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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Kreachers Geschenk I

von Tonks21

Hey!
Weiter geht's.
Hab ich es übrigens schon erwähnt?
Ich glaube, nur im Foum: Ihr hattet echt tolle, erstaunliche Ideen, die mir sehr weitergeholfen haben. Danke.

UNd was ich auch noch erwähnen sollte. Ich weiß nicht mehr, wer es gepostet hat und wann, abe rich wil es auf jeden Fall noch beantworten.
Harry liegt so um Chap 40 herum einige Zeit im St. Mungo, zusammen mit Kingsley. Zuerst sind die Zauber so dosiert, dass er sich noch bewegen kann, aber irgendwann überhaupt nicht mehr. Als Harry aufwacht, hat er Probleme überhaupt die Augen zu öffnen. Er ist noch total erschöpft und die Schmerzmittel sorgen dafür, dass es ihm im ersten Moment sehr schwerfällt sich zu bewegen. Erst nach und nach, im GEspräch mit Kingsley, dreht er sich auf die Seite und so weiter. Deswegen fällt es ihm gar nicht auf, dass er unter Schmerzmitteln steht. Als Smethwyck dann reinkommt und sieht, dass Harry wiedererwartend früh wach ist - sie hatten ja gedacht, er wacht erst Tage später wieder auf - verstärkt er direkt den Zauber und überprüft es, indem er Harry die Hand schüttelt. Warum macht er das direkt, als er hereinkommt, ohne vorher Harry einer genauen Untersuchung zu unterziehen? Man darf nicht vergessen, dass Harry mittlerweile berüchtigt ist, auch für übernatürliche Fähigkeiten, die er so gar nicht hat oder die sich ganz einfach erklären lassen. Wie deutlich wird, haben die Heiler ja Angst, er könne, wenn er aufwacht direkt die Flucht ergreifen und um dem vorzubeugen, verstärkt er das SChmerzmittel ohne weitere Diskussionen.

Diese Frage wurde vor einiger Zeit als Kommi gepostet und es tut mir leid, dass es mir jetzt erst einfällt, sie zu beantworten. Aber ich lese immer fleißig eure KOmmis und denke über eure Anregungen und Fragen nach, vergesse jedoch meistens, sie, wenn ich das nächste Chap hochlade, dann auch zu beantworten. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Wenn ihr so eine Frage gestellt habt, habt ihr das recht darauf, dass sie beantwortet wird und entweder ihr nervt mich, wenn ich es vergessen sollte, mit mehreren Kommis oder ihr schreibt mir kurz eine PN. Die kann ich nämlich immer direkt beantworten.

Genug geplapper jetzt. Viel SPaß mit dem neuen Chap.


