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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Hagrids Ermutigung

von Tonks21

Halli, hallo!

Dieses Chap widme ich ginnymuff: fĂĽr ihre treue UnterstĂĽtzung und ihre unermĂĽdliche Geduld mit meiner Ungeduld.
Ohne dich hätte ich nie angefangen, FFs zu schreiben! DANKE!


@Lord_Jamal: Tut mir Leid! Da hab ich dich wohl falsch verstanden!
@all: ganz, ganz, ganz vielen Dank fĂĽr all eure Kommis! Ihr seid echt die besten!
Hier kommt dann der nächste Chap!


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Harry erwachte. Im ersten Moment glaubte er noch, Ginny neben sich zu haben, doch als er blinzelte, sah er, dass sie fort war. Erschrocken richtete er sich auf. Er wollte gerade aus dem Bett springen und losschreien, dass Ginny entfĂĽhrt worden sei, als ihm der gestrige Abend wieder in den Sinn kam.
Natürlich! Er schlug sich mit der Hand vor die Stirn. Ginny war gestern Abend noch wieder in ihren eigenen Schlafsaal gegangen. Harry hätte schließlich nicht die ganze Nacht über die Tür verschlossen lassen können; schließlich schlief er hier nicht alleine. Ron, Neville, Dean und Seamus hatten hier auch ihr Bett und wären bestimmt total begeistert gewesen, die Nacht vor der Tür zu verbringen. Deswegen hatte er Ginny gestern unter dem Tarnumhang zu der Treppe des Mädchenschlafsaals gebracht. Er wollte vermeiden, dass er und Ginny gesehen würden, wenn sie gerade leicht zerzaust aus dem selben Schlafsaal kamen. Und er war auch froh über diese Entscheidung gewesen. Denn als er den Gemeinschaftsraum betreten hatte, hatten dort nicht nur Ron und Hermine gesessen, sondern auch eine schluchzende Mrs. Weasley und Mr. Weasley, der seine Frau tröstend im Arm gehalten hatte.
Er hatte gezögert, mit dem Gedanken gespielt zu der Gruppe zu gehen und Mrs. Weasley zu trösten, die bestimmt wegen der Beerdigung von ihrem geliebten Sohn weinte. Er hätte es gemusst, doch er war zu feige gewesen. Deswegen hatte er sich in sein Bett geschlichen, die Decke bis zur Nasenspitze hochgezogen und als Ron einige Stunden später kam und Harry ansprach, getan als wenn er schliefe. Ron würde ihm eh nur Vorhaltungen wegen seiner Schwester machen! Doch die wollte er nicht hören!
Er schwang die Beine aus dem Bett. Die anderen waren alle noch an schlafen und so schlich er sich aus dem Schlafsaal und durch das Portraitloch. Während er die Treppen im Schloss herunterrannte, zog er sich seinen Tarnumhang über den Kopf. Als er die Eingangshalle durchquerte, erblickte er einige der Weasleys und andere Ordensmitglieder schon beim Frühstück. Er schritt auf die Ländereien und – als er sah, das Dampf aus dem Kamin stieg – geradewegs auf Hagrids Hütte zu.
Nach zweimaligem Klopfen wurde die Tür aufgerissen und Hagrid strahlte ihn an. Im nächsten Moment hatte Hagrid ihn schon in eine rippenbrecherische Umarmung gezogen, bei der seine Knochen knackten.
„Harry, schön das du mich besuchen kommst! Wo hast’n Ron und Hermine gelassen?“
„Die schlafen noch“, keuchte Harry und rieb sich die Rippen.
„Joa, is ja auch noch früh, ne? Komm rein, Harry. Komm rein. Hab ein paar Felsenkekse gebacken. Musst die unbedingt ma probieren.“
Er schob Harry in die kleine Hütte und Harry setzte sich an den Tisch. Die Felsenkekse – Hagrids große Spezialität - standen in der Mitte des Tisches. Harry hätte nur seinen Arm ein Stück nach vorne strecken müssen, doch er konnte sich nicht dazu aufraffen. Es war, als wenn sein Körper sich förmlich davor weigerte und Harry konnte diese Abwehrreaktion nur zu gut verstehen.
„Wie geht’s dir?“ fragte Hagrid und musterte Harry forschend, während er sich ihm gegenüber niederließ. Der Stuhl knarzte, hielt dem Gewicht aber stand.
„Gut“, log Harry.
