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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Heimliche Verhöre

von Tonks21

Kommis im Thread beantwortet.

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Die Ordensmitglieder gingen. Die vier Freunde und Steve blieben noch kurz. Kingsley kam direkt zu ihnen, nachdem er sein Gespräch über das weitere Vorgehen mit McGonagall beendet hatte, die daraufhin direkt disappariert war.
„Okay, Harry, was ist los?", fragte er ruhig und geradeheraus. Harry atmete tief durch. Kingsley wollte mit ihm in Ruhe darüber reden, also durfte er sich nicht wie ein pubertärer Teenie benehmen.
„Ich habe vor ein paar Tagen eine Frau in Godric's Hollow kennen gelernt, die mir Geschichten über meine Eltern und Sirius erzählt hat." Hinter ihm ruckte Steves Kopf interessiert in die Höhe.
„Das freut mich für dich, Harry", erwiderte Kingsley herzlich. Anscheinend hatte er noch nicht verstanden, auf was Harry hinaus wollte.
„Das Problem ist nur, dass sie ein Muggel war, der-"
„...der erstaunlich viel über die magische Welt wusste", beendete Kingsley den Satz und wirkte dabei leicht zerknirscht.
„Du weißt von ihr?", fragte Harry und wieder boxte Wut in seinen Magen.
„Ich habe den Bericht gelesen, wonach in Godric's Hollow eine ältere Frau gewohnt hat, die über die magische Welt Bescheid wusste. Ich wusste nicht, dass du sie kanntest. Es tut mir leid, Harry, ich würde dir wirklich gerne helfen, aber das kann ich nicht mehr rückgängig machen."
Harry seufzte. Ginny legte ihm eine Hand auf die Schulter, doch er wandte sich resigniert ab und ging. Draußen wartete er auf seine Freunde, die kurz darauf kamen. Ginny umarmte ihn einmal fest und sie drehten sich so umschlungen auf der Stelle und disapparierten.

„Ronald, hi.“
„Oh... Morgen, Steve.“
Ihm war es etwas peinlich, so wie er gerade herumsaß. Boxershorts, Schlabbershirt, rote, wild in alle Richtung stehende Haare. Und vermutlich hatte er sein Frühstück auch irgendwo im Gesicht kleben. Was Steve jetzt wohl von ihm halten musste? Doch sie lächelte nur und setzte sich. Über meine Haare kann sie sich nicht aufregen, dachte Ron und besah sich einen Moment lang fasziniert den blauen Mopp, der ihr auf dem Kopf wuchs.
„Ähm, möchtest du auch was frühstücken?“, fragte er, als ihm seine Manieren wieder einfielen und schob ihr die Cornflakespackung hinüber. Sie nahm sie dankend und füllte die Cornflakes in eine Schüssel. Ron aß weiter und schlürfte die Milch aus seiner Schüssel. Einen Moment herrschte Schweigen, ein irgendwie unbehagliches Schweigen. Immerhin saßen sich beide am Tisch gegenüber und sollten höfliche Konversation betreiben – zumindest würde Hermine das jetzt von ihm verlangen. Doch gerade als er eine Unterhaltung über das Wetter anfangen wollte, bewahrte ihn Steve davor, indem sie feststellte: „Selten so ruhig hier. Ich habe dich irgendwie noch nie so richtig alleine gesehen.“
„Tja, meistens hängen wir auch alle zusammen rum. So ’ne Gewohnheit“, zuckte Ron die Achseln.
„Kann ich verstehen. Wenn man so viel zusammen durchlebt hat... Ich stelle mir das aber trotzdem alles sehr schwierig vor. Ein Jahr so aufeinander zu hocken, sein ganzes Leben aufzugeben, um schwarze Magier zu fangen. Das sind ziemlich große Opfer. Ich bewundere dich dafür, dass du sie einfach so auf dich genommen hast.“
Rons Gesicht nahm einen Hauch von Röte an. „Nun ... na ja“, stotterte er verlegen und versuchte das Ganze mit einer lässigen Geste abzutun, die jedoch die Milch vom Tisch fegte und auf dem Boden zerplatzen ließ. Ron wurde knallrot und zog eilends seinen Zauberstab, um das Malheur zu bereinigen. Steve wartete, bis er wieder hastig zu essen begann, bevor sie sagte: „Vor allem bewundere ich deine Bescheidenheit und Selbstaufgabe. Ich glaube, ich habe noch nie einen Menschen gesehen, der so wenig an sich selbst denkt wie du.“
„Was – was meinst du damit?“
„Na ja, natürlich muss das für Harry alles furchtbar schwer gewesen sein, die Last auf seinen Schultern, das Wissen, IHN töten zu müssen. Aber ihm stehen jetzt alle Türen offen. Er ist der gefeierte Held. Jeder kennt seinen Namen. Jeder bewundert ihn, schenkt ihm seinen Respekt und seine Anerkennung. Doch du hast das Gleiche geleistet, hast IHM die Stirn genauso geboten, bist unbeschreiblich clever und mutig. Immerhin hast du mich bei dem Angriff vor dem Todesser gerettet-“
„Wir wissen nicht, ob es Todesser waren“, murmelte Ron, doch Steve überging seinen Einwurf. „Und trotzdem stand mal wieder nur Harrys Name in der Zeitung. Er war der Held, der alle gerettet hat.“
„Hat er auch“, sagte Ron und seine Augen huschten rasch von der Müslischale hoch zu Steve. „Er ist der Anführer. Er ...“
Steve hob die Hand. „Ich will ihn auch nicht kritisieren. Er heißt mich in seinem Haus willkommen und ist ungemein hilfsbereit. Und er scheint ja auch nicht darum zu beten, dass er wie ein Gott verehrt wird und seine Freunde nicht. Ich will dir ja nur sagen, dass ich dich bewundere und dir dankbar bin, dass du mich gerettet hast. Du bist der wahre Held in eurem Trio, Ronald.“
„Ron“, verbesserte er sie, verlegen von ihren Worten. „Nur Hermine oder meine Mum nennen mich Ronald, und das heißt eigentlich nie etwas Gutes.“
Steve lächelte. Sie sah wirklich so aus, als würde sie ihm gerne zuhören. Bewunderte sie ihn wirklich? Hatte er für sie einen höheren Stellenwert als Harry? Glaubte sie wirklich, dass er mehr geleistet hatte? Warum sollte sie es sagen, wenn sie es nicht ernst meinte? Es spielt gar keine Rolle, Ron, schalt er sich innerlich. Du hast schon einmal deine beiden besten Freunde wegen solcher Gedanken im Stich gelassen. Du darfst so etwas nicht denken. Deine Freunde sind dir wichtiger als all das. Du möchtest das um keinen Preis in der Welt verlieren. Sie will nur nett sein. Das darf sie, aber stelle klar, dass du das anders siehst. Das bist du deinen Freunden schuldig!
„Ja, ich bin ein Bestandteil des Trios. Und ich bin stolz darauf. Aber ich bin kein Held oder so. Ich versuche einfach, meine Freunde zu unterstützen, weil sie ... sie mir wahnsinnig viel bedeuten. Ich werde sie nie wieder im Stich lassen.“
„Nie wieder?“, fragte Steve und beugte sich vertraulich zu ihm über den Tisch.
„Heißt das, du hast sie schon mal im Stich gelassen?“
Ron fühlte sich jetzt richtig unwohl. „Ich möchte da nicht drüber reden, klar?“, versuchte er schroff zu sagen, um das Gespräch zu beenden. Er stand auf und ging an Steve vorbei, um das Geschirr in die Küche zu bringen. Doch als er auf ihrer Höhe war, legte sie bestimmt ihre Hand auf seinen Unterarm. „Entschuldige bitte. Ich wollte dich wirklich nicht bedrängen. Ich finde dich einfach nur so wahnsinnig mutig und aufopferungsvoll und würde dich gerne besser kennen lernen.“
Ron biss sich auf die Lippe. „Schon in Ordnung.“
„Außerdem ist es okay, manchmal zu zweifeln. Wirklich.“
„Ich zweifle nicht. Keiner von uns tut das. Wir sind ein Team. Jeder weiß, wo er hingehört.“
Sie hielt seinen Unterarm immer noch fest. „Vielleicht redest du dir das ein und unterdrückst deswegen dein wahres Ich. Aber es gibt auf jeden Fall eine Person unter euch, die zweifelt.“
„Was meinst du?“ Er versuchte seinen Unterarm ihrem Griff zu entwinden.
