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Fanfiction

Harry Potter…20 Jahre nach Voldemort! - Abschied von Jamie, Ginny James und Lilly?!?!?!?!?!?!?

von Beate Granger

Vielen Dank an euch alle...ich weiß jetzt schon das bei einigen von Euch Tränen fleißen werden, ob aus Trauer oder Freude, lasst euch einfach überraschen.

Viel Spass beim Lesen!



Hogwarts
Harry und Hermine sitzen mit den Zwillingen die auf ihrer Spieldecke liegen vorm Kamin „Nur noch 4 Tage!“ seufzt Hermine traurig auf und schaut zu Harry auf „warum musste die Zeit so schnell vergehen!“ Harry holt tief Luft und zuckt mit den Schultern „Noch ist er da und morgen zeigen wir ihm dein Paris!“ Hermine lächelt und schaut wieder zu den Zwillingen runter, die auf dem Rücken liegen und mit ihren Beinchen wild in der Luft rumstrampeln „sie werden immer kriller.“ Harry nickt zustimmend und hebt Josie hoch…die vor Freude aufjauchzt und ihren Dad mit ihren Händchen im Gesicht rumtatscht „und rabiat.“ stellt er mit schmerzverzerrten Gesicht, denn Josie hatte sich mit ihre kleinen Händchen in seinen Haaren festgekrallt, er versucht vorsichtig seine Haare aus ihren Händen zu befreien „Man sollte denken das so kleine Hände nicht viel Schaden anrichten können, aber wenn das weiter so geht.“ kommt verschmitzt von Harry „hab ich bald eine Glatze.“ Hermine lächelt nur und schnappt sich Holly „Na dann werden wir euch mal fertig machen…Onkel Ron kommt bestimmt gleich vorbei!“ Harry der Hermine mit Josie folgt „Und Charlotta, eure Mom und Tante Luna werden die dritte Runde vorbereiten und wir machen unseren Spaziergang!“

Luna traute sich gar nicht zu fragen ob sie eventuell auch mal den Kinderwagen mit Lotta schieben darf, denn eins hatten Hermine sie und ihre Familien in den letzten 3 Wochen kapiert, ab 14 Uhr gehören Lotta Josie und Holly ihren Dad´s, denn dann machten die zwei mit ihren Mäusen einen Spaziergang durch Hogwarts :es sieht aber auch zu süß aus, zwei gestandene Männer schieben durch Hogwarts Kinderwagen: sie schüttelt mal wieder verwundert den Kopf als sie die Wege sieht die Harry gezaubert hat „Ich kann immer noch nicht glauben das Harry das getan hat!?!?“ Ron rollt mit seinen Augen „Warum nicht.“ er bleibt stehen und steckt die Decke die Lotta wärmt nochmals fest „Hermine und DU habt ja wohl am lautesten protestiert als wir die Wagen über die Wege haben schweben lassen.“ Luna denkt mit grauen an den Tag zurück. Harry und Ron waren auf den Weg zu Hagrid gewesen, aber leider war der Weg zu uneben, also blieb ihnen nichts anders übrig als sie Wagen schweben zu lassen „Wo geht’s heute hin?“ wechselt sie lieber das Thema. „Quidditch-Platz!“ Luna schaut ihn verwundert an „Labyrinth!“ legt er noch nach. Luna nickt „Ich weiß!“ entgegnet sie kopfschüttelnd…

„Wo wollt ihr Heute hin!?!?“ will auch Hermine von Harry wissen. „Quidditch-Platz!“ Hermine kneift ihre Augen zusammen „Oh nein!“ hört Harry sie zu seiner Verwunderung sagen „der ist heute für euch alle TABU…einzig Luna Neville Hagrid und ich haben heute zutritt!“ Harry hebt Josie hoch „Das ist ein Scherz!“ Hermine schüttelt verneinend den Kopf „Sehe ich aus als würde ich SCHERZEN!“ Harry kneift seine Augen zusammen „Dir ist aber schon klar das ich der Direktor bin und ich ein Recht darauf habe…“ Hermine unterbricht ihn „Direktor ja…aber Recht nein.“ neckt sie ihn und nimmt Holly hoch „auf geht’s!“ verkündet sie Holly die genau weiß wo hin es jetzt geht…sie strahlt ihre Mom richtig an „Mal sehen ob wir eure Mom noch überreden können!“ flüstert Harry Josie ins Ohr „gegen Ron und mich hat sie keine Chance!“ versichert er seiner Tochter…

Aber leider hatten Hermine und Luna die besseren Argumente und so mussten Harry und Ron am Ende klein begeben. „Solche Sturköpfe!“ schimpft Luna immer noch über die zwei, obwohl sie schon nicht mehr in der Nähe sind. Neville der zu den beiden stößt „Wer ist Stur?“ fragt er die zwei noch bevor er sie begrüßt. „Deine Freunde, Harry und Ron!“ kommt zähneknirschend von Hermine „Guten Tag!“ begrüßt sie Neville in einem Ton der ihn zusammenzucken lässt „Hallo!“ gibt er leise von sich „tschuldigung, aber ich bin mit den Gedanken schon beim Quidditch-Platz!“ Hermine verdreht ihre Augen „So wie jeder hier!“ sie zeigt mit ihrem Finger in die Luft…wo über ihren Köpfen etliche Besen fliegen, und wie sollte es anders sein ist natürlich Henry mit von der Partie…

„Mom!“ hört Hermine ihn auch schon rufen „dürfen wir Bitte, Bitte zusehen.“ Hermine hält eine Hand über ihre Augen „Nein!“ ruft sie ihm zu „und nun verschwindet endlich!“ Henry kneift seine Augen zusammen und fliegt zu ihnen runter und bremst direkt vor seiner Mom ab „Warum nicht?“ kommt regelrecht trotzig von Ihm. „Henry ich diskutiere das nicht schon wieder mit Dir.“ kommt etwas genervt von ihr „du kennst den Grund…also los, lasst uns allein.“ Henry schnaubt nur laut auf und wendet seinen Besen, er streift dabei aus versehen Hermine ein wenig, was er bemerkt, er dreht sich zu ihr um „Entschuldigung!“ murmelt er leise und zischt schnell ab. Hermine kann nur mit dem Kopf schütteln…

Am Quidditch-Platz werden sie schon von Hagrid erwartet, vor dem Pflanzen stehen die Neville und er sich ausgesucht hatten „Das wird nicht einfach werden!“ stellt Luna ein wenig besorgt fest. „Soll es ja auch nicht sein!“ kontert Neville „sie sollen schon zeigen was sie drauf haben!“ Hermine schluckt „Hab ihr wirklich was von der peitschenden Weide dabei!“ Neville und Hagrid nicken stolz „Aber natürlich!“ kommt trocken von Hagrid und zeigt auf viele kleine Büsche „sie werden nicht ganz so groß wie der Baum werden, aber sie werden den Teilnehmern schon das fürchten leeren.“ Luna und Hermine schauen sich nicht gerade glücklich darüber an „Was habt ihr noch geplant!“ will Luna mit einem flauen Gefühl im Magen wissen. „Die Hecke, wird ca 6 Meter hoch werden.“ fängt Neville an mit erläutern „sie wird wie bei Harry damals die Wege versperren, die peitschenden Weidchen werden den Teilnehmern etwas Schwierigkeiten bereiten, ein paar Dornsträucher und unsere allseits beliebte Teufelsschlinge!“ Hagrid nickt begeistert bei jedem von Neville Worten „und dann sind da noch Hagrid Knallrümpfige Kröter!“ Hermine schnappt nach Luft „Na dann los!“ sie zieht ein Pergament aus ihrem Umhang „So haben Luna und ich uns den Irrgarten vorgestellt!“ Hagrid und Neville staunen nicht schlecht „Also der Irrgarten hat es aber auch in sich!“ stellt Hagrid fest „ihr habt ganz schön viele Abzweigungen eingebaut!“ lobt Neville die zwei. „Zu Viele!“ kommt von Luna und Hermine gleichzeitig. Aber zu ihrer Verwunderung schütteln beide Neville und Hagrid verneinend den Kopf „Zu leicht wollen wir es ihnen ja auch nicht machen!“ kommt verschmitzt von Neville…

Harry und Ron beobachten vom schwarzen See aus die vier und was sie sehen, lässt viele Vermutungen zu. Ron der immer noch nicht fassen kann dass Harry und ihm untersagt wurde dabei zu sein um ihnen Tipps geben zu können, beschwert sich wiederholt bei Harry deswegen „DU bist der Direktor und ich bin ein ziemlich guter Auror.“ gibt er ein wenig an „also was denken Hermine und Luna sich dabei.“ Harry zuckt hilflos mit den Schultern „Aber ehrlich RON hast du was anders erwartet!“ Ron holt tief Luft und schüttelt verneinend den Kopf „Ich wusste dass wir es eines Tages bereuen würden den beiden die Verantwortung für das Turnier zu überlassen!“ Harry grinst nur und schaut hoch zum Quidditch-Feld und beobachtet mit Ron weiterhin die vier…

Der anfängt die Saat für die Hecke auszustreuen „was für Tiere hast DU geplant!“ will Neville von Hagrid wissen, während sie weiterarbeiten. „Spinnen!“ Luna zieht scharf Luft ein „Na da wird Daniel ja begeistert sein!“ sie zwinkert Hermine zu „es ist genauso ängstlich wie Ron wenn um diese putzigen Tierchen geht.“ Hermine schmunzelt trocken und hört Hagrid weiter zu „und noch ein paar kleine Tierchen, die kein Problem für sie sein sollten.“ er schaut zu Hermine und Luna rüber, die den beiden denn Irrgarten vorzeichnen „Was halltet ihr von einem Irrwicht!“ Luna zuckt mit den Schultern und Hermine zieht scharf Luft ein „Muss das sein!“ Neville nickt „Es muss ja kein ausgewachsner sein…so ein ganz kleiner mickriger.“ Hermine schaut zu Luna rüber, die tief Luft holt „Einverstanden, George und Fred haben sich auch noch ein paar Nettigkeiten einfallen lassen.“ Hermine bekommt immer mehr Angst vor der Runde „Auf was hab ich mich da nur eingelassen!“ stöhnt sie laut auf und sieht wie Luna Neville und Hagrid sie angrinsen...nach 2 Stunden ist der Quidditch-Platz nicht wieder zu erkennen…

Am nächsten Morgen, treffen sich die Potters in Wohnzimmer, den heute war ein besonderer Tag für Hermine, sie konnte auch ihrem erstgeborenen ihr PARIS zeigen, etwas womit sie nie gerechnet hätte „Können wir los!“ will Harry von seiner Familie wissen. Alle nicken und warten darauf das es los geht, aber irgendwie passiert nichts „Auf was oder Wem warten wir noch!“ will Harry von Hermine wissen, denn sie würde heute das teleportieren übernehmen, aber sie antwortet ihm nicht, sondern schließt ihre Augen und bringt sie und ihre Kinder nach Paris…

„WAU!“ hören alle Jamie sagen, denn Hermine hatte sie direkt nach Versailles gebracht, welches zu den größten Schlossanlagen Europas zählt, es liegt in der westlich von Paris gelegenen Stadt Versailles und war Vorbild vieler europäischer Königs- und Fürstenschlösser. Für die Vergrößerung des Jagdschlosses Ludwigs XIII. zog Ludwig XIV. im Jahre 1661 den Architekten Le Vau, den Hofmaler Le Brun und den Gartenarchitekten Le Nôtre heran. Den mittleren Flügel der insgesamt 750 m langen barock-klassizistischen Gartenfront nehmen die vielbewunderte „Galerie des Glaces“ (Spiegelgalerie) sowie die Ecksalons des Krieges und des Friedens ein. An diese schließen sich im Norden das Staatsgemach des Königs, im Süden das Gemach der Königin an. Beachtung verdienen weiter das zweite Schlafzimmer des Königs im Mittelpunkt des Schlosses, die Kapelle, die Oper. Hier verbrachten sie geschlagene 4 Stunden in denen sie nur ein zehntel von dem was Versailles zu bieten sahen.
Aber sogern Hermine Jamie auch alles zeigen würde, Paris hatte noch mehr zu bieten, da waren die Champs-Elysées, wo sie auch ein wenig Einkaufen waren, danach ging es mit der Metro zum Arc de Triomphe wo sie sich von einem der vielen Künstler porträtieren ließen, von da ging es weiter nach Notre-Dame, die Kathedrale Notre-Dame de Paris (Unsere (liebe) Frau von Paris) in Paris ist eine der frühesten gotischen Kathedralen Frankreichs. Ihre majestätische Silhouette erhebt sich im Zentrum der Stadt auf der Ostspitze der Seineinsel Île de la Cité (4. Arrdt.). Die beiden Türme sind 69 Meter hoch, der Dachreiter 90 Meter. Das Kirchenschiff ist im Inneren 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch. Bis zu 10.000 Personen finden in der Kirche Platz.

Aber das absolute Highlight für Jamie war zweifelsohne der Eiffelturm, das 300 Meter hohe Bauwerk, hatte es ihm wirklich angetan, obwohl es im Nachhinein neue Aufzüge bekam, schaffte er es seine Familie zu überreden die Treppe zu nehmen. Alle waren fix und fertig, mit Ausnahme von Jamie der sich von oben Paris nochmals von alles Seiten anschaute, besonders Paris wenn die Sonne untergeht ist ein unvergessliches Ereignis. Der Tag ging für alle viel zu schnell um…

Nach dem Abendessen in Hogwarts, hatte es Jaime sehr eilig Mine in sein Schlafzimmer zu dirigieren, kaum hatte er die Tür hinter ihnen geschlossen, waren auch schon ihre Jacke aus und ihre Bluse auf „Du hast es wohl sehr eilig?“ lachte sie und schob seine Hände beiseite, als er versuchte ihr die Bluse abzustreifen. „Du nicht?“ fragt Jamie, der schon dabei war seine Jeansjacke über einen Stuhl zu werfen und sich gerade dabei war sein Hemd abzustreifen.
Statt zu antworten, ließ Mine nur ihre Bluse auf den Boden gleiten, unter der sie nichts trug. Jamie atmete tief ein und trat näher und legte seine Hände auf ihren Busen. „Mein Gott bist Du schön.“ sagt er mit ungläubigen Stauen, er beugte seinen Kopf um ihre Brüste mit Lippen und Zunge zu streicheln, sie warf ihren Kopf in den Nacken und genoss die wilden Schauer der Erregung, die jede Berührung von Jamie durch ihren Körper jagte. Seine Finger tasteten sich zum Reisverschluss ihres Rockes und zogen ihn ungeduldig herunter.. Der Rock glitt zu Boden und Jamies Hände erkundeten Mines Körper, ohne dass sein Mund sich von ihrem Busen löste.
„Jamie! stöhnte Hermine auf. Sie konnte sich kaum länger zurückhalten, seine Hände und seine Lippen erregten sie in einem Masse, das unerträglich zu werden drohte, sie fühlte wie ihre Knie schwach wurden. mit unsicheren Fingern wühlte sie durch Jamies schwarzes Haar.
Sie war so mit sich und ihrem Verlangen beschäftigt, dass sie kaum merkte, wie Jamie ihr den Slip abstreifte und sie auf sein Bett drängte. Durch halbgeschlossene Lider beobachtete sie, wie er sich vollends auszog.
Mine trug nur noch Strümpfe, aber sie machte keine Anstalten, sich davon zu befreien, sie öffnete nur leicht die Schenkel und sah Jamie mit ihren blaugrauen Augen erwartungsvoll an, als er sich ihr näherte.
Jamie umfasste ihre Hüften mit festem Griff und sah Mine gespannt ins Gesicht, als er langsam in sie eindrang. Die Liebe und die Lust die er in ihrem Gesicht lesen konnte, steigerten sein Verlangen noch mehr. Es fiel ihm nicht leicht, die Geduld aufzubringen, die er brauchte um Mine zu Höhepunkt zu bringen, ehe er sich selbst nahm, wonach er sich sehnte, seit er sie zu ersten mal gesehen hatte.
Aber seine Zurückhaltung lohnte sich. Mine kam mit einem Aufschrei, der wie Jubel klang und Jamie fühlte all die Aufwallungen, die ihren Körper durchrasten, als sei das sein eigener Höhepunkt der sich da abspielte.
Als Mine ruhiger zu werden begann, hielt er einen kurzem Moment in seinen Bewegungen inne, um ihr Zeit zu geben, dann glitten seine Hände leicht über ihren Busen, rieben zärtlich die noch immer harten Spitzen, dann steigerte er plötzlich den Rhythmus wieder und Mines Körper reagierte, sie wimmerte unter dem Ansturm der neuerlichen Erregung leise und als sie mit Jamie zusammen einen neuen Höhepunkt erlebte, krallten sich ihre Hände in seinen Rücken.
Jamie küsste sie voller Zärtlichkeit auf den Hals und dann erst auf die bebenden Lippen. Mit dem Ellbogen stütze er sich auf und sah ihr lächelnd in die Augen, die sie erst jetzt wieder aufschlug.
Mine kam es vor, als wache sie aus einem Traum auf. Sie wagten beide nicht zu sprechen, sondern sahen sich nur stumm und liebevoll an.

