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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Godrics große Liebe

von Tonks21

Und weiter geht's. Und ja, jetzt haltet ihr mich wirklich alle für verrückt. ;) Ich kann damit leben, Leute XD
Kommibeantwortungen wie immer im Thread!


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Es war gar nicht so einfach, etwas über das Leben Gryffindors herauszufinden. Natürlich gab es unzählig viele Bücher über den Gründer von Hogwarts, doch sie enthielten nicht immer unbedingt die Informationen, die die vier Freunde benötigten. Sie wollten etwas Spezielles, etwas Besonderes herausfinden. Sie brauchten einen Ort, der Gryffindor so wichtig gewesen war, dass er ihn mit der Kammer verbunden hatte. Doch welcher Ort war so ein wichtiger Ort für Gryffindor?
Harry war sich sicher, dass Godric’s Hollow zu einem dieser auserwählten Orte gehörte und die anderen widersprachen ihm nicht.
Bei einer ihrer unzähligen Stunden in der Bibliothek schrie Ron plötzlich auf, woraufhin sie alle zusammenzuckten und einem Hufflepuff, der in der Nähe ein schweres Buch über sich aus dem Regal gezogen hatte, dieses Buch laut scheppernd auf den Kopf fiel. Madam Pince kam angerauscht und maßregelte Ron wütend. Als sie sich wieder verzogen hatte, erzählte Ron mit geröteten Ohren: „Ich hab noch einen Ort gefunden.“
Harry sah ihn interessiert an und beugte sich über das Buch, das Ron gerade las.
„Welchen?“, wollte Ginny begierig wissen.
„Nizza.“ Ron strahlte, als hätte er soeben sämtliche Anwendungen von Drachenblut entdeckt.
„Nizza?“, wiederholten seine Freunde skeptisch und enttäuscht.
„Ja, genau. Gryffindor war doch ein paar Monate auf seiner Italienreise und hat in Nizza eine Freundin gehabt.“
„Aber Ron“, sagte Hermine mit einer Stimme, als versuche sie ihm zu erklären, dass es den Weihnachtsmann nicht gab, „warum sollte Gryffindor Hogwarts mit einem Ort in Italien verbinden? Das ist so abwegig.“ Sie zog das Buch zu sich heran und las den Abschnitt über Nizza.
„Warum nicht?“
„Hier, sieh doch mal“, sagte sie und deutete auf einen kurzen Absatz. „Sie sind im Streit auseinandergegangen und haben sich danach nie wiedergesehen.“
„Aber vielleicht hatte er Nizza da schon mit Hogwarts verbunden!“ Ron verschränkte die Arme vor der Brust und schien sicher, dass Hermine das nicht widerlegen konnte. Doch sie schüttelte nur den Kopf. „Seine Italienreisen waren lange, bevor Hogwarts gegründet wurde. Also schlag dir bitte diese Idee aus dem Kopf.“
Ron schmollte und Hermine wandte sich wieder ihrem Buch zu. Ginny rieb sich den Nacken. Sie sah müde aus. „Welche Orte würdest du nehmen, Harry?“
„Wie meinst du das?“, wollte Harry wissen.
„Jetzt stell dir vor, du würdest Hogwarts gründen und wolltest sichergehen, dass die Schüler jederzeit aus dem Schloss zu einem oder besser gesagt fünf sicheren Orten fliehen können, wo sie auf jeden Fall Hilfe und Unterschlupf finden würden. Welche Orte würdest du nehmen?“
Hermine sah interessiert auf und auch Ron hob den Blick. Harry kratzte sich an der Stirn, während er überlegte. „Den Fuchsbau, den Grimmauldplatz, hmm, Godric’s Hollow, das Zaubereiministerium und ... ich weiß nicht ... vielleicht das St. Mungo?“
„Du würdest Hogwarts mit dem Zaubereiministerium verbinden?“, sagte Ron erstaunt.
„Ja, würde ich.“
„Natürlich würde es ein Risiko in sich bergen, wenn man Hogwarts und das Zaubereiministerium miteinander verbindet“, sagte Hermine nachdenklich. „Gleichzeitig sorgt es auch für viele Sicherheitsmöglichkeiten. Im Zaubereiministerium hätten die Schüler von Hogwarts zu den meisten Zeiten in der Geschichte sicheren Unterschlupf gefunden und gleichzeitig wären Ministeriumsangestellte ins Schloss gekommen, die hätten helfen können.“
„Man müsste nur dafür sorgen, dass niemand aus dem Zaubereiministerium zu diesem Raum Zugriff hat, es sei denn, er wäre auch ein Erbe Gryffindors.“
„Glaubt ihr, es wäre möglich, dass Gryffindor das gemacht hat?“, fragte Harry.
