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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Okklumentik

von Tonks21

Am nächsten Tag ging Harry alleine ins Zaubereiministerium. Nicht, weil er Ginny nicht mitnehmen wollte. Auch nicht, wegen der heutigen Zeitungsartikel. So etwas war er gewöhnt. Sie waren ihm egal. Ginny hatte schließlich darüber gelacht. Nur Mrs. Weasley hatte das große Bild auf der Titelseite gesehen und nachdenklich betracht, wie Harry Ginny um die Hüfte gefasst hatte und das Ministerium verließ. Er drückte ihr sogar einen Kuss auf die Stirn. Doch ihre ganzen Hoffnungen wurden zunichte gemacht, als sie - wie fast jeden Morgen - Potterwatch anschalteten. Lee machte sich gerade lauthals über den Zeitungsartikel lustig. Auch George schien bei ihm zu sein und sagte laut durch das Radio: „Also, Harry hätte es nie gewagt - so wie es hier im Bericht steht - ihr im Ministerium einen Heiratsantrag vor allen Leuten zu machen.“
„Warum? Hat er Angst vor deiner Mum?“ kicherte Lee.
„Ja“, sagte George toternst. „Sie würde nie wieder ein Wort mit ihm reden, wenn er das macht. Denn meine Mum will unbedingt dabei sein.“
Harry, Ron, Hermine und Ginny lachten, während Mrs. Weasley in den Garten stapfte. Auch wenn Harry die Zeitungsartikel jetzt nicht störten, hatte er doch nicht mit so einer Reaktion gerechnet. Die Überschrift des Artikels lautete nämlich: „Harry Potter und Ginny Weasley verlobt - Harry zeigt sich mit seiner langjährigen Freundin zum ersten Mal in der Öffentlichkeit.“
Ihm war es egal. Ginny machte ihn so glücklich, da konnten es ruhig alle wissen und so waghalsige Vermutungen aufstellen wie Hochzeit. Wahrscheinlich würde er Ginny irgendwann heiraten, bestimmt sogar, aber in den nächsten Jahren definitiv nicht.
Er betrat das Zaubereiministerium und nahm den Aufzug hoch zu Kingsleys Büro. Er wusste nicht, ob sie dort üben würden oder nicht, aber wo sollte er ihn sonst suchen?
Er betrat das Büro und traf - zu seinem Unglück - auf Kingsleys Sekretären.
„Guten Tag“, sagte Harry, seiner Meinung nach klang diese Floskel zu förmlich, „ich möchte bitte zu Kingsley.“
„Ihr Name bitte?“ fragte die Frau geistesabwesend und blätterte ihre Unterlagen durch. Harry grinste. Dass er nach seinem Namen gefragt wurde, war eher selten. Außerdem kaufte er die Unwissenheit der Sekretärin auch nicht ab.
„Harry Potter“, sagte er ruhig. „Ich habe einen Termin mit Kingsley.“
„Mr. Shacklebolt“, Harry war sich nicht sicher, ob sie seine Ausdrucksweise korrigierte oder ob es ihr Satzanfang war, „ist in seinem Büro. Er erwartet sie schon.“ Sie stand auf und ging zur Tür. Nachdem sie angeklopft hatte und ein „ja“ ertönte, öffnete sie sie einen Spalt breit und redete kurz mit Kingsley. „Mr. Potter ist nun eingetroffen. Wollen Sie ihn direkt sprechen oder soll ich ihn noch warten lassen?“
Harry hörte wie Kingsley lachte und sagte: „Lassen Sie ihn rein.“
Die Sekretärin nickte und schloss die Tür. Sie drehte sich um und lief zurück hinter ihren Schreibtisch. Erst dann sagte sie: „Mr. Shacklebolt erwartet Sie. Sie können eintreten.“ Sie verwies mit der Hand auf Kingsleys Bürotür. Harry schüttelte den Kopf und trat - ohne anzuklopfen - ein.
„Nette Sekretärin“, murmelte Harry anstelle einer Begrüßung.
„Ja, sehr fleißig. Sie macht am Tag viele Meter.“ Wenn er dies auf das zur-Tür-und-zurück-zum-Schreibtisch-rennen bezog, hatte er auf jeden Fall recht.
„Setz dich, Harry. Ich hab sofort Zeit für dich.“ Harry ließ sich in einen Stuhl fallen und sah sich im Raum um, während Kingsley in Unterlagen blätterte und eine Feder zu seiner Rechten einen langen Text verfasste.