**********************************

Als sie sich alle „Frohe Weihnachten“ gewünscht hatten, nahm Harry Teddy aus Mrs Weasleys Armen. „Danke, Mrs Weasley. Sie hätten nicht... ich meine, ich wäre...“ Doch Mrs Weasley gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: „Das habe ich doch gerne gemacht, Harryschatz. Du solltest auch mal einen Tag länger schlafen können. Außerdem ist er so ein reizendes Kind.“
Sie zerstrubbelte Teddy das leuchtend grüne Haar und Harry gesellte sich mit Teddy auf dem Arm zum Esstisch, an dem alle anderen Weasleys mittlerweile versammelt waren.
„Und hast du was herausgefunden, Hermine?“, fragte er seine beste Freundin, die jedoch enttäuscht den Kopf schüttelte. „Nein, leider nicht. Ich werde in den nächsten Tagen die Suche natürlich noch ausdehnen. Ich kann nämlich in einer Stunde nicht all meine Bücher durchlesen-“
„Ach, nein?“, hüstetelte Ron und Hermine warf ihm einen vernichtenden Blick zu, bevor sie weitersprach: „Nein, Ronald, das kann ich nicht. Aber Harry“, und ihre Stimme wurde wieder sanfter, „vielleicht sollten wir die Tatsache akzeptieren, dass es einfach eine ganz normale Münze ist...“
Harry sah sich suchend im Raum und dann rief er nicht allzu laut: „Kreacher?“
Der Elf kam in Windeseile angedackelt. „Der Herr wünschen?“, fragte er leicht japsend.
„Kreacher, danke für dein Weihnachtsgeschenk. Ich finde es wirklich toll“, log er, doch es zauberte ein Strahlen auf Kreachers Gesicht.
„Ja, ich wusste, der Herr würde gleich verstehen, wie sehr es ihm helfen kann.“
„Aber wie denn?“, fragte Ron. „Es ist doch nur eine Münze!“
Kreacher kniff empört die buschigen Augenbrauen zusammen. „Nur eine Münze? Der Freund des Meisters beliebt wohl zu scherzen. Die Münze ist sehr selten, die erste ihrer Art und auch wohl eine der stärksten, belegt mit dem NIPE- Zauber.“
„Was ist der NIPE-Zauber?“, fragte Harry.
„Der Non-Indago-Perfacilis-Extendere-Zauber.“
„Wie bitte?“, wollte Ron wissen, „Das Ding kann ich ja noch nicht mal aussprechen.“
„Das ist der unaufspürbare, federleichte Ausdehnungszauber, erfunden von-“
„Cygnus Sirius Black“, sagten Hermine und Kreacher gleichzeitig.
„Du kennst das Ding doch nicht, hast du gesagt!“, warf Ron ein.
„Ich verstehe auch nicht, wieso ich nicht eher auf den Zusammenhang gekommen bin“, gab Hermine zu und raufte sich die Haare, als wäre es unentschuldbar, „aber ihr hättet ihn ja auch erkennen können!“
„Ich habe noch nie etwas von einem Nippel- Zauber gehört, oder wie der auch immer heißt.“
„NIPE-Zauber, Ronald. Cygnus Sirius Black war ein Vorfahre von Sirius.“
„Welchem Sirius?“, fragte Ron.
„Harrys Paten“, antwortete Hermine gereizt und Harry wusste, dass sie in erster Linie nicht auf Rons sauer war, sondern auch sich selbst. „Der Sirius, der es als erster geschafft hat, aus Askaban zu fliehen, der Sirius, den wir im dritten Schuljahr-“
„Ja, ja, ich weiß, wer Sirius ist.“
„Aber was hat es denn jetzt damit auf sich?“, hakte Ginny nach, um den Streit der Beiden zu beenden.
„Cygnus Black hat den Ausdehnungszauber erfunden, den du nur zu gut kennst, Ronald Weasley.“ Hermine zog ihre Perlenhandtasche aus dem Umhang und bei Ron und Harry fiel der Groschen. „Und ihn gleichzeitig noch unaufspürbar gemacht und dafür gesorgt, dass die Sachen, die sich ausdehnen, federleicht sind.“
„Was hat es mit der Tasche auf sich?“, fragte Ginny verwirrt.
Doch Hermine überging sie. „Aber ich verstehe nicht, was dieser Zauber mit der Münze zu tun hat?“, wandte sie sich erneut an Kreacher.