„Ich weiß es nicht. Einerseits halte ich es für unwahrscheinlich. Im Zaubereiministerium wird öfter mal umgebaut und es wäre doch merkwürdig, wenn noch nie jemand auf den Zugang zu Hogwarts gestoßen wäre. Andererseits gibt es für fähige Zauberer durchaus Möglichkeiten, Räume oder Geheimgänge für lange Zeit verborgen zu halten, sie vor dem Zugriff der Leute zu schützen.“
„Und selbst wenn jemand den Raum im Ministerium gefunden hat, kann es ja durchaus sein, dass er einfach darüber geschwiegen hat, so wie beim Raum der Wünsche. Im Prinzip ist er ja erst durch uns wirklich bekannt geworden, doch Hunderte von Hogwartsschülern vor uns haben ihn schon immer als heimliches Versteck benutzt“, warf Harry ein.
Sie schwiegen. Dann fragte Ron: „Und du würdest Hogwarts echt mit dem Grimmauldplatz verbinden? Außer Mrs Blacks Schreie würden die Hogwartsschüler dort nicht viel bekommen.“
„Natürlich wirkt es düster, aber es ist und wird vermutlich auch immer das Hauptquartier des Ordens sein. Dort würden Hogwartsschüler Hilfe und Unterschlupf finden.“
Während Ginny schon weiter in ihrem Buch las, fasste Hermine zusammen. „Gryffindor hat Hogwarts also vermutlich mit Orten verbunden, die ihm selbst Geborgenheit gegeben haben, an denen er sich sicher gefühlt hat oder die fähige Zauberer beherbergen, die im Notfall schnell helfen können.“ Die Jungs zuckten die Achseln. Ja, das klang logisch, konnte aber auch völlig falsch sein. Es war alles so vage. Sie konnten mit den Verbindungen aus Hogwarts hinaus richtig liegen, aber vielleicht waren die Verbindungen auch bloße Fantasien eines Narren. Vielleicht beschützte die Kammer nur die Schüler in Hogwarts oder, wie Hermine ihnen in regelmäßigen Abständen in Erinnerung rief, vielleicht gab es die Kammer des Lichts auch gar nicht.
„Gryffindor war schon ein Romantiker“, sagte Ginny in ihrer Lektüre. „Hört euch das an: Von seinen Eltern verheiratet, wie es zur damaligen Zeit bei den Zauberern üblich war, fand er in seiner Gemahlin zwar eine sehr gute Freundin, doch nie die große Liebe. Sie bekamen viele Kinder, die den Namen Gryffindor in starker Linie weitervererben konnten und die so behütet und geliebt aufwuchsen, wie es überhaupt nur möglich war, doch Godric, der nicht nur im Bezug auf die Zauberei besonders leidenschaftlich war, fand eines Tages die Liebe seines Lebens. Trotz der Hingabe zu seiner Frau konnte er seinen starken Gefühlen nicht widerstehen und schlich sich immer wieder zu seiner Geliebten. Für Gryffindor war es keine Affäre. Zwar trennte er sich nicht von seiner Frau, was zur damaligen Zeit auch undenkbar gewesen wäre, allerdings war es ihm unmöglich sich von seiner großen Liebe fernzuhalten. Er lernte sie in einem kleinen Zaubererdorf mitten in Großbritannien kennen, das er bei seinem Studien durchreiste. Dort arbeitete sie in einem Wirtshaus der Muggel. Direkt war Gryffindor fasziniert und kam mit ihr in ein Gespräch, das zuerst nur von seinem Forschungsinteresse geleitet wurde. Er wollte wissen, was eine reinblütige Hexe in einen Muggelpub zog. Von ihrer Art und ihrem Wesen direkt vereinnahmt, verdrehte die Rothaarige ihm den Kopf und beide verliebten sich unsterblich ineinander. Auch sie bekamen ein Kind ihrer Liebe zusammen. Godric war stets besorgt um die Mutter und das ungeborene Kind. Er wusste, dass die magische Gemeinschaft die Beiden wohl nie würde akzeptieren können. Doch Mary war das egal. Da sie wusste, dass Godric offiziell nie zu seinem Kind würde stehen können und es nie Godrics ehrbaren Nachnamen tragen würde, gab sie ihn sodann zumindest seinen Vornamen. Der kleine Godric hatte es von da an nicht leicht im Leben. Mit seinen knallroten Haaren und dem fehlenden Nachnamen fiel er immer und überall auf. Doch anstatt sich zu verstecken, war Godric stolz. Mutig schritt er in die Welt hinaus und schämte sich für nichts. Godric Gryffindor beobachtete die Entwicklung seines unehelichen Sohnes mit großem Interesse. Von dem Mut des kleinen Godrics und seiner Mutter beeindruckt, erkannte er, dass bei der Zauberei nicht der Blutstatus oder das magische Talent eine Rolle spielten. Was zählte, war einzig und alleine das Herz, das in der Brust eines jeden Mutigen steckte. Dies machte er sich fortan zu seinem Lebensmotto. Zu Ehren seiner großen Liebe und seines Kindes wurde das Haus Gryffindors bei der Gründung von Hogwarts gelb-rot, denn jedes Mal, wenn er einen roten Haarschopf sah, musste er an den Mut dieser beiden geliebten Menschen denken.