„Wo hast du die anderen gelassen?“
„Im Fuchsbau. Mrs. Weasley beschwert sich darüber, dass nie irgendwer zu Hause ist. Sie sei das nicht gewohnt. Außerdem sagte Ginny, ihre Mum will nun schon seit längerem mit ihr reden.“ Harry runzelte die Stirn. Ginny hatte gelächelt, als sie Harry das erzählt hatte. Doch als er gefragt hatte, was Mrs. Weasley wohl von ihr wollte, hatte sie abgewinkt. Sie wüsste auch nichts Genaues.
„So“, sagte Kingsley und schob die Akten auf einen Stapel zusammen. Auch die Feder hörte auf zu schreiben und legte sich ordentlich an den Rand von Kingsleys Tisch.
„Wo üben wir?“ fragte Harry leicht nervös und rang seine Hände ineinander. Gestern Abend hatte er mit Hermine und Ron darüber gesprochen. Ron war sich sicher, dass Harry seinen Geist mittlerweile gut genug unter Kontrolle hatte. Außerdem würde Kingsley es bestimmt nicht an die große Glocke hängen, was er sehen würde. Hermine schien besorgt, stimmte Ron jedoch eifrig zu, um Harry nicht zu beunruhigen.
Ohne zu Antworten, erhob Kingsley sich und ging auf ein großes, verschnörkeltes Gemälde an der Wand zu, in dem ein alter Mann saß, der sich in seinem großen Lehnsessel entspannt zurücklegte. Kingsley kitzelte ihn unter der Nase, der alte Mann nieste und das Portrait schwang auf.
„Komm mit, Harry. Das ist mein Großvater gewesen. Er war schon immer ein schräger Kauz.“ Sie kletterten durch das Loch und betraten einen Raum. Es war dunkel. Zielsicher ging Kingsley durch den Raum und entzündete Fackeln ringsum. Es war eigentlich nichts Besonderes. Der Raum hatte eine normale Zimmergröße. In den Ecken lagen Kissen und Decken und verschiedene Bücher. Harry erwartete, Bücher über Verteidigung gegen die dunklen Küste zu finden, doch zu seiner großen Überraschung waren es Muggelbücher, Zaubertränkebücher und Romane. Der Rest des Raumes schien kahl und leer.
„Du hast deinen eigenen Raum hier?“ sagte Harry verblüfft.
„Ja, mein Rückzugsort.“ Er lächelte und deutete auf die Bücher am Boden.
„Wie viele wissen von dem Raum?“
„Das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nur, dass Scrimgeour nichts davon wusste und Thickness auch wohl nicht. Auch bei Fudge war der Zugang zu diesem Raum versperrt.“
„Und wie hast du ihn gefunden?“
„Ich weiß es gar nicht genau. Vor einigen Wochen, als ich gerade neu in meinem Amt war, gingen mir alle tierisch auf die Nerven. Alle wollten wissen, was ich jetzt machen würde, wie ich mich dir gegenüber Verhalten würde, welche Änderungen die Zauberer zu erwarten hatten und ob ich mich der Situation wirklich gewachsen fühle. Ich bin in mein Büro gestürmt und habe die Tür hinter mir fest zugeschlagen. Ich wollte meine Ruhe und unbedingt alleine sein. Egal, wo ich hinging, sie fanden mich und bedrängten mich. Dann, plötzlich, drehte ich mich um und sah das Loch. Ich weiß nicht, wo es herkam, aber ich kletterte direkt hinein, obwohl ich wusste, dass es nichts nützen würde. Denn ich war noch nicht ganz hier drin, da stürmten die Journalisten mein Büro. Ich dachte, oh nein, sie finden mich. Aber sie suchten vergebens. Das Loch war verschlossen. Irgendwann gingen sie und ich ruhte mich aus. Ich wusste, hier war ich sicher.“
Diese Geschichte rüttelte an etwas in Harrys Gedächtnis. Doch er wusste nicht an was.
Kingsley wies auf eine Stelle, wo Harry sich hinstellen sollte. Harry folgte der Anweisung, doch seine Nervosität blieb Kingsley nicht verborgen. Was sollte er jetzt tun? Er konnte es nicht. Er konnte Kingsley nicht aus seinem Geist verhalten. Jeder konnte in seinen Geist eindringen. Harry wusste, dass dies gefährlich war, denn immerhin kannte er viel zu viele Geheimnisse der Zauberer, die niemand erfahren durfte.
"Okay, Harry", begann Kingsley und stellte sich ihm gegenüber, "ich werde jetzt versuchen mithilfe von Legilimentik in deinen Geist einzudringen. Du sollst die Okklumentik lernen, das heißt, du sollst mich aus deinem Geist fernhalten. Meinetwegen zeigst du mir Sachen, die gelogen sind, aber am besten versuchst du, mich gar nicht erst so weit eindringen zu lassen. Denn wenn ich Erinnerungen von dir sehe, vor denen du Angst hast, die dir wehtun oder was weiß ich, dann wird das deine Abwehr schwächen. Sonnentage und frohe Zeiten werden dich kaum schwächen und du wirst die Kontrolle vermutlich behalten. Okay?"
