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Express Yourself - Kapitel

von Hallie Potter

soo, nach ewiger zeit, das letzte pitel^^



"Ich kann nicht mehr", sagte Ron erschöpft, nach dem sie das bereits fünfte, sich duellierende Grüppchen Schüler auseinander gescheucht hatten, und lehnte sich gegen ein kleines Stück Wand, das der ratternde Hogwarts Express zu bieten hatte.
"Heute ist wirklich mehr los als sonst ...", bemerkte Hermine und sah Ernie und Hannah zu, wie sie zwei sich anbrüllende Schüler davon abhielten, sich die Köpfe einzuschlagen.
Sie seufzte; es schien, als ob Dumbledores Tot so eine Art Fall einer Maske mit sich gebracht hatte; Kinder von Todessern verbargen nun nicht mehr die Identität der Familie, im Gegenteil. Unter den Slytherins hieß es jetzt: Wenn man keinen Todesser in der Familie aufweißen konnte, war man ein niemand.
Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet Hermine, dass ihre Schicht jetzt vorbei war.
"Komm, wir gehen", sagte sie und zusammen durchquertn sie den engen Gang, in Richtung ihres Abteils, wo Harry und Ginny waren.
Apropos ... was war eigentlich mit den beiden los? Die letzten Tage hatte man die beiden kaum einzeln zu Gesicht bekommen, und nun?
Während Ron sich fortwährend diese Frage stellte, glaubte Hermine die Antwort zu kennen und schien auch nicht wirklich überrascht ... Zwar stimmte sie nicht ganz mit ihrem besten Freund überein, doch konnte sie Harrys Angst um Ginny verstehen.
Sie machten halt und spähten durch das Fenster ins Abteil.
Dort saßen Harry und Ginny dicht beieinander, seinen Arm hatte er um ihre Schulter gelegt und beide blickten sie gedankenverloren nach draußen, auch wenn durch die Geschwindigkeit nur wenig von der grünen Landschaft zu sehen war.
Ein Blickautausch zwischen Ron und Hermine genügte, um zu entscheiden, dass sie sich wohl ein anderes Abteil suchen würden. Was ihnen auch nicht schwer fiel, da der Zug dieses Mal um einiges leerer war, weil viele besorgte Eltern ihre Kinder selbst mitgenommen hatten.
Langsam nahmen sie gegenüber voneinander Platz, sahen sich kurz an und ließen dann den Blick aus dem Fenster schweifen.
Etwas Bedrückendes lag in der Luft ... natürlich war nichts anderes zu erwarten gewesen, gestand sich Ron seufzend ein, nach Dumbledores Tod, nach dem Tod, des einzigen Lichtblicks der Zaubererwelt (nach Harry) ...
Seine Augen huschten zu Hermine; ihre Augen schienen feucht zu werden, langsam kullerte eine Träne ihre Wange hinunter.
"Hermine", murmelte Ron, wechselte rasch den Sitzplatz und nahm ihre Hand in die seine.
"T-tut mir l-leid", schluchzte sie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie wollte nicht, dass er sie so sah ...
"Hermine ...", wiederholte er leise und drückte ihren Kop sanft gegen seine Brust, wo Hermine ihm in sein T-Shirt schluchzte, doch es war ihm egal. Er wollte jetzt für Hermine da sein, ihr zeigen, dass er sich um sie sorgte.
Wieder spürte er seine Augen brennen, doch er musste stark bleiben, er durfte sie nicht enttäuschen.
Langsam senkte er den Kopf an ihr Ohr, während seine Finger über ihr buschiges Haar strichen, und flüsterte: "Ist gut, ist gut ..."
Eine Weile saßen sie weiter so da, selbst als Hermine aufgehört hatte zu schluchzen, hielt er sie weiter fest in seinen Armen, wollte ihr zeigen, dass er sie beschützte.
Ein wenig lächelnd hob Hermine den Kopf und sagte:
"Danke, Ron."
"Wofür?", fragte Ron, ein wenig verwirrt.
"Danke, dass du da bist ... ich würde verstehen, wenn du mich ..."
Wieder brach sie in Tränen aus, und auch wenn Ron diesmal nicht ganz den Grund verstand, behielt er sie an seiner Brust und drückte sie.
Denn sie mussten beide gewappnet sein, mussten mehr denn je zusammen halten, zu Harry stehen, jetzt, wo die Jagd nach den Horkruxen bevorstand.
Und schlagartig musste sich Ron eingestehen: Ihre Reise würde gefährlich, ja vielleicht sogar Tod bringend werden, doch vorher musste er noch Dinge erledigen ...
Ja, bald würde der Zeitpunkt kommen, an dem er Hermine seine Gefühle gestehen musste.


__________________________________

aaach, was is denn das für ein mistiger schluss ...
oh mann, ich mags garnicht^^ und viiieel zu kurz^^
auch wenns mir gefallen hat, die story zu schreiben ...^^
... kommi?^^"


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch