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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Schuldgefühle

von Tonks21

50!
Nun gut, es ist kein besonderes Chap...
Ich versuch mir eins bei der 100 einfallen zu lassen.

@ Ginnymuff: Hab schon gedacht, du würdest meine FF nicht mehr lesen...
Danke für die ganzen Kommis Leute!
*knuddel*


-------------------------------------------


Harry hatte schmerzlos geschlafen, nachdem Kreacher ihm erneut etwas von dem Wunderzeug eingeflößt hatte. Ausgeruht stand er am nächsten Morgen auf und ging die vielen Treppen hinunter in die Küche, in der schon ein leckeres Frühstück auf ihn wartete. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass Hermine in diesem Punkt recht behalten hatte. Aber Kreachers Verwandlung war einfach enorm. Es war unglaublich, wie sich sein Benehmen gegenüber Harry verändert hatte, obwohl Harry es beunruhigend fand, Meister genannt zu werden. Irgendwie erinnerte ihn das immer an Lord Voldemort, der auch stets Meister genannt worden war, schleimisch und kriecherisch, ängstlich und zitternd, unterwürfig und widerwärtig. Auch wenn bei Kreacher keine dieser Stimmungen mitschwang, reichte bei Harrys das Wort Meister schon aus, damit ihm die Nackenhaare zu Berge standen. Doch wenn er dem Elfen befahl, diese langjährige Tradition zu unterbinden, und der Elf es aus Gewohnheit doch über die Lippen brachte, dann würde er sich selbst bestrafen und das wollte Harry nicht. Das ständige Bestrafen von Kreacher machte ihn genauso fertig wie das Wort „Meister“, doch Harry versuchte es zu ändern. Immer wenn Kreacher sich für Kleinigkeiten wie ein Toastbrot, dass nicht auf beiden Seiten gleich goldbraun war (etwas, dass Harry auch bei genauerem Hinsehen nicht aufgefallen war) bestrafte und Harry ihm verbot sich zu bestrafen, dann bestrafte sich Kreacher erneut, weil er schließlich schon wieder Harrys Befehl missachtet hatte. Meistens half es dann nur den Elfen zu packen und festzuhalten, bis er sich beruhigt hatte. Oft bemerkte Harry wie er Mitleid mit Kreacher hatte und so vielen anderen Hauselfen, wie zum Beispiel Winky, weil sie von Zauberern zu solch niedrigen Geschöpfen degradiert worden waren. Wenn Hermine jemals wieder mit B.Elfe.R ankommen sollte, würde Harry mehr Interesse zeigen - das schwor er sich.
Harry hatte gerade relativ entspannt die Beine auf den Tisch gelegt und las den Klitterer, den Kreacher ihm besorgt hatte, als die Haustür ging und Harry erschrocken mit seinem Stuhl hinten überfiel. Er schlug sich den Hinterkopf schmerzhaft an, doch sprang so schnell wie möglich auf die Beine und zog seinen Zauberstab. Schließlich konnten die Todesser immer noch in den Grimmauldplatz. Doch als er gerade in den Flur schlitterte, hörte er die Stimme von Ron, die laut sagte: „Ich habe Dumbledore nicht umgebracht!“ Die Gestalt verpuffte und Harry ließ seinen Zauberstab sinken. Er rieb sich den Hinterkopf, während Ron und Hermine durch eine Wolke aus Staub auf ihn zuliefen.
„Mein Gott“, schimpfte Harry, „müsst ihr mich so erschrecken? Ich hab mir wegen euch den Hinterkopf eingeschlagen.“
Hermine ging auf ihn zu und nahm ihn kurz, eher flüchtig in den Arm.
„Wir haben uns Sorgen gemacht“, sagte sie. „Warst du die ganze Zeit hier?“
Ron hatte die Arme vor der Brust verschränkt, als sie in die Küche gingen und sich auf Stühle neben dem Tisch niederließen.
„Ja, nein, einmal kurz nicht. Ich war mich nämlich auch um Teddy kümmern.“
„Ah so und wie geht es ihm?“
Hermines Blick flog immer wieder flüchtig zu Ron hinüber. Sie wirkte unruhig und fahrig und er einfach nur verärgert und wütend. Seine Stirn war gekraust.
„Gut“, sagte Harry verwirrt und fragte sich, was da wohl schon wieder los war.
