von Beate Granger
Hallo...da bin ich wieder...hab euch was mitgebracht...ein neues Kapitel...mal sehen was ihr davon haltet...viel Spass beim Lesen und Kommentieren. LG Beate
London
Wie von Sirius richtig vermutet hatten Dobby und die anderen Hauselfen der Familie Potter schon für Ordnung gesorgt, von der Party war nichts mehr zu sehen. Auch Harry hatte recht behalten Hermine heute Morgen wach zubekommen war Schwerstarbeit gewesen…aber nach mindestens 50 Küssen war seine Frau bereit gewesen sich dem neuem Tag zu stellen. Als die beiden das Esszimmer betreten haben waren, Sirius, Emma, James, Lily und Elizabeth schon beim Mittagessen auch Henry war schon unten „Na ausgeschlafen!“ neckt James seine Schwägerin. Hermine gähnt „Noch nicht so ganz…aber ich kann mich ja nachher im Zug noch ein wenig ausruhen.“ Harry schenkt Hermine ein Glas Wasser ein und reicht es ihr „Bitte Schön!“ er zeigt zu Büffet „Was möchtest DU essen!“ Hermine streichelt über ihren Bauch „Suppe und viel Obst.“ Sirius sieht wie sein Sohn für Hermine das essen holt und er sieht auch wie Henry Hermine Obst holt, er schaut zu Emma „Habe ich dich auch so verwöhnt?“ Emma nickt „Oh ja…!“ James schaut seinen Dad an…er sieht in seine Augen überhaupt ist James die jüngere Ausgabe von Sirius Black „Wann?“ fragt er ihn verschmitzt. Sirius kneift die Augen zusammen „Werde nicht frech.“ neckt er ihn „Glaub mir wenn Du in ferner…hörst DU FERNER ZUKUNFT…auch mal DAD wirst…glaub mir dann wirst DU auch so…das macht jeder Mann der Familie Potter durch…VERERBUNG!“
Lily und Lizzy sehen ihre Mom verschmitzt an „Schade dass das irgendwann aufhört!“ Emma zwinkert ihren Töchtern zu „Stimmt wirklich schade!“ Sirius will schon protestieren „Aber ich muss euern DAD auch verteidigen.“ als er das hört stoppt er und wartet ab was seine Frau noch zu sagen hat „Er war ja die meiste Zeit in Hogwarts.“ sie schaut ihren Mann an „Du hast viel nachzuholen!“ Sirius stöhnt theatralisch auf „Gott womit habe ich diese Frau verdient.“ Emma lacht auf „Es hat dich niemand gezwungen.“ Sirius hockt sich vor seine Frau „Doch…mein Herz…als ich das erste Mal deine Stimme gehört habe war es um mich geschehen.“ Emma schluckt „Als ich dann noch Dich gesehen habe…wusste ich dass ich jetzt für immer mein Herz an Dich verloren habe.“ Harry der seinem Dad zugehört hat „Und sprechen konnte er auch nicht mehr!“ erzählt er seinen Geschwistern „Ich musste ihn dran erinnern dass er den Mund schließen soll.“ Sirius schaut zu Harry grimmig rüber „Er hat Recht!“ steht Hermine ihm bei „Remus, Mom und Dad haben mir von eurer ersten Begegnung erzählt.“ Sirius Blick trifft jetzt Hermine „Du warst sofort hin und weg.“ Emma hebt Sirius Kopf an „Nicht nur er!“ sagt sie leise und küsst ihn „Seine schwarzen Augen…ich bin in ihnen versunken.“ Lizzy schüttelt sich den Kopf „Henry sollte ich mich jemals so wegen einen Jungen aufführen…hast DU hiermit die Erlaubnis mich wachzurütteln!“ Lily schaut ihre Schwester verschmitzt an „So habe ich auch mal gedacht…aber wenn er kommt…!“ Sirius glaubt sich verhört zu haben „Wer kommt!“ will er wissen. Lily schaut ihren Dad verschmitz lächelnd an „Wenn es soweit ist erfährst DU es als erstes!“ Das beruhigt Sirius aber kein bisschen…er schaut zu seiner Frau „Weißt DU etwas?“ Emma schüttelt den Kopf „Aber ich habe so eine Ahnung.“ Lily sieht ihre MOM verwundert an „Ich bin deine MOM…außerdem gefällt er mir.“ Lily seufzt auf „Mir auch!“ Sirius schaut zwischen Lilly und Emma hin und her „Ich höre!“ Harry stöhnt auf „Dad du solltest nach fast 20 Jahren Ehe wissen dass die Frauen in unserer Familie zusammen halten, wie Pech und Schwefel!“ er schaut Hermine verschmitzt an „Sie hat mir auch nichts über Hope und Brad erzählt!“ er schaut zu Sirius rüber „Obwohl sie es schon seit 2 Monaten wusste!“
Hermine wird an einer Antwort gehindert als Hopes Eule am Fenster auftaucht. Henry geht sofort zu ihr und nimmt ihr einen Brief ab. „An Hermine Potter!“ liest er vor. Hermine winkt Henry zu sich „Na dann gibt mal her.“ Hermine öffnet den Brief und liest laut vor.
Hallo Mom,
Brad hat mich nach Hawaii entführt…wir haben ein Haus direkt am MEER.
Wir kommen am 25 August zurĂĽck.
Viele Grüße auch an Henry Opa Oma James Lizzy und Lily…ach ja an Dad natürlich auch.
Bis Bald und viel Spass in Hogwarts
Hope und Brad Brady.
PS: Ich werde hier auf jeden Fall viel Spass haben!
Harry kann kaum glauben was Hermine da vorgelesen hat und nimmt ihr den Brief aus der Hand, der Brief verändert sich.
Hallo Dad,
Hab dich LIEB.
Liebe GrĂĽĂźe an Mom und Henry und den Rest der Familie
deine Tochter Hope.
„Dieses Bist!“ kommt glücklich von Harry. „Hat sie dich wieder geärgert.“ stichelt Hermine. „Ja!“ er schaut sie glücklich an „Dabei hat sie doch jetzt Brad dafür…warum hat sie sonst geheiratet!“ Emma die ihren Sohn gerne schockt…sagt „Na da fallen mir ein paar wichtiger Gründe ein!“ Harry und Sirius schauen Emma empört an „Das will ich mir noch nicht mal vorstellen.“ Sirius schüttelt sich bei dem Gedanken. Henry lacht „Sollten wir nicht mal langsam zum Bahnhof…sonst fährt der Zug ohne uns ab.“ Hermine die auf die Uhr schaut springt auf „Wir müssen los.“
Im Hogwarts-Express atmen die drei erst mal tief durch…denn am Bahnhof wurden sie schon von den Longbottoms, Weasleys, Grangers erwartet. Womit natürlich niemand gerechnet hat. Aber es war auch schön sie alle noch mal zusehen. „Familie!“ stöhnt Henry auf und die drei fangen an mit Lachen. „Warum fahren wir eigentlich mit dem ZUG?“ will Henry nun wissen…seit Wochen drängt sich die Frage für ihn schon auf „Wir hätten doch wie Jamie und Violet durch den Kamin reisen können.“ Hermine kuschelt sich an Harry ran „Entspannen! Die nächsten Wochen werden sehr anstrengend für uns.“ Harry streichelt über ihren Bauch und schaut zu seinem Sohn „Warum hast DU das Angebot von Dad abgelehnt…vier Wochen ohne deine Eltern. Das muss doch eigentlich für jeden Jungen in deinem Alter ein wahrer Traum sein.“ Henry zuckt mit den Schultern „Mag sein.“ Hermine der diese Antwort nicht genüg „WARUM?“ fragt sie nach. Henry schmunzelt „NA wann bekomme ich noch mal die Chance…4 Wochen allein mit Dad und ein riesen Quidditch-Stadion für uns allein!“ Harrys Augen blitzen auf…an die Möglichkeit hatte er noch gar nicht gedacht, aber Hermine bremst seine und Henrys Freude ein wenig „Aber denkt dran erst die Arbeit und dann das Vergnügen!“ Was beide Versprechen „Ich werde euch dran erinnern!“ sie kuschelt sich noch näher an Harry ran „Wo wohnst Du?“ will sie von ihrem Sohn wissen. Henry sieht sie verwundert an „Na im meinem Zimmer!“ Harry lacht „Das ist uns schon klar…aber DU hast zwei Zimmer in Hogwarts…eins bei uns und eins im Gryffindor-Turm!“ Henry sieht seine Eltern verwundert an „Na bei euch!“ versichert er ihnen „Warum habe ich sonst dort ein Zimmer…ich muss dem Zimmer doch meine persönliche Note verpassen!“ Hermine stöhnt innerlich auf „Aber bitte nicht ganz so viel Unordnung wie in deinem Zimmer in Godric Hollow!“ bittet sie ihn. Henry nickt und sieht wie seine Mom die Augen schließt und nach einer Weile hören Harry und er sie leise schnarchen.
Henry der immer wieder auf seine MOM schaut, besonders auf ihren Bauch, wird von Harry gefragt „Freust DU dich wirklich auf die Zwillinge!“ Henry sieht seinen DAD leicht verärgert an „Natürlich.“ er schaut wieder auf Hermines Bauch „Ich wundere mich nur wie schnell es auf einmal geht…vor einem Monat hat man kaum was gesehen und nun…!“ Harry nickt „JA!“ versteht er seinen Sohn „Aber das war bei Hope und Jamie auch so…erst hat man nur kleine Veränderungen bemerkt und dann ging alles sehr schnell.“ er streichelt wieder ihrem Bauch und merkt das die Zwillinge sich bewegen „Die beiden sind ganz schön aktiv!“ Henry schmunzelt „War ich auch so aktiv!“ Hermine mischt sich ein…zur Verwunderung der beiden die dachten das sie schläft „JA.“ neckt sie Henry „Deine Tritte waren so heftig…dein Dad konnte deine Füße erkennen!“ sie sieht die beiden erstaunt an „Denkt ihr wirklich ich kann bei diesem Fußballspiel in meinem Bauch schlafen!“ Hermine setzt sich auf die andere Bank und sieht aus Fenster, nachdem sie Henry von seinem Platz verscheucht hat „Die Zugfahrt weckt ganz schön viele Erinnerungen.“ Harry der seine Frau versteht nickt „Ja…geht mir auch so…unsere erste Begegnung…Remus der mich vor denn Dementoren rettet…unsere Heimfahrt nach Dads Verschwinden im Ministerium, die Fahrt in unserem sechsten Schuljahr…Malfoy der mich erst lähmte und dann ins Gesicht getreten hat und mir dabei meine Nase brach…!“ Harry schaut aus dem Fenster „Snape wie er mir Okklumentik unterrichtet hat.“ er schaut zu Hermine und Henry „Snape wie gehe ich mit ihm um.“ will er von den beiden wissen. „Wie ich schon gestern Nacht sagte…Er ist ein toller Lehrer!“ fängt Henry an mit reden „Ich kenne ihn nur so…er hat sich mir immer fair gegenüber verhalten.“ Harry verdreht sie Augen „Was ich mir gar nicht vorstellen kann!“ Hermine die merkt dass Harry echte Probleme mit Snape hat, schlägt vor „Warte doch erst mal ab…wenn ihr beiden wirklich nicht zusammen arbeiten könnt…holst DU Neville nach Hogwarts und Snape arbeitet mit Mom und Dad zusammen!“
Henry sieht den Süßigkeiten Wagen draußen und springt auf „Bringe bitte ein wenig Schocklode mit!“ bittet Hermine ihn. Henry wundert sich immer mehr über seine MOM…aber erfüllt ihr den Wunsch. Als sie einen Schockfrosch öffnet…erscheint zur Verwunderung von Hermine auf einmal Harry als 17jähriger Zauberer „Das bist DU!“ sie will ihm die Karte zeigen aber leider ist Harry schon wieder verschwunden. Henry schaut seine Eltern verwundert an „Wusstet ihr nicht das ihr beide…“ Hermine unterbricht Henry „Von mir gibt es auch einen Karte.“ Harry der eben sie hatte nickt „JA.“ er dreht sie schnell um, Hermine sieht ihre jüngere Version „Der Halloween-Ball!“ erinnert sich Hermine „Das Bild haben sie beim Halloween-Ball damals gemacht!“ Henry ist immer noch verwundert darüber das die beiden nicht wussten das es von ihnen Sammelkarten gibt, nickt „Ja…dann bist DU noch in der Schuluniform auf einem Bild und Dad ist auf seinem anderem Bild im Anzug und dann gibt es noch ein Bild von euch beiden zusammen!“ Henry der jetzt den letzten Schockfrosch öffnet dreht die Karte schnell um „Da!“ zeigt er ihnen „Das ist von Yule-Ball!“ kommt zur Verwunderung Henrys von Harry, Hermine kommt die Treppe runter und Harry dreht sich um und sieht sie mit großen Augen an „Wo haben die nur das Bild her!“ Henry kann sich nur wundern „Dennis Creevey!“ Harry zuckt zusammen „Colins Bruder!“ Henry nickt „Er hat dem Unternehmen die Bilder zur Verfügung gestellt.“ er schaut seine Eltern noch immer erstaunt an „Wusstet ihr das etwa nicht!“ Hermine schüttelt den Kopf und Harry sagt „Wir hatten uns ein Jahr völlig von der Zauberwelt zurück gezogen…nach Voldemorts Vernichtung.“ Hermine nimmt ihre Karte in die Hand „Trotzdem hätte man uns fragen können?“ sie sieht zu Henry „Warum habt Hope und DU uns nie was davon erzählt!“ will sie von ihm wissen. Henry verdreht die Augen und zuckt mit den Schultern „Keine Ahnung…ihr habt uns ja auch nie was erzählt!“ kontert er zurück. Hermine holt tief Luft „Wir wussten nichts davon!“ braust sie auf „Schon vergessen!“ Henry hebt entschuldigend die Hände „Ich kann nun wirklich nichts dafür!“ Hermine nimmt Henrys Hand und drückt sie „Ich weiß!“ entschuldigt sie sich bei ihm.
Harry der immer noch die Karte von Hermine in der Hand hat, lächelt als sie wieder erscheint „Das war ein toller Ball!“ schwärmt er. Hermine die weiß von was er redet nickt „JA!“ stimmt sie ihm zu, aber schon mit ihren nächsten Worten schockt sie besonders Henry „Wollen wir nicht auch einen kleinen Ball in diesem Jahr in Hogwarts veranstalten!“ Henry schaut bittend zu seinem DAD „Bitte sag NEIN!“ fleht er ihn an. Hermine versteht nicht was ihr Sohn für ein Problem mit einem Ball hätte, den anders als sein Dad ist er ein toller Tänzer „Warum?“ will sie wissen. Henry fühlt sich nicht sehr wohl in seiner Haut denn seine Eltern beobachten ihn genau „Da kann man ja schlecht allein hingehen…oder!“ Hermine verdreht nur die Augen, anders als Harry „Ich verstehe Dich sehr gut!“ kommt zur Verwunderung von Hermine „Bei meinem erstem Ball in Hogwarts wusste ich auch nicht wie ich ein Mädchen fragen sollte…am liebsten wäre ich mit Ron hingegangen…aber ich musste ja den Ball eröffnen, zusammen mit Viktor Krum, Cedric Diggory, deiner Tante Fleur.“ Henry will wissen mit wem er zu Ball gegangen ist „Parvati Patil!“ antwortet ihm Hermine traurig „Sie wurde bei der letzen Schlacht in Hogwarts damals getötet!“ erzählt sie Henry. „Ich weiß!“ antwortet er ihr „Im Eingang hängt doch die Tafel mit all den Opfern!“ erinnert er seine Eltern, er schaut zu Hermine „Mit wem bist DU denn damals zu dem Ball gegangen!“ will er von ihr wissen. Harry stößt verächtlich aus „Krum…Viktor Krum!“ Hermine die sich über Harrys Eifersucht amüsiert lacht. Anders Henry „Der VIKTOR KRUM!“ will er von seinem DAD wissen. Harry der weiß das Krum einer von Henrys Lieblingsspielern ist nickt „JA…Leider!“ Hermine reitet jetzt der Teufel „Selber Schuld!“ neckt sie Harry „Du hast mich ja nicht gefragt!“ Harry schaut sie verschmitzt an „Ich weiß!“ er beugt sich zu ihr rüber und gibt ihr einen Kuss „Aber das mit dem Ball ist eine gute IDEE!“ Hermine strahlt ihre beiden Männer an „Wann?“ will sie wissen. Zeit für einen Retourkutsche denkt sich Harry „Halloween!“ kommt verschmitzt von ihm. Hermine schluckt „Einverstanden!“ sie sieht ihn verschmitzt an „Damit hast du nun gar nicht gerechnet!“ zieht sie ihn auf. Harry zuckt mit den Schultern „Ich habe in zwei Schwangerschaften mit meiner Frau gelernt das ich mit allem rechnen muss.“ Harry schaut zu Henry „Was?“ fragt er. Henry wundert sich immer mehr über seine Eltern, aber mit den Gedanken ist er schon beim Ball „Wen soll ich bloß einladen!“ er schaut zu seinem DAD „Muss ich unbedingt jemanden einladen?“ fragt er hoffungsvoll, in der Annahme das er niemanden fragen muss. Harry schüttelt den Kopf „Da musst DU durch.“ Hermine stimmt ihrem Mann zu „Außerdem hast DU doch eine große Auswahl.“ Henry sieht sie fragend an „Na da sind doch schon mal Elizabeth Potter (15J), Juliana Weasley (15J)!“ fängt Hermine an mit aufzählen „Dann sind da noch Nicole Lupin (14J), Lisa Gordon (14J), Denise Greenberg (13J), Tina Braun (13J) und Jana Horton (14J).“ Henry stöhnt und Harry und Hermine fangen an mit Lachen als sie Henrys Gesicht sehen „Das ist nicht witzig!“ faucht er seine Eltern an „Das sind meine besten Freunde!“ Hermine die sich wieder beruhigt „Wissen wir!“ sagt sie „Aber aus besten Freundschaften können die größten Liebesgeschichten werden.“ „DU hast es aber auch schwer!“ neckt Harry ihn „Soviel Auswahl.“ Henry zuckt nur mit den Schultern „Soviel nun auch wieder nicht, Lisa ist mit Daniel Weasley (16J) zusammen, Denise hat sich Frank Longbottom (15J) gekrallt, Tina ist mit Leonard Horton (14J) seid 2 Jahren zusammen wie ihr ganz genau wisst und Jana ist auch schon vergeben, David Greenberg (15J) will bestimmt nicht das ich mit seiner Freundin zu Ball gehe. Bleiben nur Lizzy, Jules oder Niki über.“ Harry und Hermine sehen sich verschmitzt an „Na daraus lässt sich doch was machen.“ neckt Harry seinen Sohn „Lad doch Nicole ein!“ schlägt Hermine ihm vor. Henry sieht sie mit blitzenden Augen an „Vergiss es.“ Harry lächelt Hermine an „Mir scheint hier protestiert einer sehr heftig!“ Hermine nickt „Sehr heftig.“ Henry schnappt nach Luft „Ihr….ach vergesst es einfach!“ er versteckt sich hinter seiner Jacke und schläft den Rest der Fahrt. „Da kommt ja was auf uns zu!“ Hermine setzt sich wieder rüber zu Harry und kuschelt sich an ihn ran und schläft auch noch ein wenig.
Am Bahnhof werden sie schon von Hagrid erwartet. Er stürzt sofort auf Harry und Hermine zu, hebt die beiden einfach hoch und drückt sie an seine Brust. „Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie froh ich bin das ihr wieder in Hogwarts seid.“ Hermine versucht Luft zu holen „Lass mich runter!“ fleht sie ihn an „Du zerdrückst mich!“ Hagrid lässt die beiden runter „Tschuldigung!“ brummt er. Harry geht zu Hermine die langsam wieder Luft bekommt „Geht’s?“ will er von ihr wissen. Sie nickt „Ja.“ sie schaut zu Hagrid „Wir freuen uns auch wieder hier zu sein.“ versichert sie ihm. Henry flüstert seinem DAD zu „Mich begrüßt er so nie!“ er schaut zu Hagrid hoch „Zum Glück für mich!“ Hagrid führt die drei nach draußen wo eine Kutsche mit Thestralen steht. „Auf nach Hogwarts!“ da die drei ja erst mittags losgefahren sind ist es schon spät am Abend, eine warme Sommernacht, als Harry vom weiten Hogwarts sieht bittet er Hagrid zu halten. „Wir werden ein wenig laufen!“ sagt er zu ihm und hilft Hermine beim aussteigen. „Darf ich mit!“ will Henry wissen. Die beiden nicken und auch Henry steigt aus. „Wir kommen nach.“ Hagrid der die beiden kennt weiß das sie sich mit den Erinnerungen vom 04.04. dem Tag als sie Voldemort für immer vernichtet haben auseinander setzen wollen. „Gut!“ er fährt los und ruft ihnen noch zu „Wir warten in der Halle mit dem Abendessen…BOSS!“ Harry schaut ihm hinterher „Nenn mich nicht BOSS!“ ruft er ihm zu…aber Hagrid ist schon zu weit weg.
Hermine Harry und Henry spazieren zum Schloss, als sie am schwarzen SEE vorbeikommen, erstrahlt Hogwarts vor ihnen. „Ich liebe diesen Anblick!“ Hermine die versteht was er meint, nickt „Ich auch!“ Sie kommen am Quidditch-Feld vorbei „Das ist mein liebster Platz hier.“ hören Harry und Hermine Henry sagen. Zum Entsetzen von Hermine stimmt Harry ihm zu. Die drei bleiben vorm Eingang stehen, Harry sieht Hermine fragend an „Bereit!“ sie nickt und gemeinsam betreten sie ihr neues Zuhause für eine lange Zeit.
In der Halle werden sie schon von Hagrid, Tonks und Snape erwartet, die anderen Lehrer sind noch in den Ferien. Tonks geht zu Hermine und umarmt sie „Wie war die Zugfahrt!“ will sie wissen. „Interessant!“ sie schaut Henry bei ihrer Antwort an. Hermine geht zu Snape „Guten Abend!“ begrüßt sie ihn. Snape nimmt ihre Hand die sie ihm entgegen streckt „Guten Abend Mrs Potter.“ er schaut zu Henry und nickt ihm zu, dann geht sein Blick zu Harry, er geht auf ihn zu „Mr Potter, Herzlich Willkommen in Hogwarts!“ er verbeugt sich vor ihm. „Guten Abend, Prf Snape!“ er schaut in die Halle, zu dem Lehrertisch und geht auf ihm zu, die Halle sieht noch genauso aus wie vor 20 Jahren „Hier hat sich ja nicht viel verändert!“ redet er mit sich selbst. Snape der ihm gefolgt ist, erschreckt Harry als er sagt „Hogwarts war in fähigen Händen…so wie jetzt auch!“ Harry glaubt sich zu verhören „DANKE.“ er schaut sich nach Hermine und Henry um die stehen aber noch am Eingang, er schaut Snape an „Wir müssen reden…MORGEN!“ schlägt er vor. Snape steht die Erleichterung ins Gesicht geschrieben „Danke!“ Harry nickt und ruft zu Hermine und den anderen „Lasst uns Essen!“ Hermine und die anderen sind richtig erleichtert dass das erste Treffen der beiden so glimpflich abgegangen ist. Es wird wider erwartend ein angenehmes Abendessen.
Harry und Hermine führen Henry in sein neues zu Hause, neben dem Eingang zu Büro des Schuldirektors entdeckt Henry auf einmal eine neue Tür „Wo kommt die denn so plötzlich her?“ Hermine geht zur Tür und sagt „Schnuffel!“ und schon öffnet sich die Tür, Henry sieht eine Treppe die direkt ins Wohnzimmer führt, wie er feststellt nachdem er die 15 Stufen hoch gegangen ist. Er schaut direkt auf den Kamin, wenn man das Wohnzimmer betritt ist dass der erste Blickfang und die große Wohnlandschaft die vorm Kamin steht, an den Wänden hängen lauter Bilder von Hope und ihm und ihrer Familie. „Wo geht es dahin!“ Henry zeigt zu einer Wendeltreppe die gegenüber vom Kamin ist „ZU den Schlafzimmern!“ teilt ihm Hermine mit, sie fordert ihn auf ihr zu folgen, Henry der damit gerechnet hat das Hermine ihn zur Wendeltreppe führt ist erstaunt als sie vor einer weitern Tür stehen bleibt, auf der linken Seite von Kamin „Das ist unser Büro!“ sie geht weiter ohne die Tür zu öffnen. Sie geht jetzt zur Wendeltreppe und Harry und Henry folgen ihr, oben erwartet Henry ein langer breiter Flur mit sechs Türen.
Harry geht zu der ersten TÜR auf der rechten Seite „Dein Zimmer!“ Henry öffnet sie und kommt aus dem Staunen nicht mehr raus „Wahnsinn!“ sein Zimmer hat den perfekten Blick zu Quidditch-Feld, auch hier ist ein Kamin, es steht nur ein großes Bett an der Wand „Wir dachten DU möchtest dir deine Möbel selber aussuchen!“ Henry nickt seinem DAD zu „Was ist hinter den beiden Türen!“ er zeigt zur linken Wand. Hermine geht hin und öffnet sie „Bad und Schrank!“ sie sieht ihren Sohn im Bad verschwinden, der sofort wieder raus kommt „Warum habe ich keine Badewanne!“ Hermine lacht „Ich wusste dass Du das als erstes Fragen würdest!“ Harry schüttelt den Kopf „Dusche genügt.“ Harry verlässt Henrys Zimmer und geht zur nächsten Tür, Henry der ihm folgt staunt nicht schlecht „Hopes Zimmer!“ vermutet er mal. Hermine nickt „Hopes und Brads Zimmer!“ Harry stöhnt auf, auch hier steht nur ein Bett aber genauso wie bei Henry haben die beiden den perfekten Blick zu Quidditch-Feld. „Sie sollen sich wohl auch allein einrichten!“ fragt er Hermine auf dem Weg zum nächsten Zimmer. „JA!“ sie zeigt ihm jetzt das Gästezimmer von Sirius und Emma dass das letzte Zimmer auf der rechten Seite ist. Hier ist alles fertig eingerichtet, außer dem Bett stehen dort noch zwei Sessel vorm Fenster und eine kleine Kommode zwischen den beiden Türen.
