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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Prezilla

von Tonks21

HI!
Hier das neue Chap!
Dieses Chap widme ich bauer-chris, fĂĽr die ganze Korrektur und Verbesserung der Inhaltsangabe und fĂĽr alles, was vielleicht noch kommt.
Danke, noch mal.
Viel SpaĂź bei diesem Chap. Es ist erst aus Rons und dann aus Hermines Sicht.

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„Wir wollen zu Harry Potter“, sagte Hermine zu der Dame am Empfang. „Auf welchem Zimmer liegt er?“
„Es tut mir leid“, sagte die Frau. „Wissen Sie, der Wievielte sie heute schon sind, der zu Harry Potter will? Und dann kommen diese Geschichten, sie hätten mit ihm das kleine Mädchen befreit oder wären mit ihm befreundet? Anscheinend ist die ganze Welt mit Harry Potter befreundet.“
„Nein, wir wissen nicht, der Wievielte wir sind - ist uns auch egal. Ja, wir haben mit ihm 'das Mädchen' - meine Schwester, die überhaupt nicht mehr klein ist - befreit und ja, wir sind mit ihm befreundet. Wir sind seine besten Freunde. Ob die ganze Welt mit ihm befreundet ist, vielleicht. Was weiß ich. Ist uns auch egal. Wir sind wirklich mit ihm befreundet“, erwiderte Ron.
„Und wissen Sie, wie oft ich DAS heute schon gehört habe?“
Ron sah, wie Hermines Gehirn arbeitete. Ihre Stirn war gerunzelt. Sie war wĂĽtend. Kein gutes Zeichen bei Hermine.
„Hören Sie zu, ich bin Ron Weasley und das ist Hermine Granger. Wir sind die besten Freunde von Harry. Wir-“
„Nur, weil Sie rote Haare haben und Sie so ein undefinierbares braunes Gestrüpp auf dem Kopf, ist das noch lange kein Beweis, dass sie wirklich die Beiden sind, für die sie sich ausgeben. Der Nächste, bitte“, wandte die Frau sich an die lange Schlange hinter Ron und Hermine. Doch keiner aus der Reihe traute sich, an Ron und Hermine vorbeizutreten.
Hermine fuhr sich wĂĽtend mir der Hand durchs Haar.
„Hören Sie, Miss, wir - wollen - jetzt - unseren - Freund - besuchen - und - sie - werden - uns - jetzt - gefälligst - sagen - wo - er - ist!“
Hermines Augen waren zu Schlitzen verengt. Ihre Hand tastete nach ihrem Zauberstab.
Ron sah die Katastrophe herannahen. Und auch noch vor so vielen Zeugen. Die Schlange wurde nämlich schon immer länger.
In diesem Moment tippte ihnen jemand auf die Schulter. Ron drehte sich um. Auch Hermine wandte sich langsam um.
„Guten Tag, Sie müssen Miss Granger sein und Sie Mr. Weasley. Schon viel von Ihnen gehört, natürlich, wer auch nicht.“
Vor ihnen stand ein hochgewachsener Heiler mit schwarzem, sehr gerade gescheiteltem Haar.
Ron und Hermine reichten ihm die Hand, auch wenn sie nicht wussten, wer er war und was sie von ihm wollten. Schon ganz alleine, dass er ihnen glaubte, machte sie zu VerbĂĽndeten.
„Heiler Smethwyck, könnten Sie diese Beiden bitte sofort hinauskomplimentieren? Sie halten mich bei meiner Arbeit auf“, sagte die Dame am Empfang.
„Nein, tun wir nicht“, fuhr Hermine herum, „ihre Aufgabe ist es, uns zu sagen, auf welcher Station Harry liegt!“
„Aber ich darf keine Fremden zu diesen beiden Herren aufs Zimmer lassen.“
„Wir sind nicht fremd“, sagte Ron.