„Na ja, Ginny, zum Beispiel, zweifelt ganz stark.“
„Ginny“, lachte Ron hohl, „an wem sollte sie denn zweifeln?“ Was wusste diese Frau schon? Ginny war Harry so treu ergeben und über jeden Zweifel erhaben. Steve sah ihn durch ihre großen Wimpern hinweg an und sagte ihre nächsten Worte so langsam, als wolle sie, dass er jedes einzeln einsog. „Ginny hat mir erzählt, sie glaube, dass etwas zwischen Harry und Hermine läuft. Sie traut sich jedoch nicht, etwas zu einem der Beiden zu sagen, denn wenn sie Harry den Kontakt verbieten würde, würde er sich für Hermine und gegen sie entscheiden – wie er es schon bei seiner letzten Freundin getan hat. Aber es lohnt nicht, sie danach zu fragen, denn sie würde das nie zugeben.“
„Was?“, sagte Ron perplex. Das konnte er nicht glauben. Er sah Steve nur erstaunt an. Als die Tür aufging und Ginny und Hermine, die Mrs Wamboldt besucht hatten, eintraten, stoben die Beiden auseinander. Ginny und Hermine hatten beide vor Kälte gerötete Wangen. Hermine kam auf ihn zu und küsste ihn kurz auf die Wange, doch Ron sah seine Schwester an. Sie begrüßte Steve und zog sich ihre Wintersachen aus. Als er sie dann immer noch anstarrte, fragte sie: „Was ist? Warum guckst du so?“
„Ach, ach nichts“, erwiderte er rasch und brachte endlich seine Sachen in die Küche. Was sollte er jetzt tun? Sollte er diese Unterhaltung einfach vergessen oder Ginny darauf ansprechen? Das konnte er doch nicht! Aber was sonst? Er konnte Harry davon erzählen, doch wie würde er darauf reagieren? Was war, wenn er Hermine davon erzählte? Beide könnten glauben, dass es eher seine Ängste waren als die Ginnys. Oder sie würden denken, dass Ginny ihnen misstraute. Hermine und Ginny waren beste Freundinnen. Das könnte ihre Freundschaft zerstören. Das durfte er nicht zulassen. Warum hatte Ginny es dieser Steve überhaupt erzählt?

„Macht dir das Lesen eigentlich so viel Spaß?“, fragte Steve Hermine, die mit angezogenen Beinen im Sessel saß und in einem dicken Wälzer voller Runen las.
Hermine lachte. „Ja, Bücher sind so... so...“ Sie konnte es nicht in Worte fassen, sondern strich stattdessen sanft über den Einband. Steve lächelte verstehend. Eigentlich konnte sie ihr Glück kaum fassen. Heute Morgen war sie mit Ronald alleine gewesen und hatte ihn löchern können und dabei entscheidende Hinweise erhalten. Jetzt war sie mit Hermine alleine. Dem Kopf des Trios. Was würde sie von ihr alles erfahren?
„Ich finde es echt toll, wieviel du weißt. Ich beneide dich wirklich darum. Auch, wie du mich behandelt hast, nach der ... der ...“ Sie ließ ihre Stimme zittern. Hermine legte ihr Buch auf den kleinen Tisch und beugte sich zu Steve hinüber. Sie berührte leicht ihr Knie. „Im Moment muss das alles furchtbar schrecklich für dich sein, Steve. Aber es wird besser werden, weißt du? Die Erinnerung wird nicht verschwinden, aber etwas verblassen und du wirst lernen, sie zu akzeptieren und weiterzuleben.“
„Ich fühle mich so schwach neben euch. So hilflos. Ich wäre auch gerne so stark wie du.“
„Das bist du, Steve, du weißt es nur noch nicht.“
Jetzt hatte sie Hermine an dem Punkt, an dem sie sie haben wollte. „Nein, bin ich nicht. Ich hätte nie das geschafft, was du geschafft hast. Ein Jahr mit zwei Jungs in einem Zelt, hinter Du-weißt-schon-wem herjagen... Wie hast du das nur ausgehalten?“
Hermine winkte ab. „Ach, man wächst an seinen Aufgaben. Außerdem weiß ich, dass diese beiden Jungs für mich sterben würden.“ Sie lächelte leicht, doch ihre Augen strahlten Dankbarkeit und Sorge aus.
„Ist es nicht schwer, so mit zwei Jungs in einem Zelt? Immerhin sind sie doch anders als Mädchen. Sie benehmen sich anders, haben andere Prioritäten, wollen nicht über alles quatschen.“
„Wir hatten den Vorteil, dass wir schon seit unserem ersten Schuljahr fast pausenlos aufeinander gehangen haben. Die Ferien haben wir fast immer alle im Fuchsbau verbracht. Deswegen kannten wir unsere Stärken und Schwächen sehr gut. Und sie haben sich mir zuliebe sehr benommen. Harry und Ron sind ja keine Neandertaler.“
„Und mit wem hast du Mädchengespräche geführt, deine Sorgen geteilt... so was?“, bohrte Steve weiter. Hermine schien sich nicht so schnell zu verplappern wie Ron oder Ginny.
Hermine lächelte. „Es mag schwer vorstellbar sein, aber so was habe ich mit Harry gemacht. Er war dankbar, dass ich bei ihm geblieben bin ... ähm ich meine, WIR bei ihm geblieben sind.“ Sie räusperte sich kurz. So, da war ihr Versprecher gewesen. Steve glaubte so langsam, dass in dem Jahr etwas vorgefallen war. Ron hatte zugegeben, die anderen beiden im Stich gelassen zu haben. „Na ja, Harry hat versucht, mein bester Freund und meine beste Freundin zugleich zu sein. Er hat mir zugehört, ich habe mich an seiner Schulter ausweinen können, wir haben gequatscht...“
„Harry? Nicht Ron?“, hakte Steve nach.
