgen. Sie gingen direkt in den vierten Stock und Professor Shadow fragte einen Heiler, wo denn Ginny Potter liegen würde. Er führte sie zu einem Zimmer und sagte leise zu ihr: „Ich denke es geht erst mal nur einer rein. Zu viel Wirbel ist nicht gut.“
Professor Shadow nickte Susan zu.
Nervös ging sie zu Tür und klopfte. Von außen ging die Tür nicht auf. Harry erschien im Türrahmen und als er Susan sah nahm er sie erstmal wortlos in den Arm.
Sie gingen in den Raum. Ein Bett stand dort, über das sich zwei Heiler gebeugt hatten. So konnte Susan ihre Mutter nicht erkennen.
„Es geht ihr besser sagen sie, sie wird es schaffen!“, flüsterte Harry Susan ins Ohr. Susan stöhnte erleichtert auf. Ihr war eine riesige Last vom Herzen gefallen.
„Darf ich zu ihr?“, fragte sie.
Harry nickte. Susan stellte sich neben das Bett, doch der Heiler sagte, sie müsse noch einen Moment warten.

Endlich durfte sie ihre Mutter sehen.
Ginny hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht hatte eine komische Farbe, es schimmerte leicht bläulich, was normalerweise überhaupt nicht zum Haar passen würde, doch auch das war vollkommen entstellt. Es war lila.
Ansonsten schien sie einigermaßen in Ordnung zu sein- vom Äußerem her.
„Welche Flüche haben sie denn getroffen?“
Einer der Heiler räusperte sich: „Da wäre einmal ein Sconotre Fluch, der bewirkt, dass die Organe, das Blut und Ähnliches im Körper verrückt spielen, daher auch die Hautfarbe und die lila Haare. Es ist eigentlich kein genehmigter Fluch, wird aber doch sehr gerne gegen Feinde verwendet. Es dauert etwas, bis man es weider geheilt hat. Dann wäre da noch der Eingeweide-Ausweide-Fluch. Fiese Sache. War nicht leicht, die sowieso schon angegriffenen Eingeweide wieder in den Körper zu bekommen. Dazu kam dann ein einfacher Schockzauber, der seine Wirkung nicht verfehlt hat. Deine Mutter ist immer noch bewusstlos. Aber das kriegen wir auch noch hin! Jetzt musst du aber leider wieder weg, ich muss mich wieder um deine Mutter kümmern.“
Susan trat zurück. Wie lange es wohl dauern würde, bis ihre Mutter wieder gesund war?
Sie setzte sich neben ihren Vater auf einen Stuhl.
Sie war so glücklich, dass ihre Muter es schaffen würde. Aber dennoch war sie bedrückt, weil es ihrer Mutter noch lange nicht gut ging…


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