Mine fand als erste die Stimme wieder „Wo nimmst du nur die Kraft her, nach so einem Tag?“ fragt sie noch völlig außer Atem, während Jamie, der jetzt neben ihr lag, zwischen ihren Brüsten zum Bauchnabel einen Strich zog, den er aufmerksam mit den Augen verfolgte. „Kraft?“ fragt er ungläubig „dich zu lieben ist mir ein Vergnügen und hat absolut nichts mit Kraft zu tun.“ Mine drehte sich zu ihm „Ich liebe Dich!“ sie streichelt über sein Gesicht und seine Lippen „die Zeit die uns noch bleibt möchte ich am liebsten hier verbringen…in deinem Armen.“ Jamie streichelt ihr über die Schulter „Noch bin ich da.“ und mit einem vieldeutigen Lächeln erinnerte er sie „Die Nacht ist noch lang!“ Mine grinst ihn verschmitzt an und ließ sich liebevoll in seine Arme ziehen und küssen…

Der nächste Morgen kam für beide viel zu schnell. „Noch 72 Stunden!“ kommt verzweifelt von Mine, die sich an Jamie klammert. „Ich weiß!“ kommt ebenso traurig von Jamie „aber wir wussten dass der Tag kommen würde!“ Mine schluckt „Am liebsten würde ich dich begleiten!“ Jamie setzt sich ruckartig im Bett auf und schaut mit betrübtem Blick auf sie runter „DU hast mir was versprochen!“ Hermine holt tief Luft und setzt sich auch auf „Ich weiß und ich werde mich auch daran halten!“ versichert sie ihm nicht gerade überzeugend. „Das hoffe ich!“ er steht auf und geht in sein Badezimmer, vorm Spiegel bleibt er stehen und seufzt laut auf :wie gern würde ich hier bei ihr bleiben: er wirft sich kaltes Wasser ins Gesicht :deswegen wollte ich auch nicht mit ihr schlafen: er seufzt laut auf und sieht plötzlich im Spiegel hinter sich Hermine „Ich will dich doch nur nicht verlieren!“ Jamie dreht sich zu ihr um und zieht sie in seine Arme „Ich dich doch auch nicht!“ versichert er ihr „aber es geht nicht, ich muss zurück, das die Weisen uns 6 Monate erlaubt haben, grenzt schon an ein Wunder, wir dürfen die Zeit nicht noch mehr verändern, oder beeinflussen.“ Hermine stellt sich auf ihre Zehenspitzen und küsst ihn leicht auf den Mund „Ich weiß!“ raunt sie an seinen Lippen „lass uns Frühstücken gehen, die Tage gehören der Familie, aber die Nächte gehören uns…uns allein.“ sie küsst ihn noch mal auf die Lippen und geht unter die Dusche, gefolgt von Jamie…

Auch Molly fällt es schwer sich an den Gedanken zu gewöhnen, ihre geliebte Tochter bald wieder ziehen zu lassen. „Ich besuche euch so oft wie möglich in euren Träumen!“ verspricht sie ihren Eltern. „Das wissen wir.“ entgegnet Arthur „aber es doch was ganz anders dich hier zu haben, bei uns, dich in den Arm nehmen zu können, dein Lachen zu hören, dich und deine Brüder zu erleben.“ teilt er ihr traurig mit. „Ich werde euch schrecklich vermissen!“ schluchzt sie laut auf und wirft sich in die Arme von ihrer Mom. „Wir dich auch!“ stimmt Molly ihr mit belegter Stimme zu „aber ich kenne da jemanden der bestimmt schon die Stunden zählt!“ Ginny wischt sich die Tränen aus den Augen „Marc!“ sie holt tief Luft „ich müsste lügen, wenn ich sagen würde das ich mich nicht auf ihn freue, ich vermisse ihn, aber er hätte nicht sterben müssen, er hatte doch noch so viel vor!“

Jenny die Ginny abholen wollte, steht schon eine Weile in der Tür und hört den dreien zu, sie räuspert sich leise „Ja, hatte er, aber an dem Tag!“ sie geht auf Ginny zu „an dem DU in sein Leben getreten bist, hat sich alles geändert für ihn, er hatte sich geändert und zwar deinetwegen, er wollte das Du stolz auf ihn bist!“ Ginny schluchzt leise auf „Wollen wir los!“ Jenny nickt und nimmt Ginny an die Hand, die sich noch zu ihren Eltern umdreht „In 2 Stunden sind wir wieder da!“ verspricht sie ihnen noch, bevor Jenny sie zu Marcs Grab teleportiert…

„Bald sehe ich Dich wieder!“ hört Jenny Ginny sagen, die am Grab von Marc kniet und gerade einen roten Rosenstrauch abgelegt hat „so sehr ich mich auch auf Dich freue!“ sie holt tief Luft „weiß ich doch das die Zeit hier bei meinen Eltern für mich eins der größten Geschenke war die ich je erhalten habe, das andere war und ist deine Liebe!“ sie sieht zu Jenny auf der erneut die Tränen in die Augen schießen, sowieso war sie in den letzten Tagen sehr emotional gewesen. Jonas hatte da ja so eine Vermutung, aber noch war sie nicht bereit dafür, sie hatte Angst vor dem Ergebnis, aber sie hatte auch Jonas versprochen sich heute noch von Julia untersuchen zu lassen, Jenny wischte sich die Tränen aus den Augen „Wir vermissen dich schrecklich, Mom und Dad, deine Nichte und dein Neffe und Jonas und ich.“ sagt sie leise „aber wir wissen auch, das Du wo immer Du auch bist, nicht allein sein wirst, Grandma und Grandpa sind bestimmt schon bei Dir!“ Ginny nickt „Mit Sicherheit!“ sie steht auf und geht zu Jenny „na dann los, Julia wartet bestimmt schon!“ Jenny schluckt „Ich habe noch nie soviel Angst vor einer Untersuchung gehabt wie heute!“ Ginny umarmt Jenny nur und hält ihr die Hand hin…

Hogwarts
Hermine Harry Henry Hope und Jamie sitzen mit den Zwillingen im Wohnzimmer, die Nachmittage gehörten ihnen ganz allein „Was hat Dir am besten gefallen!“ will Henry von seinem Bruder wissen. „Weiß nicht!“ gibt er offen zu „wir waren an so vielen Orten.“ er nimmt Josie auf den Arm und schmust mit ihr „aber weißt Du was mir am meisten fehlen wird.“ er zeigt zu ihren Eltern, Hope Henry Holly, die Harry in Arm hat und Josie „ihr alle, mit euch zureden, lachen, streiten, all das was wir in den letzten Monaten erlebt haben, ich werde euch schrecklich vermissen.“ Hope nickt „Wir dich auch!“ versichert sie ihm „aber noch bist du hier.“ versucht sie die Stimmung zu lockern „also was machen wir heute noch!“ Alle zucken mit den Schultern „Na dann bleiben wir doch hier und verbringen den Nachmittag zusammen.“ schlägt Harry vor…

St.Mungo
Jenny und Ginny kommen fast gleichzeitig mit Jonas vor der Praxis von Julia an. „Na los!“ fordert Jonas sie auf „klopf schon an!“ Jennys schluckt und klopft an die Tür, die sofort von Julia aufgerissen wird „Na endlich!“ begrüßt sie Jenny und zieht sie in den Untersuchungsraum…

„Sie ist schwanger!“ teilt Jonas Ginny stolz und glücklich mit „auch wenn sie es nicht wahrhaben will!“ Ginny grinst nur, wird aber sofort wieder ernst „Sie hat Angst…in den letzten Wochen und Monaten ist soviel passiert.“ Jonas kann ihr nicht widersprechen „aber sowie ihr Julia deine Vermutung bestätigt, wird sie die glücklichste Frau auf der Welt sein!“