Wieder lächelte Hermine. „Ja, für so was war immer Harry da. Ron und ich waren immer mehr als Freunde, was es manchmal furchtbar kompliziert für uns gemacht hat, da wir uns das beide nie so richtig eingestehen wollten.“
„Wenn ich nicht gewusst hätte, dass Harry und Ginny und du und Ron zusammenseid, hätte ich gedacht, du und Harry, ihr beide wärt das Paar.“
Hermine lachte über diese Theorie. Steve sah sie ganz genau an. Sie suchte nach Zeichen für Nervosität. Nach irgendeiner Bestätigung, dass ihr Verdacht zutraf.
Doch sie fand nichts. Hermine strich sich gedankenversunken das Haar aus der Stirn. „Irgendwie ist es komisch, oder? Ich habe mir immer einen Bruder gewünscht und obwohl ich meine Eltern immer wieder darum gebeten habe, habe ich keinen bekommen. Damit hatte ich mich dann irgendwann abgefunden, aber der Wunsch blieb trotzdem in mir. Ich wollte einen Bruder, mit dem ich alles teilen kann, über alles reden, mit dem ich zusammen groß werden kann, der immer für mich da ist, auf mich aufpasst und mir den Rücken stärkt, den ich vor Dummheiten bewahren kann...“ Wieder lachte sie und ihre Augen glänzten dabei. „Und dann bin ich nach Hogwarts gekommen ... und habe meinen Bruder bekommen. Den perfekten Bruder, weißt du? Der noch viel besser war als der, den ich mir immer von meinen Eltern gewünscht habe. Ich habe Harry bekommen.“ Sie sah in ihren Schoß und wischte sich kurz über die Augen, bevor sie Steve wieder ansah und lachte. „Ach ja. Ich hab es im Leben, glaube ich, schon ziemlich gut getroffen, oder?“ Steve lächelte brav zurück. Doch ihre Gedanken waren bei Hermines Worten. Sie waren überwältigend gewesen. Mit so etwas hatte Steve absolut nicht gerechnet. „Wann habt ihr euch kennen gelernt? Direkt im Hogwartsexpress?"
Hermine lachte erinnerungsselig. „Ja, da haben wir uns kennen gelernt, aber nicht unbedingt lieben. Ich war ziemlich regelfixiert und die Beiden das genaue Gegenteil."
„Und was hat eure Meinung geändert?"
„Ein Bergtroll", sagte Hermine nüchtern und lächelte über Steves Verwirrung. „Es war unser erstes Halloween in Hogwarts. Ron war an dem Tag ziemlich gemein zu mir gewesen, woraufhin ich mich heulend im Mädchenklo eingeschlossen habe. Dann kam der Bergtroll und die Beiden haben nach mir gesucht und den Troll erledigt. Danach habe ich sie vor McGonagall gedeckt. Von da an waren wir Freunde und haben immer aufeinander aufgepasst."
Steve nickte. Hermine schien immer noch in ihrer Erinnerung. Steve wusste nicht, wann die anderen zurückkamen und beschloss rasch das Thema zu wechseln. Sie brauchte noch viel mehr Informationen. „Wenn ich das Gespräch gestern richtig verstanden habe, vermisst Harry viele Menschen seiner Vergangenheit sehr."
„Ja, er hat ja auch viele verloren, die ihm etwas bedeutet haben."
„Wen vermisst er denn am meisten?"
Hermine runzelte die Stirn. Plötzlich sah sie leicht skeptisch aus. „Alle auf ihre eigene Art und Weise, denk ich."
„Vielleicht Sirius Black als seinen Paten, der ihn von seinen Verwandten hätte befreien können, mehr als Dumbledore, der ihn mit Aufgaben und Verantwortung überschüttete?", überlegte sie laut.
Hermine musterte Steve einen Moment scharf, bevor sie sagte: „Auch Dumbledore hat Harry geliebt. Er hat ihn vor allem und jedem beschützt. Er hat sogar die Schuld auf sich genommen und Hogwarts verlassen, nur damit Harry nicht rausgeworfen wurde, als das Ganze mit der DA aufgeflogen ist." Noch ein prüfender Blick zu Steve, dann: „Du, ich muss mal eben nach oben zu Teddy. Ich glaube, ich habe ihn Schreien gehört." Das war eine Lüge und als Hermine verschwunden war, seufzte Steve. Bei Hermine musste sie vorsichtiger sein.


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