„Nun, der ehrwürdige Cygnus Black hat ihn auf diese Münze gelegt, weil er dachte, es wäre einfacher, wenn man nur die Münze irgendwo hineinstecken müsste und schon würde sich alles ausdehnen. Und es hatte natürlich auch einige Vorteile, denn der Zauber auf dieser Münze ist viel stärker als der gesprochene Zauber, der nur vorübergehend auf ein Objekt gelegt wird. Außerdem macht er alles, was er ausdehnt, nicht nur federleicht, sondern es wiegt auch wirklich nichts mehr und er macht alles nicht nur unaufspürbar, sondern nahezu unsichtbar für Fremde. Wenn diese Münze zum Beispiel in diese Tasche“, er deutete auf Hermines Perlenhandtasche, „gelegt werden würde, dann wäre keiner außer dem Besitzer der Münze in der Lage, die Handtasche zu öffnen. Er würde sie noch nicht einmal mehr wahrnehmen. Er könnte sie sehen, aber der Drang, sie zu öffnen, würde verschwinden.“
„Also, wenn Harry jetzt seine Münze in die Tasche legt, dann wäre Hermine nicht mehr in der Lage die Tasche zu öffnen?“
„Nein“, Kreacher schüttelte den Kopf, „denn sie würde es fortan auch nicht mehr wirklich wollen.“
„Aber Hermine und Ginny haben die Schachtel vorhin geöffnet, in der die Münze lag.“
„Ja, das ist auch möglich, aber nur wenn der wahre Besitzer der Münze es will. Wenn der Meister nicht will, dass die Tasche geöffnet wird, wäre niemand außer ihm in der Lage dazu.“
„Und wie überträgt man den Besitzer? Ich meine, wenn es Cygnus Münze war, wieso hört sie dann jetzt auf Harry?“, fragte Hermine.
Kreacher verbeugte sich und schickte sich an zu gehen. „Warum ist es jetzt meine Pflicht, dem Meister zu dienen?“, fragte er, bevor er davonhuschte.
„Hmm, das bedeutet, die Münze scheint ihren Besitzer ähnlich zu wechseln wie dein Tarnumhang, Harry.“
„Mann, Alter, ich glaube, keiner hat so viele Erbstücke wie du“, sagte Ron und schien echt erstaunt.
„Stell dir vor, was für teilweise kostbare Sachen wir weggeworfen haben, als wir versucht haben, den Grimmauldplatz zu entrümpeln“, überlegte Ginny und strich über das Kästchen. „Ich weiß, dass das Kästchen auch in einem der unzähligen Müllsäcke gelandet ist. Kreacher muss es gerettet haben!“
„Tja, wir hätten-“
„Was heckt ihr vier dahinten schon wieder aus?“, unterbrach Mrs Weasley sie, als sie sich an den Tisch setzte.
„Nichts“, sagten alle auf einmal und stoben auseinander. Sie hatten gar nicht bemerkt, dass sie ihre Köpfe über dem Tisch nahe zusammengesteckt hatten.
„Na, das klang ja unschuldig“, lachte George laut.
„Und, was habt ihr zu Weihnachten bekommen?“, fragte Mrs Weasley, um ein Gespräch in Gang zu bringen. Sie sah ihre Tochter an.
Ginny lehnte sich ein Stück nach vorne. „Schau mal, Mum.“ Sie zog eine Kette unter ihrem Weasleypulli hervor, an der ein zierlicher grüner Stein funkelte. „Das hab ich von Harry bekommen.“
Mrs Weasley stieß einen entzückten Schrei aus. „Oh, Harryschatz, das sieht ja einfach wunderbar aus. Woher hast du das?“
„Das hat mein Dad meiner Mum geschenkt. Ich habe es unter ihren alten Sachen gefunden“, erzählte Harry.
„C’est manifique“, sagte Fleur. „Es sieht wirklisch wunderschön aus. Harry, dein Geschmack wird immer besserr!“ Harry mochte ihren überraschten Unterton überhaupt nicht.
„Was hast du denn sonst noch alles so unter den Sachen deiner Eltern gefunden?“, wollte Ron neugierig wissen.
„Na, ein paar Sachen. Aber die bekommt Ginny erst später“, nuschelte er und merkte, wie ihm Hitze in die Wangen schoss. Ginny war zum Glück noch mit ihrer Mutter und Fleur über die Kette gebeugt, doch Hermine kniff kurz die Augenbrauen zusammen und grinste dann breit.