Julia schüttelte zu Jennys Enttäuschung den Kopf :ich wusste es: seufzt sie enttäuscht innerlich auf :ich bin nicht schwanger: sie ist so in ihren Gedanken versunken, das sie erst mitbekommt das Julia sie zum Ultraschallgerät dirigiert hat, als sie das kühle Gel auf ihren Bauch fühlt „Kannst DU mich nicht vorwarnen!“ fährt sie Julia auch gleich an. Julia rollt nur mit den Augen „Soll ich Jonas wirklich nicht reinholen?“ fragt sie Jenny lieber erneut. „WARUM?“ kommt verwirrt von Jenny. „Hast DU mir überhaupt zugehört!“ kommt neckisch von Julia „ich habe dir doch vor 5 Minuten mitgeteilt das Du im 2 Monat bist und das…“ Jenny unterbricht Julias „Ich bin was!“ kommt fassungslos von ihr. „Schwanger, in der 8 Woche!“ kontert Julia „also soll ich Jonas nun reinholen, oder nicht.“ Jenny die noch immer nicht fassen kann, was Julia hier eben gesagt hat, nickt nur „Ginny auch!“ ruft sie Julia die schon auf den Weg zur Tür ist zu…

„Lust auf Babyschauen!“ fragt Julia die zwei verschmitzt. Jonas strahlt sie glücklich an und drängelt sich an ihr vorbei, er geht zu Jenny die auf der Liege liegt und zärtlich über ihren Bauch streichelt. Jonas legt seinen Hand auf Jennys „Ich hab’s doch gewusst!“ stellt er gerührt fest und schaut zu Julia rüber „wann?“ will er von ihr wissen. „Anfang September!“ teilt sie ihm mit und verdreht ihre Augen als sie sieht das von dem Gel nichts mehr auf den Bauch war „na dann noch mal von vorn.“ sie drückt nochmals Gel auf Jennys Bauch und fährt mit der Sonde drüber, sie zeigt Jonas und Ginny einen grauen Punkt „Da seht ihr!“ Jonas kneift seine Augen zusammen „Ich sehe nichts!“ kommt gequält von ihm „außer den grauen Fleck da!“ er zeigt zu seinem Kind. Jenny schüttelt den Kopf und haut auf seinen Arm „Schatz das ist unser Kind!“ belehrt sie ihn und schaut zu Julia „und wie sieht es aus!“ Julia lächelt und sagt „Gut…sehr gut!“ teilt sie ihr mit „alles im grünen Bereich!“ Jenny greift nach Jonas seiner Hand und küsst sie „Danke!“ Jonas wird zur Belustigung von Ginny und Julia ein wenig rot im Gesicht, Julia winkt Ginny zu sich „Lassen wir die zwei einen Augenblick allein!“ Ginny nickt und folgt Julia in den Flur…

„Wir bekommen wirklich ein Baby!“ Jenny strahlt Jonas mit so viel Liebe an, dass er erst mal seinen Kloß der sich im Hals bereit gemacht hatte runterschlucken muss „Ja!“ er beugt sich zu ihr runter und küsst sie zärtlich auf die Lippen „Glücklich!“ Jenny nickt „Sehr glücklich!“ entgegnet sie „was wohl Jana und Leo sagen werden.“ Jonas schnaubt nur auf „So verrückt wie die nach Josie Holly und Lotta sind, sehe ich da keine Probleme, eher Ärger auf uns zukommen!“ Jenny schaut ihn verwirrt an „uns wird es wohl wie Harry Hermine Ron und Luna gehen, immer auf der Suche!“ Jenny boxt ihn sanft in den Bauch „Quatschkopf!“ sie setzt sich auf „los lass uns es meinen und deinen Eltern sagen!“ Jonas schmunzelt und hilft ihr von der Liege runter „Ich Liebe Dich.“ Jenny wirft ihm eine Kusshand zu „Ich liebe Dich Jonas Horton, Du Jana Leo und dieser Krümel.“ sie legt die Hand auf ihren Bauch „seit mein Leben!“ Jonas schluckt erneut und greift nach ihrer Hand „Los lass uns die tolle Nachricht verkünden!“

Die Nachricht von Jennys Schwangerschaft schlug ein wie eine Bombe, besonders Leonard und Jana, sie waren völlig aus dem Häuschen, aber als die Frage aufkam was sie sich wünsche kam natürlich keine Einigung zustande, Jana wollte einen Bruder, Leonard eine Schwester, was schon sehr ungewöhnlich war, einzig Jonas und Jenny war es egal was es werden würde, „Hauptsache Gesund!“ dem kann keiner widersprechen…

Es gab aber jemanden der ein wenig eifersüchtig auf die zwei war, denn so sehr Brad seine Tochter auch liebte, so sehr konnte er es gar nicht mehr erwarten den kleinen Jungen denn er in Hermine Erinnerung gesehen hatte endlich in den Arm zu halten. Hope hatte es ihm angesehen und als sie an dem Abend im Bett lagen, versprach sie ihm „Wir bekommen auch bald unser Baby!“ Brad legt sich auf die Seite und schaut ihr in die Augen „Ich weiß.“ er holt tief Luft „nur immer wenn ich die Augen schließe sehe ich den kleinen Jungen und da male ich mir immer aus wie es sein würde…ihn aufwachsen zu sehen, aber am meisten bin auf den Tag gespannt, den Merlin deiner Mom gezeigt hat.“ Hope schaut ihn verwundert an „Emilia ist dann gerade ihr erstes Jahr in Hogwarts, ich bin sehr gespannt auf welcher Position sie spielen wird!“ Hope grinst ihn kopfschüttelnd an „Und ich bin neugierig auf die Babys in Mom´s und Dad´s Armen.“ Brad schluckt „Wie wird wohl Emilia reagieren wenn wir ihr mitteilen das sie eine große Schwester wird!“ wechselt er das Thema. Hope zieht ihre Augenbraue hoch „Sie wird sich freuen.“ versichert sie ihrem Mann „sie weiß das wir sie lieben, glaub mir sie wird völlig aus dem Häuschen sein, genauso wie Jana und Leo heute!“

Die nächsten 3 Tage gehen für alle viel zu schnell um. Am Abend bevor sie zurück müssen, machen James und Lily Hogwarts noch ein besonders Geschenk. Sie überreichen Harry vier Schwerter, für jedes Haus eins. Das Schwert vom Haus Slytherin, auf der Klinge die aus Silber gefertigt wurde sieht man eine Schlange, das Heft ist verziert mit vier Smaragden, der Knauf umgibt einen Diamanten. Auf der Klinge vom Schwert von Ravenclaw waren mehre Greife zu sehen, das Heft wurde mit 4 Smaragden verziert und auch in der Mitte von Knauf war ein Diamant eingearbeitet. Huffelpuffs Schwert, zierten Dachse auf der Klinge, das Heft wurde mit 4 gelben Diamanten verziert und wie bei Slytherin und Ravenclaw umrahmte der Knauf einen Diamanten. Die Klinge vom Schwert des Hauses Gryffindor zierte ein goldener Löwe, am Heft sind 4 Rubine eingearbeitet und auch hier ist der Knauf ein Diamant umgeben von einer Silberfassung. „Damit ihr uns nie vergesst!“ sagt James beim Überreichen der Schwerter an die Schüler, die Vertrauensschüler der einzelnen Häuser, Homer Brady nahm das Schwert für Slytherin in Empfang. Amy Marie Archer für Ravenclaw. Parvati Patil für Huffelpuff und Elizabeth Black Potter für Gryffindor, sie umarmt James und Lily „Danke Schön!“ sie schaut zu ihrem Bruder „wo werden sie aufbewahrt!“ Harry aber ist mit seinen Gedanken ganz wo anders :was hat es mit den Schwertern auf sich und warum glänzt der Diamant ihm Knauf nicht so strahlend wie die anderen Steine: ihm geht langsam ein Licht auf :sie haben doch nicht: aber ein Blick in die Gesichter seiner Eltern sagt ihm das er richtig vermutet :der Diamant ist Voldemort: dessen ist sich Harry hundert prozentig sicher. Lizzy die sich ganz schön über ihren Bruder wundert, geht auf ihn zu und stupst ihn vorsichtig an „Prf Potter, ich habe sie was gefragt!“ Harry kneift seine Augen zusammen „Ach haben sie Ms Black-Potter!“ kontert er liebevoll und sieht sie abwartend an. Lizzy wiederholt ihre Frage nochmals kopfschüttelnd „Wo bewahren wir die Schwerter auf?“