„Schön!“ sagte Ron. Es wirkte sehr ironisch. „Hauptsache, es geht DIR gut“
Harry sah Ron verwirrt an. Als dieser wütend auf die Maserung der Tischplatte starrte, warf Harry einen irritierten Blick zu Hermine hinüber. Diese sagte schnell: „Und dein Bauch, Harry?“
„Dem geht's super!“ erwiderte Harry rasch. Das ganze Gespräch zwischen dem Trio, das sich immer so gut verstand, war total angespannt. Die Luft war so dick, dass man sie greifen konnte. Harry wusste nicht, warum. Sie waren nicht im Streit auseinander gegangen. Ron und Hermine waren nicht sauer gewesen, weil Harry sich zu früh aus dem Mungo geschlichen hatte. Das hatte sie überhaupt nicht gestört. Harry hatte sogar das Gefühl gehabt, dass vor allem Ron ihn verstanden hatte und unterstützte.
Hermine sah sich im Raum um und suchte verzweifelt nach einem Gesprächsthema.
„Du hast hier doch nicht alleine wieder so sauber gemacht, oder?“
„Nein“, sagte Harry. „Kreacher hat mir geholfen.“
„Wir hatten dich überall gesucht, Harry. Du hast uns nicht gesagt, wo du hingegangen bist.“
„Ich habe gedacht, dass wäre klar. Es gibt nicht so viele Orte, an die ich gehen könnte, oder?“
„Nun, wir hatten dich auf jeden Fall nicht hier vermutet.“
„Warum nicht?“
„Weil die Todesser hier herein können, Harry.“
„Schön doof, wenn die sich hier verstecken würden, oder?“
„Harry, ich habe Angst“, sagte Hermine und Ron schnaubte laut, doch Hermine ignorierte das, „dass sie dich hier finden könnten. Komm mit wieder zurück in den Fuchsbau.“
„Nein, ich habe jetzt lange genug im Fuchsbau gehaust.“
„Ach, sind wir dir jetzt etwa nicht mehr gut genug?“ fragte Ron heftig.
„Das hat doch nichts mit-“
Hermine sagte schrill: „Wir sollten das Haus wieder schützen, Harry!“
Ron schnaubte wieder. Harry sah ihn, wütend über Rons schlechte Laune, an.
„Ja, das wollt ich dich eh fragen. Ich kann ein paar der Zauber noch nicht.“ Seine Augen ruhten weiterhin auf Ron, der jetzt jedoch auf einen Punkt an der schäbigen Wand starrte.
„Kein Problem, die kann ich dir zeigen“, antwortete Hermine mit hektischer und schneller Stimme.
„Genau, hilf ihm sich einzubuchten“, meinte Ron nur und sah Harry endlich fest in die Augen.
„Was hast du eigentlich, Ron? Ich hab dir nichts getan!“
„Ich - ich geh mal Kreacher suchen“, sagte Hermine schrill und verließ den Raum.
„Was ich habe? Dir geht es gut!“
„Oh, wie schade. Das ist natürlich ein Grund, auf mich sauer zu sein“, antwortete Harry ironisch.
„Ginny geht es beschissen.“
Es war, als ramme jemand ein Messer in Harrys Herz. „Oh.“
„Nun, es kann dir ja egal sein. Du bist ja hier. Du“, spie Ron hervor und verteilte Spucke auf dem Tisch, „du hast sie nur ausgenutzt und lässt sie schon wieder fallen. Ich habe dir im letzten Jahr schon gesagt, wie sehr es sie getroffen hat, aber du benutzt sie wie einen alten Schuh. Wenn du sie brauchst, dann nimmst du sie und danach wirfst du sie für längere Zeit wieder in den Müll.“
„Ron, letzten Sommer habe ich das getan um Ginny zu schützen. Es war viel zu gefährlich mit mir in irgendeiner Weise in Kontakt zu sein. Und dann auch noch als meine Freundin...“
Harry atmete rasch.
„Und warum hast du dich diesmal von ihr getrennt? Hatte es etwa so einen edlen Grund wie letzten Sommer? Zum Glück gibt es für den Auserwählten das Böse noch auf der Welt, denn wie sonst sollte er seine Taten begründen, die so doof sind, als wäre sein Gehirn voll mit Trollpopeln.“
„Ich will sie schützen, Ron. Sie wäre nicht entführt worden, wenn sie nicht meine Freundin gewesen wäre.“
„Aber jetzt ist sie entführt worden - wegen dir, also bleib auch gefälligst mit ihr zusammen und behandele sie mal mit ein wenig mehr Respekt.“
„Respekt? Ich lass mir von dir unfähigen Schwächling bestimmt nicht vorschreiben, wie ich meine Beziehungen führen soll.“
„Ach nein? Das wirst du wohl müssen, denn immerhin ist Ginny meine Schwester.“
Harry sprang vom Stuhl auf. Scheppernd fiel der Stuhl hintenüber und landete auf der Erde.
„Du hast mit meiner Beziehung zu Ginny genauso viel zu tun wie ich mit deiner Beziehung zu Hermine. Du hältst mir vor, dass ich Ginny nicht mit Respekt behandele? Nun, wenigstens ist sie mir nicht peinlich!“
„Hermine ist mir auch nicht peinlich!“ Auch Ron sprang auf und schlug mit seiner Faust kräftig auf den Tisch.
„Warum zeigst du ihr denn dann nicht einfach mal, dass du sie magst? Warum? Aber dafür bist du wohl nicht Mann genug.“
„Was soll das heißen? Was soll das heißen?“ schrie Ron. Beiden liefen in Zeitlupe, sich die ganze Zeit taxierend, um den Tisch herum bis sie voreinander standen.
„Warum kriegst du das nicht auf die Reihe mit Hermine? Sie will was Romantisches mit dir machen und du? Du denkst nur an dein Ego.“
„Oh, was Romantisches“, piepste Ron, übertrieben weiblich, faltete die Hände und legte sie als wäre er schüchtern erst an die linke und dann an die rechte Wange. Dann ließ er dieses ganze Getue und rief: „Und das soll männlich sein? Ich weiß nicht, was du mit Ginny gemacht hast, damit sie dir so aus der Hand frisst, aber es hat ihr anscheinend nicht gut getan.“
„Dich geht es auch nichts an, was ich mit Ginny mach - gemacht habe“, verbesserte er sich schnell. Ginny und er - das war vorbei. „Ich gebe dir nur den Tipp“, fuhr er mit ruhigerer und eindringlicher Stimme fort, „dass du etwas Schönes mit Hermine machst, denn sonst ist sie bald weg.“
Ron trat ganz nah an ihn heran, sodass Harry zu ihm hochgucken musste, und flüsterte leise: „Ich brauche keine Tipps von jemandem, der Angst hat, eine feste Beziehung zu führen und der meine Schwester wie den letzten Dreck behandelt, da er sie nicht - NIE zu schätzen gewusst hat!“
Er drehte sich auf dem Absatz um, sodass sein Umhang sich um ihn aufbauschte und eilte aus dem Zimmer. Als die Haustür zugeschlagen wurde, begannen die Schreie von Mrs. Black: „Schmutzige Halbblüter besudeln das Haus meiner Väter!“
Harry ließ sie schreien. Erschöpft und mit aufgemischten Gefühlen ließ er sich auf einen Stuhl fallen. Ginny war verzweifelt. Was hatte er ihr nur angetan? Es war besser für sie. Er wusste, dass er das alles nur zu ihrem Besten tat.
Jemand polterte die Treppe hinunter. Das „Schlammblüter, Blutsverräter“ - Geschrei endete und Hermine kam zerzaust in die Küche. Sie fragte nicht nach Ron, sondern sah auf ein kleines Döschen in ihrer Hand. Die Schmerzmittel von Kreacher.
„Was ist das für ein Zeug, Harry?“ fragte sie und sah kurz auf, bevor sie wieder ein großes Interesse für das Medikament heuchelte. Das weiße ihrer Augen war mit roten Äderchen durchzogen.
„Weiß nicht... von Kreacher.“
„Du nimmst etwas und weißt nicht, was es ist?“ Sie hörte sich an, als hätte sie einen schlimmen Schnupfen.
„Sagst du nicht immer, wir sollen bessere Bande mit den Hauselfen knüpfen? Was für ein Vertrauen wäre es, wenn ich immer wieder nachhaken würde, ob er mich vergiften wolle?“
Okay, das war nicht der Grund, warum er nicht nachgefragt hatte. Ihn interessierte es einfach nicht besonders. Er wusste nur, dass das ein Grund war, den Hermine nicht so einfach entkräften konnte und wollte.
„Nun, hat es gewirkt?“
„Ja, keine Schmerzen mehr.“
„Irgendwelche Nebenwirkungen?“
„Keine, die ich bemerkt habe.“
Mit geschürzten Lippen und mehr Interesse als nötig starrte Hermine das Medikament an.
„Hm, warum haben sie dir das dann nicht im Mungo gegeben?“
„Keine Ahnung. Vielleicht um mich zu ärgern...“
Hermine stellte das Döschen auf den Tisch neben Harry und sagte: „Du wirst nicht mit zurück in den Fuchsbau kommen, oder?“