Harry nickte. Sonnentage... Welche Sonnentage? Ihm schwirrten nur die ganzen Erinnerungen im Kopf herum, die ihm Angst machten. Der Elderstab machte sich an der Oberfläche seiner Gedanken breit, während schöne Stunden mit Ron, Hermine und Ginny gar nicht mehr zu existieren schienen.
"Nimm deinen Zauberstab. Du kannst direkt versuchen, mich zu entwaffnen, wenn du willst. Egal, wie, Hauptsache, ich gelange nicht in deinen Geist - aber bitte, lass mich leben."
Harry zeigte ein schwaches Lächeln und nickte. Seine Hand, in der er den Zauberstab hielt, war nass und schwitzig. Er konnte nicht ... er hatte es noch nie gekonnt. Kingsley runzelte die Stirn.
"3 ... 2 ... 1- Legilimens!" rief Kingsley.
Der Film begann zu laufen. Harry sah Erinnerungen, die ihn schmerzten, die ihm das Herz brennen ließen. Dementoren, die über den See kamen, er allein vor Voldemort im Wald, Freds Leiche, Tonks und Lupins Gesichter, Voldemort auf dem Friedhof, der ihn mit dem Cruciatus bearbeitete. Ginny! Er hatte sie im Arm, wiegte sie hin und her, während sie redete, ihm erzählte, was er nicht hören wollte. Wortfetzen reisten durch seine Gedanken.
Kingsley hatte den Zauber von ihm genommen. Harry, der am Boden kauerte, sah auf.
Kingsley war etwas blasser. Seine Stirn war jetzt stark gerunzelt. Er beobachtete Harry, der wieder zu Boden sah. Er atmete tief durch, noch ein Mal, wieder und wieder, bis er seinem Puls traute. Okay, bis jetzt hatte er Kingsley noch nichts allzu Schlimmes gezeigt. Es ging noch, auch wenn er nicht Tonks und Lupin sehen wollte, wie sie dort tot lagen - oder Fred. Aber wenigstens keinen Elderstab oder irgendwelche verrückten Erinnerungen von Voldemort. Einatmen ... ausatmen. Harry stand auf.
Er sah Kingsley nicht an, sondern starrte nur dessen linken Schuh an. Er traute sich nicht den Blick zu heben, Kingsleys vorwurfsvolles Gesicht zu sehen, weil er nichts unternommen hatte.
"Warst du deswegen so verbissen hinter ihm her? Hinter Bennik?", sagte Kingsley leise. Ohne ihn anzusehen, nickte Harry leicht.
"Weiß Molly es?"
Harry schüttelte dem Fußboden zugewandt den Kopf.
"Es ist aber auch nichts passiert", hauchte er schnell.
Kingsley antwortete nicht. Sein Fuß bewegte sich weg. Verwundert sah Harry endlich auf. Kingsley starrte ihn an. Er war zwei Schritte näher gekommen, doch er stand immer noch einen Meter von Harry entfernt, anscheinend unschlüssig, ob er alles abbrechen oder weitermachen sollte. Er schien nicht sauer, sondern besorgt. Harry wollte kein Mitleid.
"Sollen wir es noch ein Mal versuchen?" fragte er zaghaft. Kingsley nickte und ging wieder auf Abstand.
Diesmal kämpfte Harry erst noch. Er dachte, er würde es schaffen, bis ein Zauberstab durch seine Erinnerungen glitt. Der Elderstab! Jetzt kamen immer mehr Ausschnitte, die damit zusammenhingen. Voldemort in Nurmengard, der Grindelwald tötete, Voldemort an Dumbledores Grab, der den Zauberstab hinausnahm. Dann Harry an Dumbledores Grab, das Grab war offen und Harry legte den Zauberstab wieder zurück, Tränen in den Augen. Harry, der mit Dumbledore sprach, nachdem Voldemort ihn umgebracht hatte und er am Bahnhof neundreiviertel bei Dumbledore und dem schreienden Baby wieder auftauchte. Diese Erinnerung sorgte bei Kingsley für den Abbruch. Harry spürte, wie er die Erinnerung nicht ertragen konnte und den Fluch von Harry nahm. Harry lag wieder auf dem Boden. Er kniete sich hin. Dumbledore! Warum konnte er nicht mit Dumbledore oder seinem Vater Okklumentik üben? Warum? Ihnen hätte er alles sagen können. Vor Dumbledore brauchte er keine Geheimnisse zu haben... Es wäre viel einfacher. So viel einfacher. Eine Hand fasste ihn an der Schulter und drückte diese leicht. Anscheinend ein Zeichen des Trostes. Kingsley hatte Mitleid. Harry seufzte und rappelte sich wieder hoch. Es änderte nichts.