Hermine ist schon auf dem Weg zum Gästezimmer ihrer Eltern, auch das ist fertig eingerichtet, in dem Raum stehen dieselben Möbel bloß Spiegelverkehrt „Aber sie haben nicht so eine tolle Aussicht!“ stellt Henry fest. „Der Wald ist ihnen auch viel lieber als das Quidditch-Feld!“ versichert Hermine ihm. Harry führt die beiden jetzt in einen leeren Raum „Die Zwillinge!“ vermutet Henry. Hermine nickt und geht durch eine Tür die auf der linken Seite ist. Henry der ihr folgt pfeift „Toll!“ im Schlafzimmer von seinen Eltern steht ein Himmelbett in der Mitte, der Himmel ist aus weinroter und goldener Seide, vor dem Fenster steht eine Chaiselonge und ein Schaukelstuhl, ein Kosmetiktisch steht zwischen der Wandschranktür und dem Bad…Henry ist neugierig auf das Bad seiner Eltern und marschiert gleich rein „Das ist unfair!“ hören sie ihn meckern, er steckt den Kopf aus der Tür „Warum habt ihr eine große gemütliche Badewanne und ich nicht!“ Hermine die es sich im Schaukelstuhl gemütlich gemacht hat lacht. Henry kommt aus dem Bad und setzt sich auf die Chaiselonge „Tolle Wohnung!“ lobt er die beiden. Hermine gähnt „Finden wir auch!“ Harry schmunzelt Henry zu „Lasst uns schlafen gehen!“ Henry wünscht seinen Eltern Gute Nacht und lässt sie allein. Hermine rafft sich auf und geht ins Bad und macht sich für die Nacht fertig, sie will nur noch schlafen…als Harry 10 Minuten später aus dem Bad kommt schläft seine Frau auch schon tief und fest. Er lächelt und legt sich neben sie und zeiht sie in seine Arme…auch er schläft blad darauf ein.
Hogwarts am nächsten Morgen…Hermine und Henry gehen zum Kamin im Büro des Direktors…sie wollen Violet und Jamie abholen, Harry würde zugern mit ihnen tauschen aber…er hatte sich beim Frühstück mit Snape verabredet, es musste einfach sein. „Augen zu und durch“ denkt sich Harry auf dem Weg zum Zaubertrankkeller. Er holt vor der Tür noch mal tief Luft…öffnet die Tür und tritt ein, ein ebenso nervöser Snape geht im Keller auf und ab…er weiß gar nicht wie er anfangen soll. „Prf Snape!“ reißt Harry ihn aus seinen Gedanken. Snape bleibt vor Schreck stehen als er Harrys Stimme hört „Prf Potter.“ Harry geht zu einem der Schülerplätze und setzt sich hin „Wir sollten reden!“ fängt Harry an. Severus nickt „Ja…sollten wir.“ Harry holt tief Luft „Wieso haben sie meinen DAD so gehasst!“ Snape sieht ihn verwundert an „Sirius!“ Harry schüttelt den Kopf „Nein, James Potter.“ Snape nickt „James.“ er holt Luft „Er hatte alles. Freunde, war ein toller Quidditch-Spieler, aber vor allen Dingen hatte er Lilly. Lilly die in mir nicht nur jemanden zum schikanieren gesehen hatte…sie hat mich auf ihre Art gemocht…als Dumbledore damals wollte das ich Voldemort sagte das es in der Prophezeiung um James und Lilly und um sie…vor allen Dingen um sie geht…ich wollte es ihm nicht sagen und hätte ich gewusst das Voldemort Lilly tötet hätte ich mich geweigert Dumbledores Befehl auszuführen.“ er lehnt sich an seinen Schreibtisch „Ich wäre lieber gestorben als all die Jahre mit diesem Schmerz zu leben.“ Snape spielt mit seinen Händen was Harry doch erstaunt, er hat ihn noch nie so nervös erlebt. „Was hatte das alles mit mir zu tun?“ will Harry von ihm wissen „Seit meinem ersten Tag in Hogwarts haben sie mich getriezt, ich wusste noch nicht mal von dem Blödsinn den die Rumtreiber mit ihnen gemacht hatten!“ Snape schluckt „Ich weiß.“ er geht jetzt wieder auf und ab „Ich wollte das sie mich hassen, sie hier zu sehen hatte alte Wunden wieder aufgerissen. Ich wollte das sie mich hassen…was ich aber nie wollte war das sie den wahren Grund dafür erfahren.“ Snape bleibt vor einem Kessel stehen „Ich habe in ihre Augen gesehen…es war als ob ich in Lillys Augen sehe…ich hatte sieben Jahre mit ihr ich konnte sie kennen lernen, Sie aber wussten noch nicht mal was für ein toller Mensch ihre MOM war.“ Harry schaut ihn fassungslos an „Sie hätten es mir aber erzählen können!“ Snape nickt „Ich weiß…aber dann hätte ich mich noch mehr mit meiner Schuld auseinander setzen müssen…dazu war ich damals noch nicht bereit!“ Harry schaut ihn fragend an „Sind sie jetzt dazu bereit!“ Snape nickt „JA…im Gefängnis habe ich viel über mich gelernt…ich habe erkannt das ich ein Mensch bin der Fehler gemacht hat und dazu stehen sollte…ich habe auch erkannt das ich ihnen die wertvollsten Menschen genommen habe.“ Harry schüttelt den Kopf „Sie haben dabei geholfen, aber sie haben sie mir nicht genommen…das war Voldemort!“ er steht auf „Kommen sie damit klar das ich hier jetzt das Sagen habe.“ Snape nickt „JA!“ Harry nickt „Gut, sollte ich heraus finden dass sie hinter meinen Rücken agieren oder Kontakt zu Todessern haben, werde ich sie töten!“ Snape nickt „Ich weiß!“ Harry geht zur Tür „Übrigens wir haben dieses Jahr einen Muggel als Lehrer hier in Hogwarts…sorgen sie dafür das besonders die Slytherins nicht aus der Rolle fallen…Schlammblut möchte ich im Schloss nicht mehr hören!“ Snape atmet erleichtert auf „Verstanden.“ Harry nickt und verlässt den Keller.
