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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Brief an den Minister

von Tonks21

Ich hoffe, ihr habt euch alle reichlich beschenken lassen - vor allem mit Harry Potter. Ich habe das Harry Potter Playstationspiel zum ODP bekommen - super glĂĽcklich!

Hier jetzt das neue Chap. Ich hoffe, ich bekomme ein paar mehr Kommis als zum letzten!

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Sie betraten die KĂĽche des Fuchsbaus. Mrs. Weasley stand schon wieder am Herd und kochte. Als sie die TĂĽr hinter sich schlossen, lieĂź Mrs. Weasley ihre Sachen stehen und kam auf sie zu.
„Harry“, sagte sie und umarmte ihn kurz, „da bist du ja wieder. Und wie war’s?“
„Ganz gut“, sagte Harry und Ginny nickte.
„Wie geht es Hestia und Dädalus?“
„Gut“, sagte Ginny, „sie schienen einfach nur froh, dass der Krieg endlich wieder vorbei ist.“
„Ja, das kann ich verstehen.“ Sie drehte sich zu den Kochtöpfen um, deutete kurz mit dem Zauberstab darauf, wodurch der Topf laut anfing zu blubbern und sagte: „Das Essen ist gleich fertig.“
„Ja, ist Ron schon wieder da?“
Mrs. Weasley nickte. „Seit einer Viertelstunde. Eigentlich sollte er mir hier beim Essen kochen helfen, aber er wollte erst kurz nach oben gehen, um sich umzuziehen.“
Harry war klar, dass Ron erstens keine Lust auf Essen kochen hatte und zweitens zuerst nach Hermine sehen wollte.
„Aber da er anscheinend nicht wieder runterkommt, könntest du mir wenigstens helfen, Ginny!“ Ginny verzog das Gesicht hinter dem Rücken ihrer Mutter, doch ging auf den Schrank zu und holte die Teller heraus.
„Ich geh nur kurz nach oben, Mrs. Weasley und guck nach Ron und Hermine.“
„Geh nur, Harry, Schatz, aber sag ihnen, dass das Essen jetzt fertig ist und sie herunterkommen sollen.“
„Klar, mach ich.“
Harry ging eilends die Treppe nach oben und in Ginnys und Hermines Zimmer. Wie er vermutet hatte, saßen dort – als Harry die Tür öffnete – Ron und Hermine eng umschlungen. Als sie Harry bemerkten, sprengten sie regelrecht auseinander und sahen verlegen drein.
„Hi, Harry“, sagte Ron.
“Und wie war es bei deinen Verwandten so?” fragte Hermine und setzte sich schnell kerzengerade hin.
„Och, ganz gut. Hestia und Dädalus schienen ganz glücklich, aber vor allem erleichtert zu sein und ihr hättet Dudley sehen müssen...“
Er erzählte ihnen, von Tante Petunias Umarmung und dass Dudley ihn gefragt hatte, ob er demnächst nicht wieder vorbeikommen wolle.
„Mein Gott, vielleicht sind Dementoren echt nicht so schlecht, wie ihr Ruf ist“, sagte Ron baff.
„Ron, Dementoren sind böse!“ rief Hermine ihm ins Gedächtnis.
„Ja, das kann schon sein, aber Dudley scheinen sie nicht die Seele ausgesaugt, sondern reingeblasen zu haben.“
Harry lachte.
„Wie hat es dir denn bei George im Laden gefallen?“ erkundigte sich Harry.
„Es war super – anstrengend. Nein, ich will mich nicht beklagen. Es hat wirklich Spaß gemacht. Ich werde jetzt den Rest der Sommerferien auch dort arbeiten. Der Laden ist wirklich voll und so kann ich George am besten unter die Arme greifen...“
„Was – du willst die ganzen Sommerferien da arbeiten?“ fragte Hermine entsetzt. Anscheinend hatte Ron ihr den Teil verschwiegen.
„Ja, warum nicht? George braucht Hilfe.“
„Aber kommst du denn nicht mit nach Australien?“ fragte Hermine.
„Ach – Australien! Ja, wir haben ja auch noch gar keine Sommerferien, also ... Außerdem kann ich mir wohl ein paar Tage frei nehmen.“
Hermine schien zwar beruhigter, doch trotzdem etwas verstimmt.
„Wann wollen wir denn los?“ erkundigte sich Harry.
„Übermorgen. Ich habe soweit alles fertig gepackt“, erwiderte Hermine.
„Übermorgen schon?“ Ron sah sie verwirrt an. „Hermine, ich will mich erst mal ausruhen, bevor wir schon wieder auf die Reise gehen!“
„Toll, Ron! Ich habe jetzt seit einem Jahr meine Eltern nicht mehr gesehen und soll das jetzt noch länger hinauszögern, nur weil DU dich noch etwas ausruhen möchtest?“
Harry bemerkte, dass sich da etwas anbahnte. Er versuchte, dass Thema zu wechseln.
„Wie wollen wir denn nach Australien kommen?“
„Das weiß ich auch noch nicht...“, gab Hermine zu. „Sonst ginge es schon morgen los.“
„Wir könnten fliegen“, schlug Ron vor.
„Nein, bestimmt nicht. Ich sitze doch nicht Stunden auf einem Besen, um über dem Ozean dahinzufliegen!“
„Und was ist, wenn wir apparieren?“
„Das ist viel zu weit, Ron!“
„Wir könnten auch Muggeltransportmittel nehmen“, meinte Ron.
„Damit würden wir viel zu lange brauchen, Ron!“
„Und was ist mit einem Portschlüssel?“ schaltete sich Harry in das Gespräch ein.
„Ja, das scheint mir auch die einzig gute Möglichkeit zu sein“, antwortete Hermine und runzelte die Stirn. „Nur wie kommen wir an einen Portschlüssel?“
„Wir könnten uns einfach einen machen“, sagte Ron, „Dumbledore hat auch...“
„Das ist illegal, Ron!“
„Wir könnten einfach Kingsley fragen“, schlug Harry vor.
Hermine nickte. Als Ron dies sah, verschränkte er die Arme vor der Brust und sah sehr sauer aus.
„Soll ich Kingsley schreiben?“ fragte Harry.
„Ja, am besten gleich!“
Sie stand auf, ging zu ihren Sachen hinĂĽber und zog einen Pergamentbogen und eine Feder aus der Tasche.
Hermine und Harry berieten, wie sie den Brief am besten schreiben sollten. Ron sagte, er wĂĽrde schon mal runter gehen, doch keiner beachtete ihn.
„So, das sieht doch ganz gut aus“, meinte Hermine zehn Minuten später und Harry las sich das Pergament noch einmal durch.