„Du hattest noch ein Gespräch mit Dumbledore nach seinem Tod?“
Harry nickte. „Nach seinem Tod und nach meinem Tod.“ Er versuchte zu lächeln. „Er hat mir vieles erklärt. Fragen beantwortet...“
Kingsley nickte. Harry bestand darauf weiter zu machen. Anscheinend hatte Kingsley das mit dem Zauberstab nicht verstanden. Es gab Harry Sicherheit. Sie machten weiter. Harry war total erschöpft. Was alles in seinen Geist kam, zerrte an ihm. Dumbledores Tod, Snapes Tod. Harry, dessen Körper von Voldemort geschunden wurde. Die Triezereien, die er jahrelang bei den Dursleys hatte ertragen müssen. Und dann, die Szene, die für Kingsley anscheinend den Ausschlag gab, alles abbrechen zu wollen. Harry sah den Tod seiner Eltern. So wie Voldemort ihn erlebt hatte. Er sah - und Kingsley sah es auch - wie sein Vater fiel und Voldemort über ihn drüberstieg und nach oben ging. Gleich würde seine Mutter schreien und sterben. Kingsley war anscheinend zu geschockt, um den Fluch von Harry zu nehmen. Nein, nein, nein, schrie eine Stimme in Harry. Ich will es nicht. Ich will es nicht noch mal sehen. Meine Mum ist tot, aber ich will nicht, dass Kingsley sieht, wie sie stirbt.
Voldemort hob den Zauberstab. Seine Mutter schrie. Doch Harry sah nicht nur seine Mutter. Er sah auch als schwaches Bild Kingsleys in diesem kleinem Raum stehen. Harry spürte seinen Zauberstag. Auch Voldemort schwang seinen Zauberstab. Doch aus Harrys Zauberstab schoss kein grüner, sondern ein roter Lichtblitz. „Expelliarmus!“ Kingsleys Zauberstab flog weg und er sah nicht mehr, wie der Fluch seine Mutter traf. Er stand nur da und starrte Harry an. Harry atmete schwer. Sein T-Shirt war nassgeschwitzt und er zitterte leicht.
„Ich ... ich wusste nicht, dass du so gute Erinnerungen an den Tod deiner Eltern hast. Ich habe gedacht, dass du dich nicht mehr daran erinnern könntest.“
Harry drehte sich um und holte Kingsleys Zauberstab wieder. Natürlich hätte er dies auch mit einem Aufrufezauber machen können, aber er wollte Kingsley nicht in die Augen sehen, damit diese ihn nicht verraten konnten.
„Nein, kann ich auch nicht. Meine Erinnerungen an den Tag beschränkten sich zuerst nur auf grünes Licht und anschließend auf Schreie. Du hast nicht meine Erinnerung gesehen.“ Er versuchte seiner Stimme einen möglichst festen Klang zu geben. Als Kingsley begriff, was dies bedeutete, stotterte er: „Vol - Voldemort? Du - du - das war Voldemorts Erinnerung?“
Harry drehte sich um und nickte. Er gab Kingsley seinen Zauberstab zurück. Warum war er so geschockt? Nur weil Harry Erinnerungen von Voldemort in sich trug? Wie sehr er doch Dumbledore vermisste, die Person, die ihn kannte und verstand und nie geschockt ihm gegenüber stand. Er wollte sich nicht auch noch um die Person sorgen, die ihn angriff. Dumbledore hätte jetzt die passenden Worte für ihn, zum Trost. Weil er gewusst hätte, wie sehr Harry diese Erinnerungen aufwühlten. Harry seufzte.
„Versuchst du es noch mal?“ fragte er Kingsley.
„Es war aber doch schon sehr gut. Wir sollten für heute Schluss machen."
„Ich konnte mich gerade ja nur wehren, weil du aufgehört hast, mich richtig anzugreifen. Bitte, Kingsley.“
„Morgen, Harry. Ruhe dich aus heute. Wahrscheinlich wirst du Kopfschmerzen bekommen. Ich will dein Gehirn heute nicht noch mehr aussetzen.“ Damit schmiss er ihn hinaus. Verwirrt verließ Harry das Ministerium und ignorierte die Leute, die ihn anstarrten.


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