„Nein. Ich bleibe erst mal hier. Außerdem, was soll ich da? Du wirst doch jetzt auch erst für eine Weile zu deinen Eltern gehen, oder?“
„Ja, schon, aber ich werde trotzdem noch oft im Fuchsbau sein.“ Sie schwieg, dann sagte sie: „Mrs. Weasley macht sich Sorgen wegen dir.“
„Hat sie unseren Streit mitbekommen?“ fragte Harry mit einem mulmigen Gefühl im Magen.
„Nein, hat sie nicht. Als du mit Ginny nach draußen gegangen bist, da ist Mrs. Weasley nach oben gegangen, um Charlie zu wecken.“
„Oh.“ Harry wusste nicht, ob er dieses Glück verdient hatte.
„Was ist zwischen euch passiert, Harry?“
„Zwischen wem? Mir und Ginny?“ Hermine nickte leicht, die Augen gefährlich rot.
„Nun, wir hatten einen Streit.“
„Ja, und? Jeder hat mal Streit.“
„Hermine, sag mir nicht, dass ihr den Streit drinnen nicht gehört habt!“
„Doch, aber Harry, es... es hörte sich so an, als würdest du den Streit provozieren. Aber das ist doch Quatsch, oder? So etwas würdest du nicht tun! Sag mir, dass du so etwas nicht machen würdest“, flehte sie.
Harry fuhr mit dem Fingernagel die Maserung des Tisches nach. Sein Blick ruhte darauf. Hermine schien das als Antwort zu genügen.
„Oh, Harry, warum? Ihr wart doch so glücklich zusammen!“
Erst als die Linie, die Harry nachfuhr sich verlief, sah er wieder auf.
„Nun, es ist besser so.“ Er schluckte. „Geht es Ginny wirklich so schlecht?“
„Nun, sie liebt dich und ihr macht Schluss. Was meinst du, wie es ihr geht?“
„Aber Ginny ist stark. Sie lässt sich von so etwas nicht runterreißen!“ Gerade deswegen liebte Harry Ginny. Wegen ihrer Schönheit, Schlagfertigkeit und dieser Stärke.
„Diesmal schon. Harry, sie muss sich nicht nur von der Trennung, sondern auch von der Entführung erholen. Das ist zur Zeit alles etwas viel.“
Harry schwieg betreten. Er wollte nicht, dass Ginny litt. Doch konnte er es ändern?
„Hilfst du mir, den Fideliuszauber auf das Haus hier zu packen?“ wechselte er das Thema.
Hermine nickte nur. „Ich weiß nicht genau, wie der geht“, sagte sie, nach kurzem Nachdenken. „Ich komme morgen wieder mit meinen Büchern.“
„Okay.“
„Bis dahin sollten wir schon mal andere Schutzzauber auf das Haus packen.“
Als Harry sich erheben wollte, drückte Hermine ihn mit sanfter Gewalt zurück auf seinen Stuhl. „Bleib sitzen, ich mach das. Wir wollen schließlich, dass kein Todesser hier reinkommen kann, oder?“
„Hmm“, machte Harry. „Heißt das etwa, dass ich zu doof dafür bin, die Zauber richtig auszuführen?“
„Oh nein, natürlich nicht, Harry“, sagte sie geistesabwesend und ging in den Flur. Harry hörte sie murmeln.
Zehn Minuten später kam sie wieder und klopfte ihre Hände aneinander aus, als wären sie vom Kieselsteine schleppen dreckig.
„Aber du wirst doch nicht hier wohnen bleiben?“
„Nein“, sagte Harry, „ich wollt mir Godric's Hollow wieder fertig machen.“
„Aber das ist doch nur noch eine Ruine!“ rief Hermine aus.
„Ja, schon, aber ich kann zaubern, oder? Also müsste ich das doch hinbekommen.“
„Alleine? Bestimmt nicht!“
„Danke für dein Vertrauen in mich.“
„Ich werde dir helfen, Harry, und Ron bestimmt auch.“
„Das glaube ich nicht, Hermine. Wir haben nämlich Streit.“
„Aber auch nicht für ewig.“ Sie schwieg kurz, bevor sie etwas leiser hinzufügte: „Nimm dir Rons Ausbruch nicht so zu Herzen. Er sorgt sich halt nur um seine Schwester.“
Damit verabschiedete sie sich und ließ Harry alleine in dem dunklen Haus zurück, mit düsteren Gedanken und einem sehr, sehr schlechten Gewissen.


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So, das wars dann erst mal. Bin schon wieder im Verzug mit dem Schreiben, werde mich aber beeilen.

Glg, Tonks21


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