Hallo, Kingsley

Hermine, Ron und ich würden gerne übermorgen nach Australien aufbrechen, wo sich zur Zeit Hermines Eltern aufhalten. Sie musste sie mit einem Gedächtniszauber belegen und sie außer Landes schicken, damit Voldemort sie nicht finden konnte.
Wir wollten dich fragen, ob du uns die Zulassung für einen Portschlüssel besorgen könntest, da wir ungern mit Muggelmöglichkeiten reisen würden.
Schon einmal danke im voraus.

GruĂź, Harry!


Sie gingen hinunter zum Essen. Hermine erzählte Mrs. Weasley von ihren Plänen.
„Au ja“, rief Ginny, „ich komm auch mit!“
„Nein, Ginny. Du bleibst hier. Das ist viel zu gefährlich.“
„Aber Mum! Wir wollen doch nur nach Australien reisen!“
„Genau. Du kennst das Land ja noch nicht einmal.“
„Aber ich will mit!“
Harry sah Ginny an. Sie sah ihm traurig in die Augen, da sie wusste, dass sie den Kampf verloren hatte.
„Ginny, was willst du denn in Australien? Lass doch die Drei auch mal was alleine unternehmen. Ständig hängst du im Moment mit ihnen herum. Irgendwann ist Harry nicht mehr so glücklich darüber, wenn du ihm gar keine Zeit mehr zum Atmen lässt. Auch wenn ich es toll finde, dass du dich so schwesterlich um ihn kümmerst, aber er will bestimmt auch mal wieder was alleine mit Ron und Hermine machen!“
„Ähm, Mrs. Weasley, mich stört es nicht, wenn Ginny bei uns ist. Immerhin gehört sie dazu!“, versuchte Harry die Wogen zu glätten, doch Mrs. Weasley sagte: „Im Moment stört es dich vielleicht nicht, Harry, aber wenn Ginny sich so daran gewöhnt mit dir herumzuhängen, wird es Streit geben, wenn du eine Freundin bekommst!“
„Mrs. Weasley, ich-“
Doch Ginny war schon aufgesprungen und hinausgerannt.
Mrs. Weasley schürzte die Lippen und begann direkt den Tisch abzuräumen.
„Ich glaube, ich sollte mal nach ihr sehen“, sagte Harry und erhob sich.
„Nein, Harry“, sagte Mrs. Weasley scharf. “Ginny muss lernen, dass sie Menschen ihre Freiräume lassen muss. Sie muss auch verstehen, wenn ihr sie nicht mit nach Australien nehmen wollt.“
„Aber Mrs. Weasley“, mischte sich Hermine ein, „wir wollen sie sehr gerne mitnehmen!“
„Nein, ihr müsst auch mal was für euch alleine machen! Außerdem ist so eine Reise viel zu gefährlich!“