„Bist dünn geworden auf deiner Reise“, bemerkte Hagrid.
„Hm. Wir hatten nicht immer sehr viel zu essen...“
„Jaah, dat sieht ma wohl.“ Er grunzte und wischte sich mit der Hand über die Stirn.
„Du hast mir ’nen janz schön’n Schrecken eingejagt, Harry. Weißt du das wohl?“
Harry wusste, dass Hagrid von der Szene im Wald sprach, als Harry sich tot gestellt hatte und Hagrid ihn aus dem Wald getragen hatte.
„Tut mir leid“, sagte Harry. Es war ehrlich gemeint.
Hagrid klopfte ihm mit der Hand auf die Schulter, sodass Harrys Kopf fast auf die Tischplatte schlug.
„Ach, kein Problem. Aber tu so was nie, nie wieder, verstanden?“ Er drohte ihm spielerisch mit dem Finger.
„Du siehst nich so glücklich aus, nich wahr, Harry?“
„Es hat zu viele Leben gekostet, von unschuldigen!“
„Wohl war, aber wir haben auch ein paar viele Todesser erwischt!“
„Ja und es laufen immer noch zu viele davon da draußen herum!“
„Hab gehört, dass du ers ma ne Pause machst. Kann dich voll versteh’n.“ Hagrid nickte mit dem Kopf, sodass sein ungekämmtes Haar wild flatterte.
„Ich weiß nicht, ob das die wirklich richtige Entscheidung ist“, gestand Harry. „Immerhin sind noch Todesser da draußen.“
„Ja nun. Aber die werden sich verstecken, um nicht von Kingsleys neu zusammengestellter Spitz’nmannschaft erwischt zu werd’n, oder?“
„Aber weißt du, Hagrid, normalerweise habe ich mich immer in den Kampf gestürzt, sobald es nur irgend ging. Es ist so total komisch jetzt zu sagen, die anderen werden die Todesser wohl finden und einkerkern. Steht Kingsleys neue Mannschaft denn schon?“
„Ich glaub’ nich. Weißt de, im Momen’ hat Kingsley viel zu tun. Ers mal will er das Ministerium wieder sauber krieg’n.“
„Was meinst du mit sauber?“
„Na ja, Umbridge und so müss’n raus und diese Leute müssen ersetzt werden. Wenn der Laden nich läuft, würd das Land vor die Hunde gehen. Außerdem musst er viel hier für deine Pressekonferenz und die Beerdigung organisieren.“
„Sucht überhaupt irgendwer nach den Todessern?“ fragte Harry und fühlte Wut im Bauch.
Hagrid schien das zu merken, denn seine Antworten wurden vorsichtiger.
„Ja, nu. Im Moment nur ein paar Leute vom Orden, aber die meisten woll’n auch heut’ den andr’n Leb wohl sagen. Immerhin sind viele Leute vom Orden gefallen...“
„Ja...“ Harry dachte an Tonks und Lupin. Teddy war jetzt ohne Mutter und Vater, genau wie er damals. Es waren so sinnlose Tode gewesen. Es war so unfair! Die ganze Welt war unfair!
„Aber es war nich deine Schuld, Harry“, sagte Hagrid und Harry sah ihn überrascht an.
„Die Tode, die es gegeb’n hat, sind schrecklich, aber dat Leben geht weiter. Wir können nur dafür sorgen, dass es nie wieder so weit komm'. Und wenn das kein Grun’ is weiterzumachen, dann weiß ich’s auch nich!“
„Danke, Hagrid.“ Plötzlich fühlte sich Harry viel besser. Es durfte nie wieder zu so etwas kommen! Nie wieder würde er so etwas zu lassen. Nach seinem Abschluss von Hogwarts würde er alle Todesser fangen, die Kingsley bis dahin noch nicht aufgespürt hatte und als Auror würde er dann dafür sorgen, dass nie wieder jemand an so viel Macht gelangen konnte.
Und er wĂĽrde es schaffen oder bei der Verhinderung dieses Versuches sterben!

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So, das war dann auch schon wieder der nächste Chap. ICh hoffe, er hat euch gefallen!
Ach, was ich nur wissen wollte:
Was meint ihr, was passiert mit Voldemorts Leiche?
Ihr könnt mir ja einfach mal eure Vorstellungen schreiben! Ich hab da nämlich noch keine richtige Idee zu!
Ach ja, das nächste CHap ist fertig und kommt, wenn ich ein paar Kommis bekommen habe. Ich denke so Freitag oder Samstag, je nach dem, wie ich es schaffe, hochzuladen.
Lg Tonks21


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