Wie nicht anders zu erwarten steht Hermine vorm Keller und wartet auf Harry, als er raus kommt geht sie sofort zu ihm und nimmt ihn in den Arm „Wir war’s?“ will sie wissen. „Nicht so schlimm wie erwartet.“ versucht er zu scherzen. „GUT!“ sie nimmt seine Hand und geht mit ihm zu seinem Büro, auf dem Weg dorthin, sagen die beiden kein Wort. Im Büro warten schon Jamie und Violet „Na DU!“ Harry geht zu Jamie „Nervös!“ Jamie schüttelt den Kopf „Warum sollte ich nervös sein…ein Muggel unter Zauberern…falls ich einem Schüler schlechte Noten gebe und er mich töten will kann ich mich noch nicht mal wehren!“ Violet verdreht die Augen „Quatschkopf!“ Harry geht zu seinem Schreibtisch und gibt Jamie einen Ring „Nur zur Sicherheit.“ Jamie sieht ihn fragend an „Falls DU angegriffen werden solltest, was nicht passieren wird, bildet sich ein Schutzschild um dich und lässt den Fluch abprallen, außer der tödliche Fluch.“ Jamie setzt sofort den Ring auf, er ist wie Violets Ring aus Platin mit einem violetten Diamanten besetzt. Die Ringe von den beiden leuchten auf „Du kannst es noch!“ lobt Harry Hermine. Jamie schaut Violet an „Ich gehöre jetzt auch in euren erlesenen Kreis!“ neckt er sie. Violet geht zu ihrem Ehemann und nimmt ihm den Ring wieder ab „He der gehört mir.“ protestiert er und nimmt ihn ihr wieder weg. „Ich weiß…schau ihn dir mal genauer an!“ Jamie untersucht ihn jetzt genauer „Da steht mein NAME!“ er schaut zu Hermine „Hast DU das eingravieren lassen.“ Harry lacht „Nein Prf Gordon…das war reine Magie.“ Jamie sieht Harry fragend an „Professor!“ Violet nickt „Ja…in unserer Welt werden die Lehrer mit Professor angeredet…wir sind Professoren solange wir an der Schule unterrichten.“ Harry nickt „Korrekt Prf Green!“ Violet wundert sich als sie ihren Mädchennamen hört „Green!“ Harry nickt „Prf Green…es ist einfacher für die Schüler und die Kollegen…sonst fragen die immer welcher Prf Gordon.“ Hermine die zu ersten Mal davon hört, lächelt verschmitzt „Das heißt ich bin Prf Granger!“ Harry seufzt auf „JA!“ er setzt sich hinter seinen Schreibtisch „Ihr seid alle Eltern hier, in der Freizeit habe ich nichts dagegen wenn euch die Kinder mit MOM oder DAD anreden…aber im Unterricht heißt es Prf Gordon, Prf Green, Prf Potter und Prf Granger.“ Hermine kann nicht glauben was Harry da redet „Du hast Sirius aber auch nicht mit Prf Potter angeredet, für sich war er von Anfang an DAD!“ Harry seufzt auf „Ich weiß…die Anweisung kommt auch nicht von mir, sondern vom Schulrat…Dad hat es mir gestern erzählt…es sind zu viele Eltern jetzt in Hogwarts…es gab einzelne Beschwerden.“ Hermine schnaubt auf „Percy!“ flucht sie. Harry nickt „Du hast denn Nagel auf den Kopf getroffen.“ er steht wieder auf und geht zur Tür „Kommt ich zeige euch eure Wohnung!“
Er führt Violet und Jamie zum Lehrertrakt, er bleibt vor einem Bild stehen „Was ist das denn!“ will Jamie wissen. „Das ist der Eingang zu eurer Wohnung…wenn wir nachher weg sind, Mrs Bridges, werden ihnen die beiden ihr Passwort sagen.“ Mrs Bridges nickt und sagt „Zu Befehl Boss.“ Harry schaut das Porträt wütend an „Sollte ich noch einmal jemanden sagen hören BOSS…stecken alle in Schwierigkeiten…sagen sie das auch den andren Porträts.“ Mrs Bridges nickt und öffnet die Tür. Harry betritt als erster die Wohnung, gefolgt von Violet Jamie und Hermine. „Ich bringe DAD um!“ hört Hermine ihn fluchen. Sie lacht „Wieso bist DU dir so sicher das Sirius Dir das eingebrockt hat.“ „Ich weiß es einfach!“ kommt trotzig von ihm „Hier ist euer Wohnzimmer!“ sagt er dann zu Violet und Jamie „Dort geht’s zu Schlafzimmer!“ er zeigt auf eine Tür auf der linken Seit e des Wohnzimmers, daneben ist das Bad und hier!“ er geht zu einer Tür auf der rechten Seite ist euer Büro, daneben ist ein Gästezimmer, falls ihr mal Besuch bekommt oder die Kinder bei euch schlafen wollen!“ Violet und Jamie sind begeistert. „GUT!“ kommt erleichtert von Harry „Punkt eins von 124 erledigt.“ stöhnt er auf. Hermine lacht und wendet sich Violet zu „Was haben eigentlich Lisa und Luca gesagt…als sie gehört haben das ihr Lehrer in Hogwarts seid…seit neuestem!“ Jamie stöhnt auf „Frag nicht.“ Violet schüttelt den Kopf „Luca findet es toll, aber Lisa fand es nicht so toll.“ Jamie stimmt ihr zu „Aber langsam beruhigt sie sich wieder…ich freue mich jedenfalls!“ Harry und Hermine verabschieden sich fürs erste einmal und die beiden richten sich erst mal ein.