Sie begannen zu essen und über andere Themen zu reden, vor allem über Fleurs Schwangerschaft. Gerade, als Percy sich vorbeugte, um sich einen Toast zu nehmen, erschien über dem Tisch eine Stichflamme. Percy zuckte so heftig zurück, dass er hinten über schlug und Ron verschluckte sich an seinem Tee. „Kann Ankaa denn nicht wie andere Eulen kommen?“, murrte er, während Mr Weasley Percy vom Boden aufhalf.
„Ankaa ist keine Eule, Ron“, sagte Harry, als der anmutige Phönix auf seiner Schulter landete und Harry ihn über den Kopf streichelte. Ankaa war heute Morgen nicht da gewesen und Harry hatte sich gewundert, wo sie denn wohl stecken könnte. Sie gab ihm einen Brief, den Harry schnell öffnete. Er vermutete, der Brief sei von Kingsley und betete, dass es nur Weihnachtswünsche waren und nicht irgendetwas, was dafür sorgen würde, dass er seinen Abend mit Ginny verschieben müsste. Doch es war nicht Kingsleys Handschrift, die auf der Weihnachtskarte stand.
„Wer schreibt dir?“, fragte Ron interessiert, als er feststellte, dass die Bilder auf der Karte sich nicht bewegten.
„Dudley. Die Weihnachtskarte ist von Dudley.“
„Dudley? Dein dicker Vetter“, sagte George und gluckste über sein Wortspiel. „Ich wusste gar nicht, dass der schreiben kann.“
„Ich auch nicht“; erwiderte Harry halb lachend, halb verwirrt. „Dudley muss es erst vor Kurzem gelernt haben. Ich wusste lange nicht, ob er in der Lage war zu reden, weil aus seinem Mund immer nur ein Grunzen kam.“
Sie lachten. Harry fand es komisch, eine eindeutig freundliche Karte von Dudley Dursley zu bekommen, seinem einst so verhassten Cousin. Es hatte Zeiten gegeben, in denen Harry sich Dudley auf den Mond oder noch weiter weg gewünscht hatte, da er Harrys Leben zur Hölle gemacht hatte. Doch Menschen änderten sich. Dudley hatte sich verändert. Draco Malfoy hatte sich verändert, wie einst Severus Snape sich verändert hatte. Es geschahen tatsächlich noch Wunder auf der Welt!
„Charlie hat es echt gut“, riss Bills Stimme ihn aus seinen Gedanken. „Er ist dieses Jahr ganz nahe am Geschehen.“
„Ja, das stimmt“, meinte Ron und Harry fragte sich, worüber sie redeten. „Ich glaube, er hat bestimmt Dauerkarten für jedes Spiel, vor allem von England natürlich.“
„Redet ihr über Quidditch?“, wollte Harry wissen.
„Über die Quidditchweltmeisterschaft, Alter“, erklärte Ron. „Nächsten Sommer in Rumänien.“
„Ich bin mal gespannt, wie weit wir dieses Mal kommen werden.“
„Hey, bei der WM sind wir schon mit der Schule fertig. Das ist der Sommer nach unserem Abschluss. Wir könnten doch Charlie besuchen gehen!“, schlug Ginny vor. „Ich war noch nie bei ihm, glaube ich!“
„Genial. Und dann muss er uns einfach zu den Spielen mitnehmen, oder?“, meinte Ron. „Wenn wir schon mal da sind.“
„Dieses Mal soll die englische Mannschaft auch besser sein“, warf Bill ein.
„Tja, vielleicht ist die Mannschaft besser, aber wir werden wahrscheinlich ohne Snoope antreten müssen. Ich weiß nicht, warum Gudlin nicht endlich einen neuen für diese Position findet“, stöhnte George.
„Wer ist Gudlin?“
„Gildo Gudlin ist der Trainer der englische Nationalmannschaft“, erklärte Ginny.
„Aha, und warum...“, wollte Harry fragen, doch in dem Moment schrie Teddy, der über den Boden krabbelte und seine Haare wechselten in ein pulsierendes Rot. Harry beschloss sich schnellstens um ihn zu kümmern.


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