Es war früh am Morgen. Harry hatte das Gefühl, als wenn er die ganze Nacht nicht geschlafen hätte. Na ja, viel hatte er wirklich nicht geschlafen!
Es musste sich eindeutig etwas an dieser Situation ändern, darüber hatte er die ganze Nacht gegrübelt. Eigentlich hatte er noch mit Ginny sprechen wollen, doch Mrs. Weasley hatte es nicht zugelassen. Deswegen war er dazu gezwungen gewesen, Hermine auszurichten, was er ursprünglich Ginny hatte sagen wollen.
Er ging hinunter in die KĂĽche. Auch Ron war schon unten. Harry sah ihn erstaunt an.
„Bist du heute morgen aus dem Bett gefallen?“ fragte Harry ihn.
„Nein“, sagte er und kaute sein Brot hastig weiter. „Ich geh gleich zu George in den Laden.“
„Weiß Hermine das?“
„Nein, bin ich ihr etwa Rechenschaft schuldig?“
„Nein, aber – warum bist du eigentlich so gereizt?“
„Ich bin nicht gereizt!“
„Bist du ja wohl. Ich bin dein Freund. Was ist los?“
„Nichts“, sagte Ron, schob sich das letzte Stück Brot in den Mund und räumte seinen Teller weg. Doch irgendwie hatte er durch sein hastiges Essen etwas zu viel im Mund und verschluckte sich.
„Anapneo“ sagte Harry und deutete mit seinem Zauberstab auf Rons Kehle, die sich sofort wieder befreite.
„Könntest du mir jetzt sagen, was los ist?“
„Hermine hält mich für doof!“ rief er plötzlich. Was ihn jetzt dazu gebracht hatte, konnte Harry nicht sagen.
„Was? Ach quatsch! Warum sollte sie?“
„Hast du das gestern Abend nicht mitgekriegt? Alles, was ich gesagt habe, hat sie einfach beiseite geschoben und es für blöd gehalten und bei dem, was du gesagt hast, hat sie immer direkt zugestimmt!“
„Ron, das ist doch-“ Weiter kam Harry nicht, denn Ron war schon aus der Wohnung gerannt, hatte die Tür hinter sich zugeschlagen und er disapparierte.
„Was hat der denn?“ fragte Hermine, die zusammen mit Ginny in diesem Moment die Treppe herunter kam.
„Er war spät dran“, sagte Harry ausweichend.
„Wofür?“ fragte Ginny und ließ sich gegenüber von Harry neben Hermine an den Tisch sinken.
„Er hilft heute wieder bei George im Laden.“
„WAS?“ Hermine war empört. „Warum hat er mir das nicht gesagt?“
„Ich weiß auch nicht, aber Hermine“, er griff nach ihrer Hand, „ich glaube, du solltest mal mit ihm in Ruhe reden.“
„Worüber?“
„Über – über deine Gefühle.“
In diesem Moment kam Mrs. Weasley herein. Obwohl sie nichts sagte, sprach das Lächeln auf ihrem Gesicht mehr als tausend Worte.
Sofort zog Harry seine Hand zurĂĽck.
„Was hast du heute vor, Harryschatz?“ trällerte sie fröhlich.
„Ich wollte heute Andromeda besuchen.“
„Andromeda besuchen?“ sagte Ginny, „Ich dachte, wir...“
„Ich bleibe nicht lange dort“, versprach er. Ginny sah traurig auf die Maserung des Tisches.
„Am besten brichst du gleich auf, Harry“, schlug Mrs. Weasley vor.
Harry stand auf und sagte: „Ja, ich glaube, das wäre das beste.“
Mit einem letzten Blick auf Ginny, die nur weiter auf die Tischplatte sah, ging er hinaus und disapparierte direkt nach der Appariergrenze.

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Ich glaube, im Moment sind nicht allzu viele online. Also, wenn ich ein paar viele Kommis bekomme, setzte ich das neue Chap in den nächsten Tagen, sonst warte ich bis nach den Ferien, weil das gar keinen Sinn hat, wenn kaum jemand da ist um die FF zu lesen.
Falls wir uns voher nicht mehr schreiben, schon mal einen guten Rutsch!
Liebe GrĂĽĂźe Tonks


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