Die nächsten drei Wochen werden nicht einfach für Harry, der Stundenplan muss fertig gestellt werden, die Eltern über den Ball informiert werden und dann sind da auch noch die Sitzungen vom Schulrat, eine schlimmer als die andere. Aber auch die stressigste Zeit geht mal vorbei, eine Woche bevor die Schüler wieder in Hogwarts erwartet werden ist das schlimmste überstanden. Harry genoss gerade eine kleine Partie Quidditch mit seinem Sohn als er von Hogsmeade zwei bekannte Personen auf Hogwarts zukommen sah. Er stopp im Flug „Das ist doch HOPE!“ murmelt er vor sich hin. Er gibt seinen Besen Zunder und fliegt auf seine Tochter zu. Hermine und Henry sehen Harry verdutzt hinterher. Henry fliegt zu seiner MOM „Was ist denn mit Dad los!“ will er von ihr wissen. Hermine zuckt nur und steht auf und geht übers Quidditch-Feld als auch sie, erkennt von weitem ihre Tochter und ruft Henry zu das Hope und Brad kommen. Henry der seine Schwester schrecklich vermisst hat, was er aber nie zugeben würde fliegt zu den dreien hin, er springt von Besen und umarmt seine Schwester „Gott bist DU braun geworden!“ neckt er sie. „Und du groß!“ Hermine verflucht ihre Schwangerschaft, denn wenn sie jetzt nicht schwanger wäre könnte sie zu ihnen hinrennen aber so muss sie Geduld haben bis die Herren der Schöpfung sich mal an sie erinnern. Es ist aber Hope die Harry und Henry an Hermine erinnert „Wo ist MOM!“ Harry flucht auf und Henry sagt mit schlechtem Gewissen „Beim Quidditch-Feld!“ Hope sieht hoch und schnappt sich Harrys Besen und fliegt zu ihrer MOM…sie fällt ihr in die Arme „Mom!“ kommt glücklich von ihr…Hermine hält Hope erst mal von sich weg „Du sieht toll aus, so braun und glücklich.“ Hope nickt „Ich bin auch glücklich.“ Hermine hackt Hope unter und geht mit ihr zum Schloss „Erzähl wie war Hawaii!“ Hope bleibt erst mal stehen und streichelt Hermines Bauch, der sehr viel größer ist als bei ihrer Hochzeit „Wie geht’s DIR!“ das interessiert Hope viel mehr. „Gut!“ versichert sie ihrer Tochter „Emma ist mit mir zufrieden.“ Hope streichelt den Bauch ihrer MOM „Der ist aber gewachsen.“ vor Schreck hält sich Hope die Hand vorm Mund „Tut mir Leid.“ sie erwartet eigentlich irgendeine Reaktion von Hermine, Tränen oder so, aber das Hermine lächelt und ihr zustimmt, damit hat sie nicht gerechnet. Hermine erkennt am Blick ihrer Tochter das sie aus dem Konzept gebracht hat „Das kann man wohl LAUT sagen.“ stimmt sie Hope zu und streichelt jetzt selbst über den Bauch „Bei Jamie und Dir war ich im 6 Monat noch nicht so DICK!“ Hope schaut sie verwundert an „Was!“ neckt Hermine sie „Du hast doch selbst zu mir gesagt das der Bauch größer werden soll…die beiden sollen doch wachsen!“
Harry Brad und Henry die zu ihnen aufgeschlossen sind sehen Hope verwirrten Gesichtsausdruck und Hermine strahlendes Gesicht. Harry schaut zu Henry „Sie bringt auch HOPE um den Verstand!“ Henry nickt „Gott sei DANK, ich hätte damit gerechnet das die beiden zusammenhalten.“ Hermine die die Unterhaltung der beiden verfolgt hat Lacht „Ihr wisst doch Hormone!“ neckt sie ihre Familie…sie geht zu Brad und begrüßt ihn, sie schaut die beiden frisch vermählten an „Wie war’s auf Hawaii!“ Hope seufzt glücklich auf „Traumhaft…diese langen Strände, die Natur, also alles auf Hawaii ist sehenswert.“ sie sieht ihre Eltern verschmitzt an „Warum waren wir nie auf unseren vielen Reisen dort!“ Harry zuckt nur mit den Schultern „Keine Ahnung!“ Hermine lächelt „Los lasst uns reingehen ich will alles über Hawaii hören.“ sie hackt Hope unter „Hast du Fotos gemacht.“ fragt sie ihre Tochter auf den Weg zum Schloss. Die Männer schütteln über Hermine den Kopf und folgen ihnen…als die Ladys einen kleinen Vorsprung haben will Brad wissen wie unberechenbar Hermine ist. „Frag Nicht!“ stöhnt Henry auf „Heute Morgen hat sie geflucht das ihre Sommerkleider…die sie erst vor kurzen in London gekauft hat nicht mehr passen!“ Harry nickt „Und jetzt DU hast es doch selbst gehört…ich dachte Hope kriegt jetzt ihr Fett ab wie Henry heute Morgen aber Pustekuchen.“ Brad kann sich vorstellen was hier in den letzten Wochen abgegangen ist, er kennt Hermine noch von den anderen Schwangerschaften, da war sie auch unheimlich „Ich bin nur froh dass sie jetzt hier in Hogwarts ist und nicht im BÜRO.“ kommt erleichtert von ihm „Denn noch mal den Wachhund spielen…Nein Danke.“ Harry schnaubt auf „Warte nur ab…wer weiß was ihr noch einfällt…sie hat sich nicht abgemeldet, sie ist immer noch euer CHEF!“ Brad sieht ihn panisch an „Das ist nicht witzig MR POTTER!“ Jamie der ihnen aus dem Schloss entgegen kommt, schaut Harry und Brad verwundert an „MR POTTER.“ merkt er an „Hast DU es Dir in nur einer Stunde schon mit deinem Schwiegervater verscherzt?“ Harry winkt ab „Quatsch…er ist nur froh das Hermine in Hogwarts ist und nicht bei der Staatsanwaltschaft.“ Jamie schmunzelt „Sie ist aber auch unberechenbar.“ Jamie geht mit ihnen zurück ins Schloss „Ich habe sie noch nie freiwillig auf einen Besen steigen sehen!“ Brad schaut zu Hermine die mit Violet und Hope am Gryffindor-Tisch sitzt „Schon wieder.“ Harry nickt „Schon wieder.“ er zeigt auf seine Haare „Siehst DU ich habe schon graue Haare!“ Jamie lacht „Willkommen im Club!“ neckt er ihn „Wenn ich an meine erste Stunde denke bekomme ich auch GRAUE HAARE!“
Hermine spürt das sie beobachtet wird, schaut auf „Komm her Harry!“ fordert sie ihn auf „Hope hat tolle Fotos dabei.“ Violet nickt „Da will ich auch mal HIN!“ schockt sie Jamie, der sich neben seine FRAU setzt „Nächten Sommer.“ verspricht er ihr „Das heißt falls ich das Schuljahr überlebe.“ Harry schaut sich die Fotos an „Schön!“ sagt er und schaut zu Hope die auf Brads Schoss sitzt und mit ihm schmust „Muss das sein!“ stöhnt er auf. Hope nickt und küsst Brad leidenschaftlich…Brad beendet sanft den Kuss „Schatz wenn DU noch länger verheiratet sein willst!“ er hebt sie von seinen Schoss „Dann lass das Bitte!“ er zeigt zu Harry „Sonst bringt er mich um!“ Hope schaut zu ihren DAD „Würdest DU das wirklich tun.“ Harry schüttelt den Kopf „Natürlich nicht! Ich würde ihn teeren und federn…danach langsam in kleine Stücke zerlegen und dann im schwarzen See versenken.“ Hopes Augen werden immer größer „Das war ein Scherz.“ beruhigt Harry sie…er schaut zu Brad „Aber solltest DU ihr je wehtun…mache ich jedes Wort wahr.“ Jetzt ist es an Brad zuschlucken „Verstehe!“ Hermine schüttelt nur den Kopf über ihren Mann „Aber da das nie passieren wird…kannst DU Harrys Drohung getrost vergessen.“ Brad der seine Freunde kennt weiß mit der Ansage von Harry richtig umzugehen „Falls das je eintreffen wird…darfst DU das sogar.“ Harry nickt „Glückwunsch…erste Prüfung bestanden.“ Brad und er lachen als sie Hopes Gesichtsmimik sehen, Hermine die sofort erkannt hat das Harry Hope nur ärgern wollte…schaut ihre Tochter verschmitzt an „Du hast doch nicht wirklich ein Wort davon geglaubt!“ Hope nickt „Hope!“ neckt Hermine sie „Wir haben Dir gestattet Brad zuheiraten, denkst DU wirklich das Dad oder ich zugestimmt hätten wenn wir nicht wüssten das Brad der richtig Mann für dich ist.“ Harry nimmt Hopes Hand „Deine Augen strahlen nur so vor LIEBE…genauso wie DU Brad ansiehst, sieht er Dich an…Ihr seid perfekt füreinander!“ Hope schluckt ihren Kloss im Hals herunter „DANKE DADDY!“ Auch Brad geht es nicht anders, er nickt Harry zu „Danke!“
Die Stimmung wird unterbrochen als Snape die Halle betritt, er bleibt stehen als er Brad und Hope sieht…er nimmt seinen ganzen MUT zusammen und geht auf sie zu „MR Brady, Mrs Brady herzlichen Glückwunsch zu ihrer Vermählung!“ Brad kann kaum glaube was hier passiert, Snape kommt zu ihnen und gratuliert und Harry rastet nicht aus. Hope reagiert schneller als er „Danke Prf Snape!“ Severus nickt und dreht sich um und will schon die Halle verlassen, als Harry ihn aufhält „Severus wollten sie was bestimmtes.“ Snape dreht sich zu Harry „Nein…das kann warten bis MORGEN!“ Harry nickt und Severus verlässt eilig die Halle. Brad flüstert Hope zu „Kneif mich mal!“ Hope tut wie befohlen „AUA!“ beschwert sich Brad „Was denn!“ neckt Hope ihn „Du wolltest doch das ich die KNEIFE.“ Brad schnaubt auf „Ich wollte auch hierher apparieren aber nein, wir mussten ja unbedingt mit dem Zug fahren…warum hast DU da nicht auf mich gehört!“ Hope küsst ihn „Weil ich schon immer mit Dir im Zug schmusen wollte.“ Harry verdreht die Augen „FRAUEN!“ meckert er rum und bekommt dafür von Hermine Haue „Was soll das heißen...FRAUEN!“ Aber Brad rettet Harry, der darauf nämlich keine gute Antwort wusste, in dem der das Thema wieder zum Kern der Sache bringt „SNAPE!“ Harry nickt „Wir haben uns ausgesprochen und wir werden versuchen zusammen zu arbeiten, ich werde ihm nie 100% vertrauen, aber ich muss es versuchen…denn wie sagte mein Sohn, er ist ein toller Lehrer!“ Hope stimmt Henry zu „Ist er auch!“ Harry will nicht länger über Snape reden und wechselt das Thema „Bleibt ihr über Nacht!“ will er von den beiden wissen. „JA!“ antwortet Hope verschmitzt „Das heißt wenn Brad bei mir im Zimmer.“ Hope reitet jetzt der Teufel „Besser gesagt im meinem Bett schlafen darf.“ Harry schüttelt sich bei der Vorstellung „Wenns denn sein muss!“ diese Retourkutsche musste sein, denkt er sich „Es muss sein!“ Harry steht auf und hilft Hermine hoch „Na dann sollten wir euch mal euer Zimmer zeigen…wo übrigens nur ein Bett drin steht.“ Familie Potter verabschiedet sich von den Gordons und begibt sich zur Wohnung vom neuen Direktor.
Hope ist begeistert von der Wohnung, nur nicht von Henrys Zimmer in dem schon wieder das totale Chaos herrscht…Hermine ist auch nicht erfreut als sie sieht wie verkramt das Zimmer von ihrem Sohn schon wieder ist, aber ein Blick genügt und Henry weiß was ihm bevorsteht sollte sein Zimmer nicht in 10 Minuten Tipp topp sein, was ja nicht schwer ist, für einen Zauberer. Während Henry sein Zimmer in Ordnung bringt, richten Brad und Hope ihr Zimmer fertig ein, mit der Hilfe von Dobby der aus Godric Hollow vom Boden die zwei Sessel und den Schminkspiegel ihrer Grandma Potter holt. Auch der Himmel für ihr Bett ist schnell angefertigt, der Himmel war ja schon da, sie mussten ihn nur noch dem Geschmack der beiden anpassen, Hope wollte einen weißen Himmel und Brad einen grünen, aber auch hier wir ein Kompromiss schnell gefunden, die Farben wurden einfach vermischt, es gibt jetzt weiße und grüne Abschnitte. Als Harry die beiden zum Abendessen holen will ist er erstaunt dass sie schon fertig sind. ER sieht sich neugierig um „Es gefällt mir!“ versichert er den beiden und bleibt am Tisch von Lilly Potter stehen, Hope gibt Brad ein Zeichen und er verlässt leise das Zimmer „Sie fehlen Dir immer noch!“ will Hope von ihrem Dad wissen. Harry dreht sich zu ihr um, sie sitzt auf dem Bett „Ja!“ gibt er unumwunden zu „Ich LIEBE, Sirius und Emma, bessere Eltern kann man sich nicht wünschen, aber manchmal wünsche ich mir doch das alles anders gekommen wäre, das ich bei ihnen hätte aufwachsen können.“ Hope geht zu ihrem Dad und umarmt ihn „Sie sind immer in unsere Nähe…sie werden uns immer beschützen…!“ Harry löst sich aus der Umarmung „ICH weiß.“ er reicht ihr die Hand „Komm sonst bringt deine MOM uns um wenn wir nicht blad kommen, sie hat Hunger!“ Hope lacht „Geht’s wieder?“ fragt sie ihren Dad noch mal. Harry nickt „JA.“ er geht und lässt eine nachdenkliche Hope zurück, sie hat ihren Dad noch nie mit soviel Schmerz in den Augen gesehen…Sie hat auch noch nie wirklich darüber nach gedacht da Sirius und Emma Potter nie einen Unterschied zwischen ihren Kinder gemacht haben…Sie wird aus ihren Gedanke gerissen als sie Brad rufen hört „Falls DU nicht gleich kommst müssen sie heute hungrig ins Bett gehen MRS Brady.“ Hope macht sich auf den Weg ins Wohnzimmer wo vorm Kamin ihre Familie sitzt und schon beim Essen ist. Sie geht zu Hermine und drückt sie „Danke!“ Hermine sieht sie verwundert an, aber sie wundert sich noch mehr dass sie auch Harry umarmt und sagt „Danke dafür dass ihr immer für Henry und mich da gewesen seid…ihr seid die besten Eltern die man sich nur wünschen kann!“ Henry stimmt Hope zu „Wir haben echt Glück gehabt.“ Hermine schluchzt auf „Wir auch!“ sie schaut zu ihren Kindern „Ich habe tolle Kinder!“ teilt sie Brad mit. Harry protestiert „Wir haben tolle Kinder.“ es wird ein schöner Abend, für alle in der Wohnung.
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