Immer wenn er während der nächsten Jahre seines Lebens Ruhe oder Hilfe brauchte, kehrte er zu Mary zurück, denn sie war immer für ihn da. In dem kleinen Haus war immer Platz für Godric Gryffindor und ihr vertraute er seine größten Geheimnisse an, die sie wie einen Schatz bewahrte. Nirgendwo sonst fühlte er sich so sicher und geborgen wie in ihren Armen.
In hohem Alter wurde Mary, die mittlerweile alleine in der kleinen Hütte an den Ausläufern des kleinen Dorfes lebte, sehr krank. Der kleine Godric war mittlerweile schon ein erwachsener Mann und, wie sein Vater in seiner Jugend, auf Weltreise gegangen, um die Magie zu erkunden. Godric Gryffindor hörte von der Krankheit seiner Geliebten und eilte an ihr Bett. Bis zu ihrem Tod, der acht Monate später eintrat, wich er nie wieder von ihrer Seite. Als sie starb, war er untröstlich und verstarb selbst kurze Zeit später.“
Ginny sah auf. Hermine schüttelte den Kopf. „Das nennst du einen Romantiker?“, fragte sie und zog die Stirn kraus. „Er hat seine Frau betrogen und hat seinem Sohn und seiner Geliebten das Leben zur Hölle gemacht.“
„Er konnte nicht anders“, sagte Ginny vorwurfsvoll. „Er konnte sich von seiner Frau nicht trennen und gleichzeitig auch nicht dieser reinen Liebe zu Mary widerstehen. Was sollte er tun?“
„Auf jeden Fall nicht das, was er getan hat“, entrüstete sich Hermine. „Aber dass diese Mary sich das gefallen gelassen hat! Stellt euch vor, sie hätte es in irgendeiner Art und Weise bekannt werden lassen, dass ihr kleiner Godric der uneheliche Sohn von Godric Gryffindor ist. Gryffindor wäre bestimmt nicht als Held in die Geschichte eingegangen. Wenn das, was Ginny vorgelesen hat, überhaupt stimmt. Vielleicht hat nur irgendein Journalist, wie zum Beispiel Rita Kimmkorn, diesen ganzen Müll erfunden.“
„Sie muss eine tolle Frau gewesen sein“, sagte Harry leise und nachdenklich. „Sie hat ihn nie verraten. Er hat ihr vollkommen vertraut. Immer wenn er Ruhe oder Hilfe brauchte, ist er zu ihr gegangen. Er ist nicht nach Godric’s Hollow zurückgekehrt, sondern zu ihr. Er muss sich dort wirklich sicher gefühlt-“ Harry stoppte abrupt. Dann riss er die Augen auf.
„Was ist los, Alter?“, fragte Ron und wandte sich um, als hätte er Angst, dass er vielleicht von hinten angegriffen werden könnte.
„Er hat sich dort so sicher und geborgen gefühlt, wie nirgendwo sonst, Leute! Sicher und geborgen!“ Er sah, wie es bei seinen Freunden klingelte. „Fünf Orte, die aus Hogwarts hinausführen, an denen die Schüler auf jeden Fall Hilfe und Unterschlupf finden! Er hat sie über alles geliebt. Er wusste, dass sie niemandem im Stich lassen würde. Er hat sogar die Eigenschaften seines Hauses nach den Beiden festgelegt. Der Ort, an dem Mary gelebt hat, ist einer der fünf Orte aus Hogwarts hinaus!“
Leider holte ihn Hermine, wie so oft, auf den Boden der Tatsachen zurück. „Aber Harry“, warf sie nüchtern ein, „wir wissen nicht, ob diese Geschichte wahr ist oder einfach nur erfunden. Wir wissen nicht, wo diese Mary mit ihrem Sohn Godric gelebt hat, geschweige denn, wie sie mit Nachnamen heißt. Wir wissen ja noch nicht mal, ob es diese verdammte Kammer wirklich gibt.“
„Immer so ermunternde Worte auf den Lippen, Hermine“, sagte Ron frustriert.
Doch Harry wusste, egal was Hermine sagte, dass die Kammer von Gryffindor wirklich existierte und dass einer der fünf Orte aus der Kammer hinaus, Marys Wohnort gewesen war.
Er wusste es einfach!

Obwohl es schon dunkel draußen war, war der Abend noch früh. Harry durchwühlte seinen Koffer. Gestern hatte er das Zaubertrankbuch einfach nur hineingeworfen.
