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Express Yourself - Kapitel

von Hallie Potter

soo, da habt ihr eure fortsetzung ^^ (werden aber nich soo viele pitel werden^^):



Er seufzte, blickte ein viertes Mal auf die Uhr und dann aus dem Fenster. Der Schnee wirbelte durch die Luft, richtung Boden und ruhte dort, nur um unter noch mehr Flocken unterzugehen.
Noch ein Blick auf die Uhr, die ihm verriet, dass es bereits fünf Minuten nach neun waren.
Seltsam, es war garnicht Hermines Art, zu spät zu ihrem gemeinsamen Vertrauensschülerdienst zu kommen, dem eigentlich einzigen Lichtblick, dem Ron sich jede Woche entgegensehnte.
Sie hatte auf seine Begrüßung, als sie wieder zurück aus dem Fuchsbau gekehrt waren, nicht reagiert ... doch wer konnte ihr das schon verübeln? Erst küsste er sie beinahe, dann rannte er weg, um dann wieder mit Lavender zu knutschen ...
"Chrm chrm ..."
Ron wandte sich um und blickte in ein paar große, haselnussbraune Augen.
"Gehen wir?", fragte Hermine; erst jetzt fiel ihm auf, dass sowohl ihre wunderbaren Augen, als auch ihr Gesicht gerötet waren - Hatte sie geweint?
"Ja ... sicher.", erwiderte Ron leise und sie gingen langsam den Korridor hinab, beraten den nächsten, sich nach Zeichen von umher schleichenden Schülern umsehend und keiner von den beiden schien im Stande, auch nur ein Wort rauszubringen.
Wieder musste Ron seufzen; früher hatten sie während ihrer Streifzüge durch die Schule stundenlang geredet und diskutiert über die verschiedensten Themen ...
"Ich nehme an, Harry hat dir erzählt, wie er Malfoy und Snape ausspioniert hat."
Ron fuhr zusammen; erstens, weil er nicht erwartet hatte, Hermine auch nur einen Mucks machen zu hören, zweitens, weil sie den Satz mit so einer Kälte ausgesprochen hatte, die er von ihr nicht einmal kannte. Zumindest nicht ihm gegenüber.
"Ja ... doch, hat er.", antwortete Ron mit leiser Stimme, auch wenn es vielleicht nicht nötig gewesen wäre.
Sie zögerte, bevor sie mit weniger kühler Stimme fragte: "Und ... was hälst du davon?"
"Ich weiß nicht ... wie Harry es beschrieben hat, hat es sich doch ziemlich überzeugend angehört.", gab er zurück, froh darüber, dass sie endlich, nach etlichen Monaten, wieder ein normales Gespräch miteinander führen
konnten.
"Meinst du nicht ... na ja, dass Snape vielleicht nur so getan hat, als würde er Malfoy seine Hilfe anbieten?", grübelte sie.
"Gut möglich ..."
Er stockte, bevor er das aussprach, was ihm schon die ganze Zeit im Kopf umher schwirrte.
"Wir haben lange nicht mehr so miteinander geredet." Durch die Dunkelheit, die die Korridore mittlerweile ausfüllte und nurmehr durch gelegentliches Mondlicht, das durch die Fenster schien, unterbrochen wurde, versuchte er ihr Gesicht auszumachen.
"Ja ... stimmt.", gab sie ihm mit schwacher Stimme recht.
Wieder kehrte Stille ein; hunderte von Schülern hätten es geschafft an ihnen vorbei zu schleichen, beide waren sie zu beschäftigt, die Worte des jeweils anderen zu verarbeiten.
"Hermine?", meldete sich Ron, nach, wie es ihm vorkam, einer Ewigkeit.
"Ja, Ron?"
Kurz schloss er die Augen, er liebte es, wenn sie seinen Namen aussprach, vor allem, weil dies schon lange nicht mehr der Fall gewesen war.
"Ich - ich will mich entschuldigen ... weil ich letztes Mal einfach gegangen bin, obwohl du vollkommen recht hattest."
Kaum hatte die Worte aussgesprochen, zeigten sie auch Wirkung - Hermine war stehen geblieben.
Vom Mondlicht beschienen, starrte sie ihn an und er starrte zurück, betrachtete ihr buschiges braunes Haar und ihre wunderbar helle Haut. Dann schien sie sich wieder zu fangen, denn er konnte sehen, wie sich auf ihren Lippen ein Lächeln ausbreitete und das ohnehin schon starke Kribbeln in seinem Magen wurde intensiver; wie lange hatte er sie schon nicht mehr so lächeln sehen?
"Ist schon gut, Ron.", flüsterte sie beinahe und ging jetzt wieder weiter, Ron ihr folgend.
Um halb elf waren sie wieder vor dem Porträt der Fetten Dame angelangt, die in ruhig und seelig in ihrem Bilderrahmen schlief.
Gerade, als Hermine ihre Stimme heben wollte, um sie aufzuwecken, fasste Ron kurzer Hand einen Entschluss und packte Hermines Hand.
"Hermine ... ich ... ich vermisse dich.", flüsterte er, ohne sie anzusehen, jedoch ihre Hand noch immer in der seinen.
Sie sagte nichts, und Rons Welt schien einzustürzen. Nachdem sie die sichtlich verärgerte Fette Dame aus dem Schlaf gerissen hatten, ließ Ron Hermine den Vortritt durch das Porträtloch und fand, zu seiner Überraschung, einen leeren Gemeinschaftsraum vor.
"Gute Nacht.", murmelte Ron niedergeschlagen und bahnte sich seinen Weg durch die kleinen Tischchen, die dort verstreut waren, bis ihn eine sanfte Hand aufhielt. Er wandte sich um, und blickte hinunter zu Hermine, die leise hauchte:
"Ich vermisse dich auch, Ron."
Sie zögerte, bevor sie sich auf die Zehenspitzen stellte, ihm einen Kuss auf die Wange gab und dann kehrt machte und auf der Wendeltreppe zu ihrem Schlafsaal verschwand.

__________________________________

soo, is ja ganz ok^^
kommi?^^


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