Harry schaut hilfesuchend zu Hermine, aber wie Harry feststellen musste war seine Mom ihm schon einen Schritt voraus, sie befestigte gerade an der Wand hinter dem Lehrertisch das Wappen von Hogwarts und noch bevor er ihr grünes Licht geben konnte, waren die Schwerter mit den Schwertspitzen zueinander gerichtet an dem Wappen befestigt. „So hat jeder was davon!“ sie zwinkert Harry zu und geht zu ihrem Mann, der nur mit dem Kopf schütteln kann. Sirius kommt zu ihnen rüber „Du hast dich kein bisschen geändert…Evans!“ Lily boxt ihn sanft in den Bauch „Wenn schon, Du hast dich kein bisschen verändert Potter.“ sie zwinkert ihm zu und schaut zu Harry hoch, der wie alle anderen in der Halle das Wappen mit den Schwertern anschaut…

Harry spürt die Blicke seiner Mom, er dreht sich um und ahmt mit seinen Lippen ein „Danke Schön!“ lautlos nach. Hermine die das bemerkt hat, kneift jetzt ihre Augen zusammen und schaut Lily und Harry erwartungsvoll an. :ich sollte wohl meine Frau und Dad einweihen: er schluckt und geht zu Pult, wo er sich seinen Eltern zuwendet und sagt „Vielen Dank.“ James winkt nur ab „Nichts zu Danken, die Steine haben wir ja aus Deinem Verlies geholt!“ Harry schmunzelt nur und wünscht allen Schülern und Lehrern einen schönen Abend…bevor er mit Hilfe des Rings verschwindet

Hermine schaut auf die Stelle an der Harry eben noch gestanden hatte :was zum Teufel hat denn das zu bedeuten: denkt sie gerade, als sie das bekannte Kribbeln spürt :und was soll das jetzt: aber die Frage kann sie ihrem Mann gleich selber stellen, denn der erwartet sie bereits im Büro vom Direktor „Was soll das Harry!“ kommt nicht gerade liebevoll von Hermine. „Moment!“ bittet er sie und schließt seine Augen…

Sirius der gerade James und Lily umarmt hat…spürt dieses Kribbeln :verflucht: stöhnt er innerlich laut auf und noch bevor er James und Lily loslassen kann, erscheinen sie auch schon im Büro bei Harry und Hermine, aber noch bevor er Harry fragen kann was das soll, hört er seinen Sohn sagen…

Remus Emma und Dora schauen genauso verwundert auf die Stelle wo bis vor wenigen Sekunden James Sirius und Lily noch gestanden haben, wie Moody Ron und Luna, denn bis jetzt waren sie die einzigen die das Verschwinden von denn 3 mitbekommen haben. Moody geht zu Remus rüber und fragt ihn „Wo ist er hin?“ Remus der zwar eine Vermutung hat, zuckt nur unwissend mit den Schultern „Folge ihm doch einfach!“ Moody kneift sein eines Auge zusammen und lässt das mechanische Auge wie verrückt rollen, denn Moody Sirius und die zwei Muggel Jamie und Mike waren die einzigen denen es noch nicht gelungen war, bis jetzt jedenfalls sich mit Hilfe des Rings fortzubewegen „Was sind wir mal wieder witzig!“ zischt er ihm leise zu. Emma die es genießt Sirius deswegen aufzuziehen, räuspert sich laut „Mr Moody…sie reden mit dem Minister unserer Welt, ein bisschen mehr Respekt, wenn ich bitten darf.“ an seinem Blick sieht sie das Moody genauso empfindlich ist wie ihr Mann, in diesem Punkt jeden falls. Moody starrt Emma mit offnen Mund an. „Sprachlos.“ kommt fassungslos von Ron „der große Alastor Moody ist sprachlos, das ich das noch erleben darf.“ aber der Blick dem Moody ihm jetzt zuwirft, sagt ihm das er lieber den Mund halten sollte…

„Voldemort ist der Diamant im Knauf von den Schwertern!“ stellt Harry ohne jeden Zweifel in seiner Stimme fest. „Woher?!?!“ stammelt James verwirrt rum. Anders Lily die zwinkert Harry zu „Mein Sohn!“ kommt stolz von ihr, sie wird aber sofort wieder ernst „ja, die vier Steine sind Voldemort und es ist unmöglich den Vorgang wieder rückgängig zu machen.“ James schluckt nur „Wolltest DU nicht das niemand, noch nicht mal Du erfährst was mit Voldemort passiert ist.“ er zeigt zu den Bildern der ehemaligen Direktoren „und jetzt wisst nicht nur ihr es sondern auch sie und es sind einige darunter die diese Information bestimmt nicht für sich behalten werden.“ das Harry bei jedem seiner Worte ein breiteres Grinsen im Gesicht hat…verwundert James gewaltig „Nur wir 5 wissen es!“ versichert Harry seinem Dad, er zeigt zu dem Porträt von Phineas Nigellus und James schaut jetzt genauer hin als vorhin, er sieht Phineas meckern und wild mit seinen Hände gestikulieren, aber er hört keinen Ton von den Flüchen die er und die anderen Direktoren bestimmt aussprechen. „OH.“ entgegnet James nur und klopft Harry auf die Schulter „eindeutig der Sohn deiner Mutter.“

Sirius der sich bis jetzt zurück gehalten hat, räuspert sich leise „Also hat Voldemort am Ende doch erreicht was er wollte, Hogwarts wird sein Zuhause.“ Hermine Harry James und Lily schauen ihn fassungslos an „stimmt doch!“ rechtfertigt er sich. „Hast DU was gespürt?“ fragt Hermine Harry, der erst nicht versteht was sie damit meint, aber als ihm ein Licht aufgeht, schüttelt er zur Erleichterung von allen verneinend den Kopf „Voldemort ist am sichersten Ort der Welt!“ Sirius kann seinem Sohn nur zustimmen, aber trotz allem stöhnt er laut auf „Ich werde jedes Mal wenn ich auf das Wappen schaue daran erinnert werden…an ihn erinnert werden.“ er zeigt auf Hermine und Harry mit dem Finger „und ihr auch!“

Lily die mit so was gerechnet hat…stupst Harry an und zeigt mit ihrer Hand auf jedes einzelne Porträt von den Direktoren „Wem von Ihnen vertraust du am meisten!“ Harry muss da nicht lange überlegen „Phineas!“ kommt ohne jeden Zweifel in der Stimme von ihm. Lily nimmt ihren Zauberstab und richtet ihn auf Phineas sein Porträt, sie spricht einen Zauber und kurz darauf hören ihn alle Harry anmeckern „Was fällt Dir ein.“ faucht er von seinem Porträt aus Harry an „das hat ja noch nicht mal mein Enkel gewagt und dem hätte ich es viel eher zugetraut.“ Sirius schnappt empört nach Luft „Also wirklich!“ mokiert er sich.

„Das dauert aber ganz schön lange!“ raunt Ron Moody zu, denn die zwei hatten sich von den anderen verabschiedet, mit einer fadenscheinigen Ausrede. Jetzt saßen sie an einem der Tische im Verwandlungsraumunterrichtszimmer und starrten auf die Karte der Rumtreiber „Was die wohl zu bereden haben!“ denkt Ron sich und spricht es laut aus. „Würde ich auch gern wissen.“ Ron schaut ihn verwundert an „Hab ich das jetzt laut gesagt!“ Moody nickt grinsend und schaut wieder auf die Karte „Es geht bestimmt um Voldemorts Leiche!“ Moody wurmt es noch immer nicht zu wissen was mit der Leiche passiert ist…

Lily haut mit der Hand auf den Tisch „Schluss damit!“ ihr Blick sagt alles und Phineas und Sirius fügen sich ohne jeden Kommentar. „Du vertraust ihm voll und ganz?“ fragt James noch mal nach. Harry nickt nur und hört Lily sagen „Voldemort ist hier in Hogwarts!“ schockt sie ihn und alle gewaltig „wir, das heißt James und ich, haben auf Wunsch von Harry nach einer Möglichkeit gesucht ihn für immer zu zerstören, seine Leiche, er wurde in unserer Anwesenheit verbrannt und dann zu einem Labor gebracht, dort wurde seine Leiche zu einem Diamanten, besser gesagt 4 Diamanten verarbeitet!“ James unterbricht seine Frau und erzählt weiter „Wir haben diese Diamanten in Schwerter versteckt und nun hängen sie in der großen Halle an der Wand!“ die zwei schauen Phineas erwartungsvoll an, denn eigentlich sollte es jetzt losgehen, das Donnerwetter, aber nichts, absolut nichts kommt von ihm, nur ein Schweigen das sie nicht deuten können. „Und was erwartet ihr jetzt von mir?“ hören sie ihn nach einer Ewigkeit fragen. „Wir werden die Erinnerungen von Harry Hermine und Sirius löschen.“ die wollen schon laut protestieren, aber James hebt nur die Hand „es geht nicht anders…jedes Mal wenn Harry sich in der Halle an den Kopf fasst, werdet ihr zwei gleich das schlimmste annehmen!“ sagt James Hermine und Sirius auf den Kopf zu und an ihrem Blick sieht er das er recht hat mit seiner Vermutung, er wendet sich wieder Phineas zu „sollte Dir zu Ohren kommen, das Todesser was in Bezug auf Voldemort planen oder das in unserer Welt etwas merkwürdiges vorgeht…darfst Du Harry alles sagen, aber sonst nicht, du wirst als einziger wissen wo er sich befindet!“

Phineas sieht zu Harry „Warum nicht Dumbledore?“ Harry holt Luft, tief Luft „Weil ich ihm noch immer nicht vertraue…zwischen uns ist zuviel geschehen, das alles was er Mom und Dad angetan hat und Dad er hat ihn 13 Jahre unschuldig in Askaban schmoren lassen…“ Phineas hebt seine Hand „Verstehe.“ er holt tief Luft „Einverstanden!“ Lily bedankt sich bei ihm und schaut zu Harry Hermine und Sirius „Bereit!“ aber zu ihrer Verwunderung schütteln Sirius und Harry verneinend den Kopf „Sowie ich an der Wand hänge…möchte ich das Du es mir sagst…OPA!“ bittet Sirius ihn. Phineas schaut fragend zu Lily und James, die zustimmend nicken „na dann macht euch bereit.“ Hermine sieht Lily mit dem Zauberstab auf sich zukommen und noch bevor sie den Spruch sagen kann, hält Hermine sie nun auf „Unsere Ringe!“ sie nimmt ihren ab und reicht ihn James „ich fühle mich zwar nicht bedroht, aber sicher ist sicher!“ Harry und Sirius folgen Hermine und reichen ihre Ringe James „Du kannst!“ fordert Sirius sie verschmitzt auf. Lily nickt und sagt „In Verborgenen bleibt, für alle Zeit, was Leid hervor gebracht!“ auf Harry Hermine und Sirius schießt ein strahlend weißer Strahl und blendet sie für einen Moment…in dem James die Porträt von ihrem Zauber erlöst

„Was ist passiert!“ will Hermine von James und Lily wissen, sie fasst sich an die Stirn und reibt mit ihrer Hand drüber und sieht James seiner Hand ihren Ring liegen „und warum hast du unsere Ringe!“ James schaut hilfesuchend zu Lily. Die ihm die Ringe aus der Hand nimmt und ihren Trägern überreicht „Was ist das letzte an was ihr euch erinnert?“ stellt sie lieber eine Gegenfrage „Ihr habt uns die Schwerter überreicht!“ antwortet Harry ihr unumwunden „danach ist alles weg!“ Sirius und Hermine können Harry nur zustimmen „Gut!“ sie nimmt James seine Hand „ob wir wohl von Jamie und Henry von den Zwillingen loseisen können!“ James grinst verschmitzt „Ein Versuch ist es wert!“ er verabschiedet sich von Phineas und den anderen Schulleitern von Hogwarts „Passen sie gut auf Harry auf.“ bittet Lily sie noch und schon verschwinden die zwei durch die Tür…

Harry schaut seinen Eltern fassungslos hinter her, er wendet sich seiner Frau und seinem Dad zu „Versteht ihr das?“ Sirius schüttelt verneinend den Kopf, anders Hermine die schaut zu Phineas hoch „Warum sollst Du auf Harry aufpassen?“ Phineas flucht laut auf „Ich wusste es, ich wusste das Du mich das Fragen würdest!“ er holt Luft „Vertraut ihnen einfach!“ schlägt er den dreien vor „was immer sie auch getan haben, sie haben es mit euren Einverständnis getan.“ das gibt den dreien zwar zu denken, aber so richtig mit der Bitte von Phineas abfinden können sie sich nicht, der Harry beobachtet „sie erfüllen Dir nur deinen Wunsch in Bezug auf Voldemort, Du wolltest das niemand weiß was mit ihm passiert ist.“ Harry versteht langsam was hier vor sich geht „Ich habe es herausgefunden, ODER?“ Phineas nickt nur und verschwindet aus seinem Porträt…

„Wo ist er hin?“ will Sirius von Harry wissen. Harry winkt nur ab und nimmt Hermines Hand „Lass uns die letzten Stunden mit unserem Sohn genießen.“ Hermine nickt und die zwei verlassen das Büro, Sirius schaut ihnen fassungslos hinterher „Wollt ihr nicht wissen wo er ist?“ ruft er den beiden nach. Harry bleibt in der Tür stehen und dreht sich zu seinem Dad um „Nein…ich will nicht wissen wo er ist, oder was er ist.“ er geht zu seinem Dad und legt seine Hände auf seine Schulter „Voldemort hat uns lange genug in Atem gehalten.“ Sirius nickt zustimmend „ich will nie wieder seinen Namen hören, noch mir Gedanken darüber machen müssen ob es jemanden erneut gelingen kann ihn zurück zu holen.“ Harry stoppt und holt tief Luft „ich habe Mom und Dad gebeten sich darum zu kümmern und damit ist das Thema für mich erledigt.“ Hermine die jetzt hinter Harry steht, stimmt ihm zu „Für mich auch.“ Sirius atmet laut aus „Ich hoffe wir werden das nicht eines Tages bereuen!“ gibt Sirius skeptisch von sich „na dann los, ich möchte noch ein wenig Zeit mit meinem Enkel verbringen!“

„Wann wollen wir sie fragen um was es bei dem Gespräch ging?“ Ron schaut zu Moody der im Klassenzimmer nervös auf und ab geht. „Heute jedenfalls nicht mehr!“ teilt Moody Ron mit „in ein paar Stunden heißt es Lebwohl sagen und außerdem weiß ich jetzt schon das weder Harry Sirius und Hermine uns kein Wort verraten werden.“ er seufzt laut auf „los lass uns gehen, Du wirst bestimmt schon von deiner Familie erwartet!“ Ron nickt „Genau.“ er geht zur Tür und dreht sich dort noch mal um, wie nicht anders zu erwarten war, steht Moody noch immer an derselben Stelle „kommst Du!“ Moody schluckt „Gleich.“ murmelt er :wegen mir und Minerva müssen sie jetzt Abschied nehmen von Ginny: er kratzt sich seine Stirn und holt tief Luft. „Es war und ist noch immer nicht deine Schuld.“ hört er Ron sagen, er schaut zu ihm rüber „ja sie ist durch deine Hand gestorben, aber doch nur weil Voldemort aus ihr ein Horkrux gemacht hat…in all den Jahren ist es keinem gelungen ein Gegenzauber zu entwickeln.“ er stoppt „Du musst Dir endlich selbst verzeihen.“ rät er ihm noch bevor er zu seiner Familie geht. „Als ob das so einfach wäre!“ seufzt Moodys laut auf und folgt Ron schweren Herzens…

In der großen Halle hatten sich alle zu einem Abschiedsessen versammelt. Lily hatte vor 10 Minuten von den Weisen erfahren das ihnen noch 12 Stunden blieben. Die Stimmung ist mehr als gedrückt. „Es war eine tolle Zeit!“ beendet James plötzlich das Schweigen „ich werde euch alle schrecklich vermissen!“ er sieht zu Sirius und Remus rüber „aber ich weiß auch das unser Vermächtnis in guten Händen ist.“ Sirius und Remus sehen ihn verwundert an. „Daniel, Leonard, Frank jun., David und Henry…könntet ihr euch bessere Nachfolger der Rumtreiber wünschen.“ Sirius und Remus schmunzeln „NEIN!“ stellt Sirius verschmitzt fest „und zum Glück ist wenigstens ein Potter dabei, meiner hat eindeutig zu viele Granger-Gene abbekommen!“ Emma die neben ihrem Mann sitzt, haut ihm auf den Arm „Was soll das denn heißen.“ Sirius nimmt seine Frau in den Arm „Das soll heißen dass er viel vernünftiger ist als ich in dem Alter.“

Remus seufzt laut auf „Harry auch.“ er sieht zu seinem Sohn rüber, der mit Jules auf seinen Schoss ihm gegenüber sitzt „aber noch besteht Hoffnung, denn Jules hast es ja faustdick hinter den Ohren!“ Jules reißt ihren Mund weit auf „Hab ich nicht!“ protestiert sie laut. „Oh doch!“ hört sie ihren Dad hinter sich sagen „ich kann mich da an Streiche erinnern die Lizzy und Du ausgeheckt habt, also von mir hast Du das nicht.“