Es wird dir auch nicht helfen!
Snape hat mir schon einmal geholfen, dich zu besiegen und er wird mir auch ein zweites Mal dabei helfen.
Glaubst du das wirklich, kleiner Harry? Immerhin hast du mich ja anscheinend schon beim ersten Mal nicht wirklich besiegt oder wie komme ich sonst in deinen Kopf?
Da muss irgendetwas schief gegangen sein. Irgendwas muss mit mir nicht stimmen. Vielleicht ist noch ein Splitter deines Horkruxes in mir drin.
Vielleicht sind wir auch einfach so sehr miteinander verbunden, dass ‚nur einer sterben kann, wenn der andere auch stirbt’.
Harry wurde kalt bei Voldemorts Worten. Um sich selbst zu beruhigen, erwiderte er:
Das meinte die Prophezeiung sicher nicht. Immerhin sprach sie vom Überle-
„Ron?!“ Die Schlafsaaltür flog auf. Ron kam hereingestürmt und warf sich wütend aufs Bett. Er atmete schwer. „Ron? Was ist los?“
Vielleicht hat der Blutsverräter ja Streit mit seiner Schlammblutfreundin. Vielleicht hat sie ihn betrogen und jetzt will er sie umbringen. So sind schon einige auf die dunkle Seite gekommen.
HALT ENDLICH DIE KLAPPE!! Mit aller Macht drängte Harry den höhnisch lachenden Voldemort aus seinem Geist zurück.
„Ginny ist los!“ Rons Stimme war beinahe nur ein Knurren. „Sie hat mich beim Essen schon wieder gefragt, warum ich gegangen bin, als ... na ja, warum ich euch im Stich gelassen habe.“
Jetzt war er nicht nur wütend, sondern sah auch noch schuldig zerknirscht zu Harry. Sein Magen knurrte laut. Anscheinend hatte Ron sein Essen nicht beenden können. Harry seufzte. Er wusste, Ron würde sich erst beruhigen, wenn er einen vollen Magen hatte. Deswegen sagte Harry mit erhobener Stimme: „Kreacher!“
Ein Knall ertönte, bei dem Ron vom Bett fiel. Beim Sturz riss er seinen Wasserkrug mit dem Arm hinunter. Mit einem großen nassen Fleck vorne auf der Brust kam Ron hinter dem Bett hergekrochen. Das hatte seine Stimmung anscheinend nicht wirklich gebessert.
Murrend zog Ron sich trockene Kleidung an, während Harry Kreacher bat, Ron etwas zu essen zu holen und anschließend Rons Krug reparierte. Nur zehn Sekunden später erschien Kreacher mit ein paar Snacks. Er reichte sie Ron. „Die sind extrascharf für Sie, Sir.“
Ron grummelte etwas. Als Harry sich bei Kreacher bedankt hatte und der Elf verschwunden war, überwog Rons Hunger doch und er begann eilig, die extrascharfen Snacks zu essen.
Ohne Harry etwas anzubieten, aß er alles auf und stöhnte dann: „Mann, die sind wirklich extrascharf. Ich glaube, ich kann jetzt Feuer spucken.“ Er hauchte in die Luft. „Kannst du mir dein Wasser geben? Ich habe keins mehr.“
Harry seufzte, doch reichte Ron sein Wasser. Während Ron hastig versuchte, seinen Durst zu löschen, sagte Harry: „Ich werde mit Ginny reden. Du weißt ja, wie sie ist. Sie versucht schon die ganze Zeit mehr über meine Vergangenheit zu erfahren und jetzt anscheinend auch über eure.“
Ron warf Harry den leeren Krug hinüber und wischte sich mit der Hand über den Mund. „Das ist so typisch für Ginny. Sie will meinen Fehler aus mir herausquetschen und es dann der ganzen Familie erzählen... genau ... sie will der ganzen Familie von meinem Versagen erzählen, davon, dass ich euch im Stich gelassen habe, dass...“ Ron hatte die Hände zu Fäusten geballt und schlug sich wie wild auf sein Knie. Harry fand das äußerst merkwürdig. Warum fügte Ron sich selbst Schmerzen zu?
„Ron!“, sagte er scharf. Ron stoppte in der Bewegung und sah Harry verwirrt an. „Lass uns doch nach unten zu den Mädchen gehen, okay? Wir wollten doch noch weiter nach Gryffindors Freundin suchen!“ Er stand auf und ging zur Tür. Mit leicht geöffnetem Mund starrte Ron immer noch geradeaus, als würde er ein spannendes Quidditchspiel verfolgen. „Ron!“ Langsam erhob sich Ron und folgte Harry.

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Ein paar Vermutungen über Godrics große Liebe und was im nächsten Chap passiert? Ich warte gespannt!


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