„Meine Instruktionen sind klar. Ich kann nichts für Sie tun und jetzt gehen Sie bitte. Der Nächste“, spie sie hervor.
Doch die anderen beobachteten das Schauspiel gebannt und wollten sich da lieber nicht einmischen.
„Aber, aber, Prezilla“, sagte Smethwyck zu der Empfangsdame, „das sind Ron Weasley und Hermine Granger. Sie dürfen durch. Mr. Potter erwartet Sie schon sehnsüchtig. Los, kommen Sie. Los, los! Folgen Sie mir.“
Hermine warf der Empfangsdame noch einen glühenden Blick zu, den diese nicht minder wütend erwiderte. Doch Ron und sie gingen eilends dem Heiler hinterher, der sie durch die Gänge führte. Ron kam sich vor wie ein Hund, der von seinem Herrchen gerufen wird und artig folgt.
„Sie werden sehen, Mr. Potter geht es relativ gut. Er wird noch zwei Wochen hier bleiben müssen, doch dann ist er so gut wie neu.“
Ron und Hermine schnaubten. Hermine, weil sie nicht wusste, wie sie das Ginny erklären sollte und Ron, weil er wusste, dass Harry nicht so lange im Bett bleiben würde.
Sie kamen vor einem Zimmer zum Stehen. Smethwyck klopfte einmal an die TĂĽr, bevor er eintrat. Als sie den Raum betraten, starrten zwei Gesichter sie an. Harry strahlte ĂĽber das ganze Gesicht und Hermine rannte auf ihn zu und umarmte ihn.
„Vorsichtig, Hermine, denk an seinen Bauch.“
Doch auch Ron kam zum Bett und schlug Harry, der die Hand aus irgendeinem Grund nicht hochnahm um einzuschlagen, einmal kräftig auf die Schulter.
„Denk an seine Knochen, Ron“, wies Hermine ihn an.
„Hi, Kingsley“, grüßten sie den Minister und ließen sich bei Harry aufs Bett fallen.
Smethwyck kam noch mal kurz ins Zimmer. „Oh, ist das schön“, sagte er gerührt, als Hermine Harry einmal übers Gesicht strich, um ihm die Haare aus den Augen zu nehmen, die er verzweifelt versuchte, wegzupusten.
Danach verließ Smethwyck den Raum. „Wir sehen uns später“, trällerte er, schloss die Tür hinter sich und man hörte, wie er sich draußen die Nase putzte.
„Was ist das denn für'n Kauz?“ meinte Ron. Harry lachte.
„Ron, nenn ihn nicht Kauz. Er hat Harry das Leben gerettet.“
„Als wäre das was besonders... Du hast Harry schon mehrmals das Leben gerettet. Sogar ich habe das schon getan. Bei Harry ist das ja auch nicht so schwer, oder? Er geht mit seinem Leben um, wie andere mit ihren alten Socken.“
„Ron!“ fuhr Hermine ihn an. „Zeig mal etwas mehr Taktgefühl!“
„Taktgefühl? Woher soll ich das denn bekommen?“
„Keine Ahnung, aber Harry wäre fast gestorben, also sei freundlicher zu ihm.“
„Hey, Leute. Ich bin anwesend“, mischte sich Harry wieder in die Unterhaltung ein.
„Wissen wir, Alter“, erwiderte Ron nur.
„Wie geht es dir denn, Harry?“ wollte Hermine dann doch noch wissen.
„Gut.“
„Na, so gut kann's nicht sein, denn sonst müsstest du nicht noch zwei Wochen hier bleiben.“
„Ron! Shh!“ Doch Hermines Warnung kam zu spät. Harry versuchte sich in seinem Bett hoch zu kämpfen, was ihm misslang. Er schaffte nur ein paar Zentimeter und blieb dann erschöpft liegen, doch nicht minder zornig.
„Zwei Wochen? ZWEI WOCHEN? Seid ihr wahnsinnig?“
„Nun ja“, meinte Hermine beunruhigt und fummelte an Harrys Decke herum. „So etwas dauert seine Zeit.“
„Ich bin in spätestens drei Tagen hier weg.“
„Aber Harry, du bist doch viel zu schwach - “
„Genau, Hermine“, meinte Ron und klopfte ihr anerkennend auf die Schulter, „erzähl du mir noch mal was über Taktgefühl!“
„Ich habe Taktgefühl, im Gegensatz zu dir.“
„Nennst du es etwa taktfühlig, einem Jungen zu sagen, er ist schwach?“
„Erstens müsst ihr mal euren erbärmlichen, männlichen Stolz vergessen und zweitens gibt es das Wort 'taktfühlig' nicht!“
Ron schnaubte und wollte ihr eine patzige Antwort geben, als Harry dazwischen funkte: „Mein Gott, Leute, ihr streitet euch schon wie ein altes Ehepaar! Könnt ihr euch denn nicht ein Mal vertragen? Wie geht es Ginny?“
Ron war verwundert, dass Harry das Thema so plötzlich wechselte. Er hatte eher erwartet, dass er ihnen befahl ihn hier herauszubringen.
„Mh, ich glaube, besser als dir.“
„Sie hat nach dir gefragt“, sagte Ron.
„Und was habt ihr ihr gesagt?“ Harrys Blick haftete auf Hermine.
„Dass du viel Stress hattest und noch im Bett liegst und schläft.“
„Ja, klar, Hermine. Das wird sie dir auch jetzt noch glauben. Denn demnach schlafe ich schon seit 16 Stunden durch!“
„Ich glaube eh nicht, dass wir diese Nummer durchziehen können, weil sie mitbekommen hat, wie Ron meinte, die Treppe hoch schreien zu müssen, dass du aufgewacht bist und wir los müssten, damit du nicht sauer auf uns bist.“
„Oh.“ Harry stöhnte.
„Was sollen wir ihr sagen, wenn sie uns fragt?”
„Weiß ich nicht. Vielleicht, dass ich auf Reise gegangen bin“, schlug Harry vor.
„Klar! Meinst du nicht, sie wird wütend sein, wenn wir ihr sagen, dass du dich so wenig für sie interessierst, dass du einfach auf reisen gehst, ohne nach ihr zu sehen?“ Rons Stimme hatte etwas Drohendes. Er wollte Harry direkt von dem Gedanken abbringen, Ginny noch ein einziges Mal alleine zu lassen.
„Keine Ahnung. Ich musste plötzlich ganz schnell weg, weil... weil... ach, was weiß ich. Hermine, du bist das Genie! Lass du dir etwas einfallen!“
„Genau, Hermine, lass du dir doch etwas einfallen“, unterstützte Ron Harry spaßig.
„Und was haltet ihr davon, Ginny einfach die Wahrheit zu sagen?“
Alle drei drehten sich zu Kingsley um, den sie völlig vergessen hatten.
„Die Wahrheit? Nein, auf keinen Fall, Kingsley. Soll sie sich Vorwürfe machen?“
Das war ein typischer Harry-Satz, befand Ron. Soll sie sich VorwĂĽrfe machen... Wie nett, dass Harry immer darauf acht gab, dass sich keiner VorwĂĽrfe machte, nur er selbst war voll mit diesen VorwĂĽrfen gegen sich selbst.
„Sie wird es eh erfahren.“
„Von wem denn?“
Kingsley drĂĽckte Hermine die Zeitung in die Hand, doch Hermine winkte ab.
„Die hab ich schon alle gelesen.“
„Was steht da drin?“ seufzte Harry. Es klang, als wenn er es nicht wirklich wissen wollte.
„Eine Menge. Nimm es dir heute Abend als Nachtlektüre, wenn du Langeweile hast“, schlug Ron vor.
„Ha ha“, machte Harry tonlos. „Wie witzig!“
„Das war kein Witz.“
Ron und Hermine sahen verwirrt aus. Bei Ron war dieser Gesichtsausdruck öfter anzutreffen, doch bei Hermine schien er unnormal.
Harry starrte wĂĽtend zur Decke.

Ron und Hermine sahen Kingsley an.
„Er kann nichts außer seinen Händen bewegen und seinen Kopf ein bisschen hin und her drehen“, flüsterte Kingsley, als wäre es für Harry leichter zu ertragen, wenn er es nur leise hörte.
„Warum?“ frage Ron.
„Er bekommt ziemlich starke Schmerzmittel. Die sorgen dafür, dass seine Muskeln sich nicht zusammenziehen können.“
Harry schnaubte. „Damit ich nicht weglaufe!“
„Was?“ sagte Hermine. „Nur deswegen?“
„Nein, natürlich nicht“, meinte Kingsley rasch. „in erster Linie geht es darum, dass Harry keine Schmerzen hat, damit seine Wunde verheilt.“
„So, wieder zum Ginny-Problem“, erinnerte Ron, der anscheinend meinte, man solle dieses Schmerzmittelthema in Harrys Gegenwart nicht zu lange ansprechen.
„Sie ist kein Problem“, giftete Harry zurück.
„Wie willst du es sonst nennen? Hindernis? Oder so wie die Zeitungen - deine Geliebte?“
Harrys Hände ballten sich zu Fäusten.
„Das ist praktisch“, meinte Ron nur. „Er kann mich jetzt weder verzaubern noch schlagen!“
„Ron, ärger ihn nicht!“ sagte Hermine. „Um wieder zurück zu Ginny zu kommen - vielleicht sollten wir ihr wirklich die Wahrheit sagen. Sie findet es eh irgendwann heraus.“
„Warum sollte sie?“ meinte Harry. „Ihr haltet alle Zeitungen von ihr fern und ich bin übermorgen wieder da!“
„Harry, du bist übermorgen nicht wieder da und außerdem erfährt sie es trotzdem.“
„Ihr müsst einfach den anderen, die sie besuchen, sagen, dass sie ihr nichts sagen dürfen!“
„Harry, hör mir zu! Sie - wird - es - trotzdem - irgendwann - erfahren!“
„Nur, wenn du es ihr erzählst!“
„Nein, auch so. Ich habe heute morgen mit Ginny gesprochen. Sie möchte mehr über deine Vergangenheit erfahren.“
„Die ganze Welt weiß über meine Vergangenheit Bescheid!“ Es hörte sich an, als wenn ihm das Leid tat.
„Nicht so um deine Vergangenheit, sondern über die Sachen, die du noch niemandem erzählt hast.“
„Was habe ich denn noch niemandem erzählt?“
Harry klang so frustriert. Ihm schien es doch schwer zu schaffen zu machen, dass er wie angekettet hier im Bett lag.
Hermine wurde vorsichtig und Kingsley spitzte auch die Ohren.
„Zum Beispiel das, was damals in der Höhle passiert ist.“
Harry schrak leicht zusammen.
„Das wisst ihr doch! Wir sind in diese Höhle gegangen, Dumbledore hat den Zaubertrank getrunken und wir haben den falschen Horkrux geholt. Danach sind wir über diesen See zurück und nach Hogwarts.“
Hermine sah, wie hinter seinen Augen viel mehr ablief, als nur das.
„Und was ist mit dem, was du Aberforth erzählt hast, Harry?“ sagte Hermine eindringlich.
„Das war nur, um ihm zu zeigen, dass das nicht wahr war, was er gesagt hatte.“
Harry drĂĽckte seinen Kopf in sein Kissen.
„Aber es war auch nicht gelogen?!“
„Nein“, sagte Harry mit großer Selbstverständlichkeit.
„Und ich glaube, so was will sie hören“, sagte Hermine. Sie hätte auch selbst gerne, dass Harry es ihr erzählte.
„Und so was werde ich ihr nicht erzählen“, erwiderte Harry stur.
„Harry, du und Ginny“, sie war sich plötzlich sehr deutlich, Rons und Kingsleys Ohren bewusst. „Ich finde, du solltest ihr auch mal was anvertrauen.“
„Aber nicht so was!“
Was war in der Höhle passiert? Warum redete er da noch nicht mal mit Ron und ihr drüber?
„Außerdem, Hermine, was hat das mit der Tatsache zu tun, dass Ginny es angeblich eh erfahren wird, was passiert ist?“
„Nun ja“, sagte Hermine plötzlich peinlich berührt, „wenn ihr euch näher (Hermine führte beide Hände unauffällig zueinander)... nun, sie wird die Narbe spüren...“
„Hää? Wie spüren?“ wollte Ron wissen, doch Hermine starrte auf Harry. „Sie hat keine telepatischen Fähigkeiten.“
Dieser hatte die Augen geschlossen und sah wieder total fertig mit der Welt aus.
„Wie spüren?“ wiederholte Ron seine Frage. Hermine versuchte ihm unauffällig in die Rippen zu boxen.
Harry seufzte leise.
„Harry?“ fragte Hermine vorsichtig und Harry öffnete die Augen.
„Okay. Sagt ihr, dass es mir nicht gut geht, ich sie aber morgen besuchen komme. Sie soll im Bett bleiben!“
„Du kannst sie nicht-“, wollte Hermine einwerfen, doch Ron funkte dazwischen und sagte: „Lass gut sein, Hermine. Wir werden es ihr sagen, Harry!“
Harry blickte seinen Freund dankbar an.


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So, bitte viele Kommis!

Ganz liebe GrĂĽĂźe!
Ich hoffe, es hat euch gefallen!

HEL

Tonks21


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Katie Leung