Hermine glaubt sich verhört zu haben „Das glaub ich jetzt nicht!“ sie sieht zu Luna die gerade Lotta in den Wagen legt „hast Du das gehört.“ Luna nickt und schaut zu ihrem Mann „Darüber kann man geteilter Meinung sein!“ entgegnet sie nur und beugt sich wieder zu ihrer Tochter runter und streichelt ihr über ihr Gesicht „Schlaf schön!“ flüstert sie, Ron der nach seiner Maus schauen will, schmunzelt als er sieht das Lotta ihre Augen wieder aufreißt „Von wegen schlafen!“ flüstert er Luna ins Ohr „sie ist noch putzmunter!“ Luna zieht ihre Stirn kraus „Wage es ja nicht.“ zischt sie ihm leise zu, als sie sieht was Ron vorhat „wenn DU sie jetzt um ihren Schlaf bringst, kümmerst DU dich die GANZE NACHT um Lotta, ALLEIN!“ Ron schluckt nur und schaut zu Jules und Harry „Wollt ihr sie nicht noch ein wenig durch Hogwarts schieben!“ Jules schaut Harry fragend an, der zustimmend nickt.

Die letzten Stunden gehen für alle viel zu schnell vorbei, Harry Hermine und ihre Familie hatten die ganzen letzten 12 Stunden in ihrer Wohnung verbracht. Plötzlich fielen Jamie noch so viele Dinge ein die er unbedingt wissen musste, auch James und Lily viel es unglaublich schwer die Fassung zu bewahren, in den letzten 6 Monaten hatten sie jede Minute mit Harry genossen. „Verdammt!“ hören alle auf einmal James laut auffluchen „jetzt weiß ich was ich vergessen habe!“ Alle schauen ihn verwundert an „ich hatte 6 Monate Zeit dazu und was mach ich, ich vergesse es.“ Lily kneift ihre Augen zusammen „Wir reden hier jetzt aber nicht von Quidditch.“ James schaut seine Frau fassungslos an „Woher!“ Lily seufzt laut auf „So gut kenne ich Dich mein Schatz, außerdem hast Du jedes Spiel verfolgt von Harry.“ sie schaut zu Hermine und sagt spitzbübisch ihr „vor 21 Jahren hat es sage und schreibe 2 Tage gedauert ehe James sich wieder beruhigt hatte und das hat er auch nur getan weil Merlin ihm die Leviten gelesen hat.“

Hermine weiß gar nicht was Lily meint, anders Sirius „Oh nicht nur James war wütend auf Hermine!“ teilt er allen mit „da sehe ich nach 2 Jahren endlich wieder ein Spiel von Harry und was macht sie, sie manipuliert es!“ Hermine schnappt empört nach Luft „Ich habe das Spiel nicht manipuliert!“ verteidigt sie sich erneut vehement als sie endlich versteht über was ihre Schwiegerväter reden „ich wollte nur das Harry nicht von Besen fliegt.“ kontert sie trocken. Harry der sich noch gut an das Spiel erinnert schnaubt laut auf „Von wegen.“ stellt er trocken fest „du hast sogar gegen mich gewettet.“ erinnert er sie an ihre Frechheit. Henry und Hope schmunzeln wie immer wenn sie die Geschichte hören, anders Jamie, der will jetzt erst mal wissen um was für ein Spiel es geht. Harry erzählt es ihm und der Blick dem Jamie seiner Mom zuwirft, sagt alles „Ein Wunder das Grandpa dich nicht in deinen Träumen heimgesucht hat!“

James nickt zustimmend und schaut zum Kamin hoch, wo die Uhr zeigt dass sie noch 30 Minuten haben, bevor die Weisen sie zurückholen werden „Wir sollten langsam in die Halle gehen!“ Lily holt tief Luft „Na dann los.“ sie steht auf und geht zu Harry, der es gerade noch schafft Josie Sirius zu geben. Sie umarmt ihn „Ich hab Dich sehr lieb!“ flüstert sie in sein Ohr „zwar werden wir uns lange, sehr lange Zeit nicht sehen, aber du sollst wissen das dein Dad und ich Dich immer beschützen werden, dich und deine Familie.“ Harry drückt seine Mom fest an sich „Ich hab dich auch lieb!“ Lily schluckt und tritt beiseite um James die Chance zugeben, sich von seinem Sohn zu verabschieden „Du bist das beste was deiner Mom und mir passieren konnte, ich vermisse Dich jetzt schon schrecklich, aber ich weiß das DU in guten Händen bist.“ er zeigt zu Sirius und Hermine, der schon die Tränen übers Gesicht laufen „ich hab Dich sehr lieb mein Sohn.“ Harry holt tief Luft „Ich dich auch!“ versichert Harry ihm liebevoll. „Tust DU mir einen Gefallen!“ Harry nickt und schaut James abwartend an „pass auf Sirius und Remus auf, neben Dir und deiner Familie, sind sie die wichtigsten Personen für mich.“ Harry nickt „Mache ich!“ verspricht er ihm.

„Ihr werdet mir schrecklich fehlen!“ schluchzt Ginny in den Armen von Fred und George laut auf, denn auch sie verabschiedet sich langsam von ihrer Familie. „Du uns auch!“ kommt traurig von den beiden, sie lassen Ginny los und machen Platz für Bill und Fleur, Bill drückt Ginny an sich „Die Zeit mit Dir verging wie im Fluge!“ Ginny nickt und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht „Passt auf Mom und Dad auf.“ bittet sie die zwei. Fleur nickt und zieht Ginny in den Arm „Machen wir.“ verspricht sie ihr und küsst sie auf die Wange. Charlie, schluckt und geht zu seiner kleinen Schwester „Ich hab Dich so lieb, ich hoffe das weißt Du.“ Ginny nickt und man sieht ihr an wie gerührt sie von Charlies Worten ist „Ich hab dich auch lieb.“ sie umarmt ihn. Ron der jetzt an der Reihe ist, holt tief Luft „Leb Wohl.“ murmelt er leise und zieht Ginny in seine Arme „Ich hab Dich auch Lieb Ronald.“ flüstert sie an seinem Hals, sie drückt sich von ihm weg „Harry und Hermine werden Dich in nächster Zeit brauchen.“ Ron nickt nur und tritt ein wenig beiseite. Luna die Lotta im Arm hat…umarmt Ginny „Ich vermisse Dich jetzt schon.“ Ginny schluchzt laut auf und drückt Luna vorsichtig und streichelt über Lottas Gesicht „Ich euch auch.“ sie küsst Lotta auf die Wange „pass ja auf meine Nichten und Neffen auf.“ Luna nickt nur, denn auch ihr fließen die Tränen übers Gesicht…

Und dann kommt der Moment vor dem sich Hermine und Harry schon seit Monaten fürchten, sie müssen sich von ihrem Sohn verabschieden. James Sirius Emma und Lily hatten sich leise verkrümelt und nun stand Jamie seinen Geschwistern und seinen Eltern gegenüber „Hope.“ er holt tief Luft „tust DU mir einen gefallen?“ Hope nickt und sagt zu seinem Erstaunen „Ich werde mich um Mine kümmern, versprochen.“ Jamie zieht seine Stirn kraus „Woher weißt Du!“ Hope schmunzelt „Ich bin ein Teil von Dir.“ sie geht zu ihm und umarmt ihn „ich hab dich lieb, vergiss das nie und besuche mich bitte auch weiterhin in meinen Träumen.“ Jamie holt tief Luft „Ich hab Dich auch lieb!“ er sieht zu Henry, der Josie auf dem Arm hat „Pass mir ja gut auf unsere Mädels auf.“ Henry atmet laut aus „Versprochen!“ er geht zu seinem Bruder und legt ihm Josie in den Arm, die Jamie hochhebt und anders als sonst, jauchzt sie nicht vor Freude auf, sondern schaut richtig traurig aus „Auf euch zwei werde ich immer ein wachsames Augen haben und wenn ihr später mal einen Freund habt, werde ich DAD vorwarnen!“ Harry jubelt laut auf „Das ist mein Sohn!“

Er geht zu ihm und nimmt ihm Josie ab und reicht sie Henry, er legt seine Arme auf Jamies Schulter „Jeder Tag mit Dir hier unten war ein Geschenk für uns…ich werde, nein wir alle werden Dich schrecklich vermissen.“ Jamie schluckt „Ich euch auch.“ er sieht zu seiner Mom und geht auf sie zu…Hope die Hermine Holly abgenommen hatte, sieht wie Hermine versucht die Fassung zu wahren, aber als Jamie sie in den Arm nimmt, verliert sie die Fassung, sie klammert sich richtig an ihrem Sohn fest „Ich hab Dich so lieb.“ schluchzt sie laut auf „Ich Dich auch.“ erwidert Jamie „aber Du musst mich gehen lassen.“ Hermine die jetzt in seine Augen schaut, nickt „Ich weiß und das ist das schwerste was ich bis jetzt in meinem Leben tun musste!“ sie umarmt ihn noch mal und holt tief Luft „Los verabschiede dich von deiner Hermine!“ Jamie nickt und holt tief Luft und verlässt schnell die Wohnung…

Ginny steht jetzt ihren Eltern gegenüber „Ihr seit die besten!“ versichert sie den beiden „eure Liebe, ich spüre sie jeden Tag aufs neue!“ Molly die sich bis jetzt zusammen genommen hat, schluckt und nimmt Ginny in den Arm „Ich will nicht Lebwohl sagen!“ Ginny schluchzt laut auf „Ich doch auch nicht!“ gibt sie zum ersten Mal überhaupt zu „ich hab dich so lieb MOM.“ sie schaut auf und sieht in die Augen von ihrem Dad „dich hab ich auch lieb.“ Arthur der zu den beiden geht, nimmt sie jetzt beide in den Arm „Ich werde dich schrecklich vermissen.“ Ginny nickt nur „Ich hab Dich lieb Dad.“ raunt sie ihm zu und löst sich sanft aus den Armen ihrer Mom „Dich hab ich auch lieb.“ sie küsst ihre Mom auf die Wange „ihr zwei werdet immer in meinem Herzen sein.“

Sirius Emma James und Lily, stehen etwas abseits „Ihr seit das beste was Harry passieren konnte.“ lobt Lily Emma und Sirius „wir haben ihm zwar das Leben geschenkt, aber durch euch hat er erfahren was es heißt eine Familie zu haben, Danke!“ Sirius winkt ab „Das gleiche hat Lily vor 15 Jahren schon mal zu Emma gesagt.“ stellt er neckisch fest und umarmt James „wir werden auch weiterhin gut auf ihn aufpassen.“ verspricht er seinem besten Freund hoch und heilig. „Ich weiß.“ stellt James gerührt fest „und deswegen kann ich auch ruhigen Herzens Leb Wohl zu ihm sagen.“

Emma, schluckt „Ich weiß nicht was ich sagen soll.“ gibt sie unumwunden zu. Lily schmunzelt „Wie wär’s mit Lebwohl!“ sie umarmt Emma „Sirius und Harry werden Dich in den nächsten Monaten brauchen!“ Emma holt tief Luft und atmet laut auf „Ich weiß.“ sie sieht zu Sirius und James rüber „er fehlt ihm immer noch, jeden Sonntag treffen sich Remus und er an eurem Grab und reden über alte Zeiten.“ Lily die Emmas Blick gefolgt ist, nickt nur und sieht Remus auf die zwei zukommen…

Jamie, der mit Hermine im Raum der Wünsche verabredet war, stolpert auf den Weg dorthin über sie, Hermine hatte sich auf die Treppe zum Aufgang zum Raum der Wünsche gesetzt und starrte auf ihre Uhr. Jamie hockte sich vor sie hin und schaut in ihre traurigen Augen „Ach Mine.“ seufzt er leise traurig auf „ich vermisse Dich jetzt schon, aber ich muss zurück.“ Mine holt tief Luft „Ich weiß!“ sie umarmt ihn „ich werde nie bereuen das Du in mein Leben getreten bist, jede Minute mit Dir habe ich fest in mein Herz verschlossen, DU bist das Beste was mir je passiert ist.“ Jamie nimmt ihr Gesicht in seine Hände und küsst sanft ihre Lippen „Ich liebe Dich!“ Hermine nickt „Ich weiß!“ sie drückt ihm einen Kuss auf den Mund „und daran wird sich nie etwas ändern!“ Jamie seufzt traurig auf „Denk bitte an dein Versprechen, vergrabe dich nicht, genieße dein Leben, Bitte!“ Mine nickt nur, Jamie hilft ihr hoch und zieht sie in seine Arme „Jede Nacht…ich werde Dich jede Nacht in deinen Träumen besuchen!“ verspricht er ihr und küsst sie noch mal sehr leidenschaftlich auf den Mund „Ich liebe Dich Hermine Weasley, vergiss das nie!“ Mine streichelt über seine Arme und nickt. „Wir müssen zu den anderen!“ hört sie zu ihrem Leidwesen Jamie sagen…

In der großen Halle, werden sie schon erwartet, Fleur und Bill beobachteten besorgt ihre Tochter, die Jamie nicht aus den Augen lies. Jamie verabschiedete sich noch mal von seinen Geschwistern und seiner Familie und hockt sich jetzt vor Emilia hin „Pass gut auf deine Mom auf und deinen Dad auf!“ Emilia nickt „Kommst DU uns mal wieder besuchen?“ Jamie zuckt mit den Schultern „Mal sehen!“ kommt zögerlich von ihm, er umarmt Emilia noch mal und geht zu Mine „Leb Wohl!“ er will sie gerade noch mal küssen, als er spürt wie er von ihr weggezogen wird…„NEIN!“ hört er sie noch verzweifelt aufschreien…

Als er sich umdreht, steht er Merlin gegenüber „Wir hatten noch 2 Minuten!“ fährt Jamie ihn wütend und verletzt an. „Ich weiß!“ stimmt er ihm in ruhigen Ton zu „aber es wird auch so schon schwer genug für sie werden.“ er schaut zu Ginny James und Lily „Willkommen zurück!“ er zwinkert Ginny zu „sie werden schon sehnsüchtig erwartet!“ er zeigt hinter sie und als sie sich umdreht, steht dort Marc der sie mit offnen Armen erwartet…

Fleur, zerreißt es das Herz als sie ihre Tochter sieht, die auf den Boden kniet und fleht das Jamie wieder zurückkommen soll. Fleur hockt sich neben sie und nimmt sie in den Arm „Schatz!“ Mine reißt sich aus ihren Armen „Warum haben sie zugelassen dass wir uns verlieben, wenn sie uns doch wieder trennen!“ sie sieht zu ihrer Mom „Warum, sag es mir!“ Fleur sieht hilfesuchend zu ihrem Mann…aber noch bevor er bei ihnen ist…kniet Hermine neben Mine und sagt „Süße das weiß niemand, vielleicht wollten sie Dir so zeigen das es mehr für Dich auf der Welt gibt als Arbeit und deine Familie.“ sie nimmt Hermine in die Arme „ich weiß wie Du dich fühlst.“ sie spürt den skeptischen Blick von Mine richtig „glaub mir ich weiß es und deine Großeltern auch, wir wissen wie es sich anfühlt wenn man ein Teil seines Herzens verliert und das haben wir vor 20 Jahren, wir haben Jamie verloren und sie deine Tante Ginny, aber weißt Du was, sie sind immer in unserer Nähe, sie wachen über uns und das hält mich aufrecht.“ Mine nickt und seufzt laut auf „Ich vermisse ihn.“ Hermine nickt zustimmend „Ich auch, aber ich weiß das er sehr enttäuscht von uns wäre wenn er uns jetzt so sehen würde.“ Mine schluckt nur und wirft sich in Hermine Arme „Es tut so weh!“

Hermine winkt Bill zu sich und lässt es zu das er seine Tochter auf den Arm nimmt und sie wegträgt, als die zwei aus der Halle verschwunden sind, passiert es, Hermine bricht zusammen. Harry kann sie gerade noch auffangen. Die aufgesetzte Fassade die Hermine aufrechterhalten hatte um Mine etwas Trost spenden zu können, bricht zusammen…

Thomas und Neville die auf so was vorbereitet waren, geben ihr mit Hilfe von Harry einen Beruhigungstrank und erst als Hermine neben ihm im Bett liegt, lässt auch Harry den Schmerz der sich in seinem Herzen versteckt hatte zu, er kuschelt sich an Hermines Rücken und weint leise vor sich hin. „Wir müssen wieder lernen ohne ihn zu Leben!“ hört er plötzlich und unerwartet seine Frau sagen. Harry schluckt „Ich weiß.“ stimmt er ihr zu „aber ich weiß nicht ob wir das hinbekommen.“


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung